Wie sind eure (Labbi-)Welpen so drauf?
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Und du bist dir sicher, dass das kein weiblicher Klon von unserem istIch hab mal den Ähnlichkeitstest gemacht...
Quelle:
https://www.dogforum.de/ftopic41716.html (Luna)
https://www.dogforum.de/ftopic38583.html (Aygo)Ich finde meinen wieder :feuer: :eis:
obwohl ich das damals bei der Züchterin wirklich noch bezweifelt hatte.. da dachte ich nur immer .oO(OH man, die sehen all gleich aus) -
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Hallo,
mein Name ist Aeneas... Ein Welpe bin ich nun nicht mehr, ich bin schon fast erwachsen mit 18 Monaten. Aber benehmen tu ich mich nicht so!
Wenn ihr mehr über mich wissen wollt, besucht mich doch mal auf meiner HP ---> http://www.aeneas.de.tl
Leider hatte Frauchen in letzter Zeit keine Zeit mal wieder zu aktualisieren...
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Silberwind, also bei den ersten beiden Bilder könnte man aber wirklich annehmen, es ist ein und der selbe Hund
Bei uns war das auch ne rießen Sache Luna wiederzufinden (hatten sie ja schon mit 4 Wochen reserviert), dann rannten 6 schwarze Wusel rum... erstmal Männlein aussortiert und dann kamen wir der Sache schon näher
In Lunas Wurf war ein heller dabei... das war ja zu einfach -
Zitat
In Lunas Wurf war ein heller dabei... das war ja zu einfach
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*kicher*
Eure zwei sehen sich echt zu ähnlich. Aber so weit ist Kayleigh vom Aussehen her auch nicht entfernt. Muss demnächst mal Bilder posten. Aber in ihrem Wurf war kein heller Welpe dabei.
LaLouna
Natürlich darfst du fragen.
Nova hatte Krebs, ein Hämangiosarkom an der Milz.
Sie war immer ein ganz fitter und munterer Hund, auch mit ihren 9,5 Jahren. Im Herbst hatten wir noch eine Blutuntersuchung machen lassen, bei der alles okay war.
Sie schien nur immer wieder ein paar 'Magenverstimmungen' zu haben. Meine Tierärztin war darüber allerdings nicht besorgt. Und da das Blut klasse aussah machten wir uns auch nicht so viele Gedanken.
So sind mein Mann und ich mit meinen Eltern im Oktober in die USA in Urlaub geflogen, Nova war für die 3 Wochen bei meinen Schwiegereltern untergebracht.
Als wir heim kamen dachte ich mich trifft der Schlag. Sie sah so abgemagert und schlecht aus.
Meine Schwiegereltern sagten sie wären bei ihrem Tierarzt gewesen und auch der hätte wieder nur auf eine Magenverstimmung getippt.
Ich holte an dem Freitag sofort einen Termin in unserer Tierklinik für die nächste Woche zum General-Check. Es konnte mit dem Magen so nicht weiter gehen.
So weit kam es allerdings nicht mehr.Sonntags Nachts ging es ihr auf einmal ganz schlecht, sie wurde richtig apathisch. Also direkt ins Auto und ab in die Notaufnahme der Klinik.
Dort stellte man dann leider einen geplatzten Tumor an der Milz fest...
5 Wochen nach dem tollen Blutbild.
Ich war so fertig, hab mich so schuldig gefühlt, dass ich es vor dem Urlaub nicht bemerkt hatte. Aber auch meine Haustierärztin hatte es ja einfach nicht gesehen und erkannt.Da zu dem Zeitpunkt noch nicht klar war ob es sich um einen gut oder bösartigen Tumor handelte, und ich nicht bereit war meine Maus kampflos aufzugeben, ließen wir den Tumor in einer Not-OP entfernen.
Nova hat die OP auch super gut überstanden, aber leider wurde dabei schon eine kleine Abklatsch-Metastase an der Leber gefunden.
Auf den Röntgenbildern und dem Ultraschall zuvor war sie nicht sichtbar gewesen.
Der Pathologiebericht bestätigte dann leider natürlich auch das, was wir durch die Metastase schon wussten. Der Milztumor war bösartig gewesen, ein Hämangiosarkom. Und dadurch, dass er geplatz war hatte er natürlich munter gestreut.
Alles was wir noch machen konnten war unserem Mädchen noch ein paar tolle Tage/Wochen/Monate zu machen.
Nun durfte sie alles fressen, für einen Labbi natürlich ein Traum. Sie hat in den wenigen Wochen gut 2 Kilos zugelegt.Und war wirklich noch einmal total happy und richtig gut drauf. An vielen Tagen konnte ich es gar nicht glauben, dass sie so krank war.
Nach 6 Wochen allerdings machte dann die Lebermetastase Probleme, ihr Bauchraum war wieder voller Blut, sie wollte an dem letzten Morgen nichts mehr fressen, hatte zum ersten Mal seit der OP richtige Schmerzen.
Wir haben sie schweren Herzens in unseren Armen einschläfern lassen.Ich hätte nie gedacht, dass ich so schnell einen neuen Hund bekommen würde. Aber mein Mann hat mich schon kurz nach Novas Tod mit einem Besuch bei Kayleighs Züchterin überrascht. Er und meine Mutter hatten das ausgeheckt, beide wollten mich aus meiner Trauer reißen.
Und nun bin ich richtig froh den kleinen wilden Floh zu haben.
Sie hilft mir über die traurigen Gedanken hinweg.
Sorry, ist ein bisserl lang geworden. Es ist halt eine Geschichte die mich immer noch sehr bewegt und bestimmt so schnell nicht loslassen wird.Wie alt ist eigentlich der Labbi deiner Mutter?
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Silberwind
Puh, endlich einen Unterschied entdeckt: Lunas Mutter war hellSuzah
Das ist aber eine traurige Geschichte :|
Ich kann mir vorstellen wie schlecht es euch dabei ging.
Mit der Hündin meiner Mutter haben wir auch schon so einiges durchgemacht und waren schon mehrmals kurz davor sie zu verlieren.
Sie ist im September 14 geworden.
Im April 2007 hatte sie das Vestibular Syndrom und wir dachten zu diesem Zeitpunkt nicht, dass sie noch lange bei uns ist. Aber sie hat sich immer wieder aufgerappelt. Seit diesem Vorfall ist sie jeden Tag bei mir während der Arbeitszeit von meiner Mutter, ich arbeite zum Glück zuhause, denn unbeaufsichtigt wollten wir sie nicht mehr lassen.
Sie schwächelt seit dem immer mal wieder, sie hat auch Arthrose, wodurch sie an manchen Tagen schlecht laufen kann.
An einem Dienstag Abend im Mai 2007 ist sie plötzlich zusammengebrochen, für uns war klar, dass nun der Tag gekommen ist Abschied von ihr zu nehmen. Mittwoch morgens wurde mit unserer Tierärztin ein Termin für die Einschläferung ausgemacht, sollte Freitags stattfinden. Im Laufe des Mittwochs ging es ihr immer noch schlecht, Donnerstags schon besser und am Freitag hüpfte sie morgens über das Feld wie ein junges Reh. Meine Mutter hat mich ganz aufgelöst angerufen, wir wußten absolut nicht was wir jetzt machen sollen. Ich habe Rücksprache mit der Tierärztin gehalten und sie war sofort der Meinung, dass wir den Einschläferungstermin abblasen sollten.
Mann... das war eine Gefühlsachterbahn...Und nun ist sie immer noch bei uns.
Es gibt Tage, da gehts ihr nicht so gut, auf diese Tage folgen dann wieder Wochen, in denen es ihr blendend geht.
Einmal war noch etwas größeres, das war im Oktober 2007. Wir wissen schon eine Weile, dass ihre Leber nicht mehr die beste ist und nun hatten sich die Werte drastisch verschlechtert. Außer einer Therapie mit Infusionen gab es nichts was man dagegen hätte tun können. Also versuchten wir das... die erste Infusion bekam sie in der Praxis, die Infusionen an den darauffolgenden drei Tagen habe ich ihr hier zuhause angelegt.
Und sie hat es wieder geschafft... nach den Infusionen haben sich ihre Leberwerte um ein Vielfaches verbessert.Für uns zeigt das alles, dass sie wohl trotz allem noch einen enormen Lebenswillen hat. Es war für uns schon öfter eine Gratwanderung Entscheidungen zu fällen, denn wir wollen in keinem Fall, dass sie irgendwie leiden muss, nur weil wir nicht loslassen können. Aber den gesamten Verlauf betrachtet bin ich mir inzwischen sicher, dass wir bsiher richtig gehandelt haben. Nicht auszudenken, wenn wir sie im Mai letztes Jahr hätten einschläfern lassen...
Hier noch ein Bild von ihr, wie sie an der Infusion hängt...
Übrigens schwebt sie auch im Labbi-Paradies seit diesem Vestibular Syndrom.
Sie muss täglich einige Tabletten nehmen und die kriegen wir nur schwer in sie rein... also gibts immer was leckeres unters Futter gemischt. Die ganze Familie schleppt ihre Essensreste zu meiner Mutter, nur damit der Hund auch ja frisst und seine Tabletten einnimmt
Aber auf diese alten Tage, kann man es der Dame gönnen...Sorry, das ist nun auch lang geworden...
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LaLouna
Es ist wirklich erstaunlich wie zäh so ein Labbi sein kann. Eine richtig rührende Geschichte wie sehr die Maus kämpft.
Diesen Kampfgeist habe ich auch bei Nova bei ihrer Krebserkrankung gesehen. Sie hatte bis zum Schluss noch so einen unglaublichen Lebenswillen.
Ich bin mir sicher, dass ihr die richtige Entscheidung getroffen habt sie noch nicht gehen zu lassen. Und von meiner Erfahrung mit Nova her denke ich, dass sie es euch auf jeden Fall zeigen wird wenn ihre Zeit zu gehen gekommen ist.
Ich hatte auch Angst wir würden den richtigen Absprung nicht finden, aber an dem Tag war es so deutlich in ihren Augen zu sehen.
Auf jeden Fall ist es schön zu lesen, dass es auch Labbis gibt die 14 Jahre alt werden. Und ich hoffe für sie kommen noch einige schöne Monate dazu.
Kayleigh will ich auf gar keinen Fall wieder mit unter 10 Jahren verlieren. Aber man hat es ja leider nicht in der Hand....Und ich habe es gestern Abend endlich einmal geschafft sie zu messen.
38 cm, wie eure Luna es auch mit 11,5 Wochen hatte.
Das Gewicht muss in den Pfoten oder in ihrem Dickkopf stecken. -
Mit ihren 14 Jahren hat Kimba die durchschnittliche Lebenserwartung eines Labbis laut Tierärztin schon seit zwei Jahren überschritten.
Erst dachten wir, sie übersteht den Sommer nicht, dann dachten wir, sie wird ihren Geburtstag nicht mehr erleben, dann war Weihnachten/Neujahr die nächste Etappe und nun ist Januar 2008 schon fast vorbei... irgendwie fängt man total an in Abschnitten zu denken. Wir wissen ja nie, wieviel Zeit noch mit ihr bleibt.
Und man stumpft teilweise auch ab... da sie sich nun so oft aufgerappelt hat, sind weitere Zusammenbrüche nicht mehr so schlimm. Man redet sich immer ein "das wird schon wieder", schließlich hat sie schon mehrfach nochmal die Kurve bekommen. Auch nicht richtig irgendwie. Man kann es schon als Gefühlschaos beschreiben. :/Ich muss auch gestehen, das Vorhaben mir selbst einen Hund anzuschaffen, kam während dieser ganzen Geschichte auf. Immer wieder der Gedanke, wie das wohl sein würde, wenn Kimba irgendwann nich mehr bei uns ist...
Durch die Tatsache, dass Kimba täglich 8 Stunden bei mir war und zusätzlich auch oft abends, wenn meine Mum was vorhatte, habe ich mich so sehr an die Gesellschaft eines Hundes gewöhnt, dass der Gedanke Kimba zu verlieren, nochmal schrecklicher wurde.
Es ist wohl zu übertrieben zu sagen, Luna wäre als Ersatz für Kimba angeschafft worden... aber in gewisser Hinsicht ist sie das schon. Um das etwas abzuschwächen wollte ich eigentlich einen andersfarbigen Labbi, in jedem Fall keinen schwarzen. Dann haben wir uns aber sofort in Luna verliebt.
Und inzwischen ist uns auch klar geworden, dass die Sache mit dem "Ersatz" ziemlich unsinnig ist... jeder Hund ist ein Unikat. Ein neuer Hund kann höchstens die Lücke etwas mehr füllen, aber niemals ganz schließen.
Ich denke, du kannst verstehen was ich meine, nachdem du auch schon einen Labbi hattestIst schwer zu erklären...
Schon wieder so lange geworden
Ich denke mal dein Kayleigh ist schon ok so wie er ist mit Gewicht und Größe... wart mal ab, ruck zuck macht er einen Schuss nach oben und sieht aus wie ein Hungerhaken... so sieht Luna momentan aus.
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LaLouna
Ja ich weiss was du meinst. Ein Hund kann nie ein wirklicher 'Ersatz' für den alten Hund sein. Und das ist natürlich auch gut so. Sie haben alle ihre eigene Persönlichkeit. Trotzdem gibt es natürlich auch ein paar Ähnlichkeiten.... sie ist halt auch ein Labbi.
Mit Kayleigh wollten wir auch ganz bewusst einen Labbi in einer anderen Farbe als Nova haben.
Ich bin so gespannt wie sie sich entwickelt.
Und ganz oft bin ich traurig, dass ich nicht beide Hundis haben kann. Nova zurück und Kayleigh. So zwei Labbi Mädels müsste doch eigentlich ein Traumteam sein.Nach den Bildern von euren Süßen hier einmal meine Kayleigh, allerdings sind die Bilder aus den ersten zwei Wochen. Mitlerweile ist sie schon ein Stückchen gewachsen und hat nicht mehr ganz so das 'Babygesicht' vom ersten Bild.
Kayleigh mit 8 Wochen:
Und die Dame mit 10 Wochen:
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Oh, ist das ein Süßer!
Wie läufts bei euch allen eigentlich mit der Fressgier?
Bei Luna ist sie inzwischen voll ausgebildet... sie geiert auf alles Essbare.
Lieblingsbeschäftigung ist, die benutzten Teller in der Geschirrspülmaschine abzuschlabbern, wenn ich sie gerade einräume.
Sobald sie das Öffnen der Tür vom Spüler hört steht sie schon da.Und sie steht auf Bier... hat sie die Chance in die Abstellkammer zu den leeren Bierflaschen zu kommen schlabbert sie wie verrückt an ihnen rum... das scheint ihr wahnsinnig zu schmecken. :irre:
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