• Zitat

    ja er ist entwurmt und geimpft...!! Trortzdem macht mir der Durchfall sorgen da ich gehört habe,dass das für Welpen sehr schnell gefährlich werden kann...

    Das heißt nichts, er kann trotzdem Würmer haben. Eine Wurmkur ist keine Prophylaxe, sondern hilft nur die vorhandenen Würmer zu beiseitigen. Ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall zum TA gehen und am besten Kotproben mitnehmen. Die meisten Welpen haben Würmer, ist also nichts aussergwöhnliches. Der Durchfall kann natürlich auch von der Futterumstellung kommen, aber ich würde Würmer trotzdem vom TA abklären lassen!

  • Nicht unbedingt besser,Hunde kriegen auch öfters Zahnbelag von Trockenfutter,generell findest du kein Trockenfutter welches so gut ist wie Barf,Barf ist Rohfütterung!Wegen der Zähne verwendet man da echte rohe Knochen,es ist also tausendmal besser als Trockenfutter!aber es ist wie gesagt ein bisschen Aufwendig!SÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜßßßßßßßßßßßßßßßßßßßß

  • Nein, nicht wirklich.
    Ich glaube, Trofu fressende Hunde bekommen eher Zahnstein :???:
    Da ist wohl auch das Barfen am besten :D Naja, eigentlich helfen
    da auch einfache Kauknochen. Die machen die Zähne meist auch schon sauber :^^:

  • hallo und gratulation zum welpen - der übrigens sowas von süüüß ist!!!

    stell dir bei deinem schatz einfach vor, er hat den IQ eines 9 monate alten babys ;) - halt ohne windeln.
    warst du denn schon mit dem kerl beim TA? solltest du mal tun - auch wenn er nun keinen durchfall hätte. dem TA kannst du bei dieser gelegenheit löcher in den bauch fragen, ganz speziell auf deinen hund gerichtet. er kann dir auch genau sagen, worauf du bei den inhaltsstoffen achten musst, wie lange der welpe 4 mal, 3 mal und dann irgendwann 2 oder nur 1 mal mehr am tag futter kriegen sollte. i.d.R. ist man mit diesem unterfangen "futter" bis zum 9. monat da, wo man bis zum ende bleibt.
    ich würde dir auch empfehlen, eine welpengruppe aufzusuchen. du wirst begeistert sein, wie viele knapsende und beißende welpen es gibt!! :D
    und es wird DIR und dem welpi beigebracht, wie du ihn erziehen kannst. mal vom spaßfaktor ganz abgesehen...

    und bestimmt solltest du aufgrund der rasse, die da in dem kleinen mann steckt, einem guten verein beitreten. du wirst sicher in den nächsten monaten erkennen, dass diese mischung keine "couch-potato" ist.

    dass der hund sein eigentliches futter nicht anrührt ist vielleicht sogar okay: er ist nun bei dir. weg von mama und geschwistern, total neue eindrücke knallen förmlich auf ihn ein. er muss sich erstmal bei dir einleben und das dauert halt ein paar tage. du kannst ihm etwas kartoffelpüree aus der tüte aufs trofu geben. ist ganz gut bei durchfall - ersetzt aber nicht den notwendigen TA-besuch!!!! da gehste bitte noch hin. rühr aber das kapü NUR mit wasser an (NIE milch!). 1-2 teelöffelchen drauf und wenn alles nach plan läuft, frisst er.
    säuft er denn genug?

    ansonsten: viel, viel freude an dem knopp!

  • Also ich habe eine Australian Shepherd -Hündin, die jetzt 21 Monate alt ist. Kann mich also noch gut an die Welpenzeit letztes Jahr erinnern.

    Ich habe am Anfang das Trofu vom TA gefüttert, um nichts falsch zu machen, da hatte ich auch Proben bekommen, mit denen ich testen konnte, ob sie es mag.

    Sie wollte von Anfang an immer bei einem von uns sein, hat am Anfang auch ständig angefragt, ob nicht einer was mit ihr machen kann.

    Nun kann man ja mit einem WElpen nicht stundenlang spazieren gehen, eher jeweils 15 min. Zum Glück hatten wir Sommer und konnten in den Garten.

    Neben den anderen guten Tipps, die hier schon kamen: Auf jeden Fall gute Bücher anschaffen, damit du den Kleinen geistig beschäftigen kannst.

    Zum Beisp. von Celina del Amo Spaß und Spielschule, Heelwork to music - falls du mal dogdance machen oder Kunststücke trainieren willst.

    Wenn meine gar keine Ruhe geben wollte, habe ich mich selber in ihrer Nähe hingelegt, kräftig gegähnt, und schon war erst mal Ruhe.

    Heute ist sie viel ruhiger als zB ein Border. Ich fahre morgens 3/4 Std. Rad (ab 1 Jahr) und gehe nachmittags 45 - 90 min. spazieren. Dabei läuft sie so viel frei, wie es vom Verkehr her geht.
    Als sie klein war, habe ich mich zwischendurch immer versteckt, damit sie lernte, darauf zu achten, daß sie mich nicht verliert (nicht anders rum!). Notfalls bin ich auch mal kurz von ihr weg gesprintet.

    Mit dem Beissen: Ich habe Leckerli in der Hand gehalten, fest geschlossen - und gesagt: Nein. Erst wenn ich die Hand geöffnet habe, habe ich gesagt: Nimms. Wenn sie mich gekniffen hat, habe ich laut gequietscht und nicht mehr mit ihr gespielt (1 Minute).

    Ein Aussie ist kein Workaholic! Sie wollen wissen, wo ihre Menschen sind, wenn sie weg sind, wollen sie sicher sein, daß sie wiederkommen, sie brauchen körperliches Training - am besten viel frei - und sie brauchen Aufgaben zum Denken. Das ist zu schaffen.
    Mit meiner mache ich 2 x pro Woche Agility und 1 x Dogdance in der Gruppe. Sie genießt das Zusammensein mit anderen Hunden, selbst wenn die nicht mit ihr spielen, sondern nur da sind. (Welpengruppe!)

    Im übrigen würde ich bei Problemen auch mal den Züchter anrufen....

    Gruß

    Barbara

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