wer kann uns helfen?
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wir haben zwei malteser.unsere emma ist am 23,09,2007 geb. sie ist ein wirbelwind hoch fünf.unseren sammy haben wir seid dem 8.08.07 und für unsren ersten hund ist der ganz gut erzogen wir haben das problem wenn wir einkaufen fahren oder sonst etwas können wir emma nicht allein lassen sie nimmt die wohnung auseinander, hat uns leider auch schon im flur die wände zerkratzt.dann gib es momente da knallt sie regelrecht durch rennt durch die bude vermöbelt unséren sam(der zum glück ein engel ist...naja fast
) knurrt und beisst,....wenn wir dann nach hause kommen bekommt sie sich vor lauter freude nicht mehr ein das wir angst haben müssen sie dreht gleich durch.wir nehmen sie ja schon sehr viel mit, aber es muss doch möglich sein das sie ohne uns sein kann(sammy ist immer bei ihr).wir wissen nicht was wir machen sollen, wir kennen das alles nicht von unserem sammy der schien echt pflegeleicht. wenn uns jemand weiter helfen kann wären wir sehr sehr dankbar.unsere neven liegen manchmal sehr blank..
lg - Vor einem Moment
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Hallo,
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Hallo,
wenn ich richtig gerechnet habe, ist die Emma gerade mal drei Monate alt und noch nicht lange bei euch.
Gebt ihr die nötige Zeit und gewöhnt sie schrittweise ans Alleinbleiben.
Beginnt mit 2 Minuten Abwesenheit, kommt ohne trara zurück und belohnt Emma, wenn sie ruhig war, ansonsten ignorieren.
Langsam steigern.
Ein zweiter Hund ist keine Garantie für einen angstfreien Folgehund.
Emma schiebt ihre ganz eigen Panik, wenn ihr weg seid und, dass der Himmel nicht über ihr zusammenstürzt, muss sie erst noch lernen. Sie muss dazu aber auch älter und vom Hirn her besser entwickelt sein als zur Zeit mit drei Monaten.Gruß, Friederike
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sie ist jetzt sechs wochen bei uns,wir sagen ja nicht das sie es von heute auf morgen lernen muss, aber es sollte doch mal ne besserung da sein.sitz klappt schon pipi machen ohne leine das ist soweit schon gut wenn nicht gerade ein anderer hund kommt...aber auch da hört sie schon besser.wenn wir kurz in den keller gehen, ist ja alles ok aber sind wir mal ne stunde weg, dreht sie durch ,ist man dann da kann man sie dann nicht bei seite schieben, da die so lange an aneinem hochsprung bis sie platt ist.
unser sammy ist teilweise so genervt von ihr der sucht dann nur noch ne ruhige ecke, aber sie ist so fixiert auf ihn, das ist schon nicht mehr normal.
lg -
Ich verstehe dich schon und versuche auch nur zu erklären.
Offensichtlich ist eine Stunde allein sein zuviel.
Für mich bei einem Welpen diesen Alters auch nicht verwunderlich oder ungewöhnlich.Zum Springen:
Ich habe gute Erfahrungen mit Wegdrehen gemacht und ohne auf den Hund einzugehen meine Arbeiten weiter verrichtet.Emma ist noch ein Welpe und ihr Gehirn ist noch nicht in der Lage viele Verknüpfungen vorzunehmen.
Zunächst fühlt sie nur den Trennungsschmerz und dann die Freude, wenn ihr wieder kommt.
Aber, dass ihr wahrscheinlich immer wieder kommen werdet, hat sie noch nicht gelernt.
Das braucht Zeit und Wiederholungen. Besser aber mit sehr viel kürzeren Abständen als einer Stunde.
Das ist noch zuviel aus meiner Sicht.Friederike
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Wenn es für Emma ok ist, wenn ihr kurz in den Keller geht, dann ist das doch schon ganz prima. Versucht darauf aufzubauen, steigert eure Abwesenheit im Minutentakt - ihr könnt keinen Welpen von jetzt auf gleich ne ganze Stunde alleine lassen, dass will schrittweise trainiert werden. Wenn das bei eurem Ersthund so funktioniert hat dann habt ihr großes Glück gehabt, der Normalfall ist das allerdings nicht...
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Hallöchen,
wir haben auch zwei Malteser Gina, die Große ist vier, Trixie ist jetzt 1 Jahr.
Bei uns ist das auch so, die Große ist eine ganz liebe und auch ganz ruhig, die kleine dagegen ein echter Teufel, die macht den Ussel im Moment auch, viele Dinge zerbeißen, Temperament ohne Ende, aber dafür sehr verschmusst und anhänglich. Aber mit dem Alleine bleiben hat sie beilbehalten, also mal muß ein Schuh dran glauben, mal ist es ihr Körbchen und ich gebe ehrlich zu ich merke wie mich das ganze Nervös macht und ich oft gedacht habe, wie konntest du das machen eine zweite dabei.
Abgeben will ich sie auch nicht, weil ich liebe sie schon heiß und innig, aber es nervt. Sie hat das wohl nicht gemacht, wie sie klein war, nein sie fing erst damit an da war sie so 9 Monate, jetzt hoffe ich na klar noch auf dein Wunder, das sie was ruhiger wird. Sie kann viele Kommandos, aber wenn ich sie auf lange Leine lasse, dann zappelt sie rum wie ein Frosch, von rechts nach links und umgekehrt. Nervt einfach, also wieder auf Fuß und dann trottet sie gemütlich vor sich hin. Leine wieder lang, zappel, zappel. :kopfwand:
Dann denke ich ich werde bekloppt, aber dann liegt sie wieder auf meinen Füßen und küßt und leckt mich ab und denke ich ach du mein kleiner Goldschatz.
Na ja liebe Grüße
Petra -
hallo. tja an abgeben haben wir ehrlich gesagt auch schon gedacht, aber wenn der kleine flo dann kuscheln kommt oder sie einen mit ihrem unschulds blick anschaut.....man liebt sie ja nun mal schon so.unsere nerven liegen manchmal so blank..... es ist schon mal gut zu hören das es anderen auch so geht,im moment haben wir uns entschlossen sie nicht allein zu lassen( mehr als mal eben zum einkauf) wir geben sie dann zu bekannten oder sie fahren beide mit, denn autofahren ist für emma das beste schlafmittel...aber man muss ja halt auch arbeiten. unser sammy kann dann auch mal abschalten, wollen hier ja auch nicht ein mal im monat alles neu kaufen oder renovieren.
auf jede fall gibt es hier den ein oder anderen tip den man gut gebrauchen kann.sammy ist ja unser erster hund und mit ihm haben wir anscheinendsehr großes glück gehabt...mal sehen was wir aus emma machen können.sind dankbar für die tips ....lg v+a
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Zitat
wir haben zwei malteser.unsere emma ist am 23,09,2007 geb. sie ist ein wirbelwind hoch fünf.unseren sammy haben wir seid dem 8.08.07 und für unsren ersten hund ist der ganz gut erzogen...
Also wenn die Daten hier stimmen, dann sind beide Hunde noch Welpen und Sammy ist nur unwesentlich älter als Emma.
Demnach wäre Sammy jetzt 5 Monate alt und da kann man, bei aller Bescheidenheit, noch nicht von "gut erzogen" sprechen. Dieser Hund ist alleine noch voll in der Entwicklungsphase. Hier jetzt schon einen 2. Hund dazu zu setzen birgt ein gewisses Risiko.
In der Regel sollte der 1. Hund erwachsen und im Grundgehorsam abolut zuverlässig funktionieren. Man hört immer wieder, wo es heisst, dass ein Altersunterschied von 2-3 Jahren ideal sind. Natürlich gibt es auch Ausnahmen aber ich spreche hier die Regel an.
Emma mit ihren knapp 4 Monaten bereits 1 Stunde und mitunter länger allein zu lassen in der Wohnung finde ich sehr bedenklich! Das Alleinsein muss in allerkleinsten Dosen erfolgen um dem Hund die Möglichkeit zu geben, sich daran zu gewöhnen. Hunde sind nunmal Rudeltiere und wollen alle bei sich haben. Verlasst ihr die Wohnung und der Hund ist darauf nicht konditioniert, wird er, wie in Emmas Fall, die Bude zerlegen oder jaulen oder bellen: "Wo seid ihr? kommt zurück!!!"
Nach 1 Stunde kommt ihr dann endlich nach hause und Emma freut sich eine Beule ins Knie "Endlich....sie haben mein Bellen/Jaulen gehört und sind wieder da!" Der grösste Fehler der jetzt begangen werden kann ist, auf den Hund einzugehen und ihn zu schmusen/loben so nach dem Motto: "ist ja gut....wir sind ja wieder da...musst doch keine Angst haben..."
Mit diesem Verhalten verstärkt ihr nur Emma's Aktionen. Ihr müsst hier wirklich nochmal bei NULL beginnen und dem Hund das alleinsein gaaaaanz behutsam beibringen.
Du schreibst, dass es keine Probleme bereitet, wenn du in den Keller gehst. Na prima, ein sehr guter Ansatz. Verlängere Schritt um Schritt die Zeiträume, wo du weg bist. Am Anfang aber nur minutenweise!!!!!!
Wenn du zurück in die Wohnung kommst......keine Reaktion - du SIEHST DEN HUND NOCH NICHT MAL AN. Sie wird dir entgegenkommen um Aufmerksamkeit heischen - die darf sie hier NICHT bekommen!! Komm einfach rein, geh in die Küche, von da ins Wohnzimmer oder ins Bad. Mach einfach das, was du jetzt auch OHNE Hund tun würdest.
Erst wenn sich Emma wieder deutlich beruhigt hat, kannst du sie mal kurz zu dir rufen und mal etwas knubbeln.
Du kannst jetzt nur hoffen, dass Emma den Sammy nicht "ansteckt" und er sein Verhalten künftig auch derart umstellt, dass er Dinge zerlegt. Das ist nämlich die grosse Gefahr, schafft man sich 2 Hunde an die zeitlich ähnlich alt sind. So gut Emma von Sammy vielleicht lernt, genauso kann Sammy den Unfug von Emma übernehmen - und spätestens DANN hast Du Kirmes!!!
Wer arbeitet denn mit den Hunden? Du allein oder gemeinsam? Es wäre in jedem Falle ratsam, wenn du Unterstützung hast bei der Erziehung. Wir haben unsere beiden auch gemeinsam erzogen bzw. jeder von uns hat sich einem Hund angenommen und das hat sehr gut funktioniert. Auch würde ich an deiner Stelle die beiden öfters trennen. Die beiden verwachsen zu "Kopf und Hintern". Schnapp du dir Emma und geh Weg A spazieren, während Sammy von jemand anders auf Weg B geschickt wird. Somit muss sich der Hund auf den Mensch konzentrieren und das fördert die Bindung. Und du kannst dich viel besser auf deinen Hund konzentrieren, als wenn du immer beide im Auge behalten musst.
Da hast du einige Arbeit vor dir, aber mit der nötigen Geduld und Konsequenz wirst du da sicher bald Erfolge verbuchen können.
Abschliessend hätte ich noch eine Frage an dich: wie kam es dazu, dass ihr knapp 4 Wochen nach Sammy dann noch an Emma gelangt seid? War das beabsichtigt oder eher Zufall? Hätte da gerne ein paar weitere Infos dazu.
Lg
Volker -
hallo...
das mit dem alter von sammy war hier ein tipfehler. sammy ist nicht 2007 sondern 2006 geboren....wir erziehen unsere hunde zusammen.
und wie wir finden und auch gesagt bekommen haben wir unseren sammy gut im griff.es gibt immer dinge die besser laufen können, aber wir reden hier von einem malteser .leider kann nun mal auch die situation sein, das man die hunde nicht überall mitnehmen kann..wir leben mit den hunden und richten nach ihnen auch unser leben..sprich urlaub usw. das steht für uns gar nicht zur frage.emma und sam bedeuten uns sehr viel .
dehalb suchen wir ja auch hilfe.wir versuchen ja schon das ständig einer von uns beiden da ist, da wir beide jedoch arbeiten klappt das auch mal nicht selbst wenn ich meine arbeit auch mal einteilen kann. aber es MUSS möglich sein das emma auch ohne sitterin klar kommt.wenn ich sie mit zur arbeit nehme dann jault sie dort weil ich dann nun mal nicht die zeit die sie gerne hätte für sie habe.wir beide wissen auch das es nicht von heute auf morgen geht.wir hatten bei beiden pech das wir sie "krank" bekommen haben sam hatte ne blasenentzündung wobei wir es schwer hatten ihn stubenreinheit zubekommen.und emma hatte eine scheidenentzündung..mit sammy waren wir anfangs sogar in einer hundeschule. jedoch wurden wir dort mit unserem kleinen hund nicht ganz ernst genommen,alles was er heute kann, kann er von uns, es kann also nicht alles falsch sein was wir machen...lg
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Ein Hund muss lernen alleine zu bleiben und der Zeitraum des Lernes ist relativ und somit nicht planbar.
Es gibt Hunde, die können schon nach einem ganz kurzen Zeitraum alleine bleiben und es gibt Hunde, die brauchen ein halbes Jahr oder länger.
Wenn man sich einen Hund anschafft sollte man dies bei der Planung immer brücksichtigen
.
Euer Hund braucht einfach noch Zeit und die solltet ihr Emma geben.LG
Ulli - Vor einem Moment
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