Abschied nehmen !
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Hallo ihr lieben ,
ich habe mal ein fragen an euch . Am 16 . Juni habe ich meine Hündin Jackie verloren . Es war ein Schock für mich ! Jetzt habe ich einen neuen Hund . Er heißt Sam und wir haben gestern erfahren das seinen Mama überfahren worden ist . Jetzt möchte ich euch mal fragen , wie ihr damit umgeht , wenn euer Hund aus euerm Leben geht ! Ich weiß es bis heute nicht ! Es ist auch sehr schwer darüber zu reden . Aber vllt hilft es mir wenn ich weiß wie ich damit umgehen kann .
Es wäre lieb wenn ihr mir ein paar tipps gebenn würdet .
LG
Alina , Minnie , Sam - Vor einem Moment
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Hi,
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Ich habe letzten December meinen geliebten Hund verloren und vermisse sie heute noch so sehr und denke taeglich an sie. Ich sage mir immer, sie hatte so ein tolles Leben bei uns, alle haben sie geliebt und verwoehnt und wir waren dabei als wir sie ueber die Regenbogenbruecke schicken mussten und das denke ich hilft mir. Ich werde sie auch nie vergessen und immer an sie denken. Sie fehlt mir so sehr meine Maus.
Viel Kraft fuer dich
Diana -
Hallo Alina,
...mir hat es am Anfang geholfen, darüber zu schreiben.
Lies mal hier: https://www.dogforum.de/ftopic14356.html
Ansonsten bin ich mit unserem Jimmy sehr glücklich geworden,
ohne aber darüber den Dino zu vergessen.Eigentlich ist er jeden Tag ein bisschen bei mir.
Es hilft, wenn Du die Trauer zulässt, aber Deinen alten Freund
niemals vergisst.liebe Grüsse ... Patrick :^^:
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Im Gegensatz zu Jimmyjazz Konnte ich gra nicht weiter drüber schreiben- daher auhc keine Antwort im Abschiedsthread von Pierot. Aber den Thread habe ich unzählige Male durchgelesen und er hat mir sehr geholfen. Ich habe ein Grab im Internet angelegt und zünde dort Kerzen an oder lege Blumen nieder.
An Pierot`s richtigem Grab steht eine Lampe etc.Trotzdem Habe ich jeden Tag geweint.
Auch nachdem unser Amon eingezogen ist trullern noch genug Tränen. aber er hilft sehr über den Verlust wegzukommen.
Freunde und Nachbarn verstehn es nicht- Obwohl sie wussten wie sehr ich an Pierot gehangen habe. Auch während ich diesen beitrag schreibe kullert es schon wieder. Denke das wird noch lang anhalten. da hilft nur Zeit!
LG Ines -
Du siehst, jeder geht etwas anders damit um.
Und Pierot war ein ganz besonderer Hund.
Mein Dino auch.
Und auch Dein Hund war etwas ganz Besonderes.
Zumindest für jeden von uns, war der eigene Hund ein ganz besonderer
Hund.-Ein Freund.
-Ein Familienmitglied.Aussenstehende können das oft nicht verstehen.
Doch kümmere Dich da nicht drum.
Tu das, was Du für Dich für richtig hältst.
Trauere, weine, denke an ihn und lache dabei.
Sei dankbar für Eure gemeinsame Zeit.Du musst Dich für nichts schämen, niemandem eine Erklärung abgeben.
Du und Dein geliebter Hund, ihr bleibt eins, egal was andere Leute tun
oder sagen.Du darfst ihn nur nicht vergessen, dann wird er Dich immer in Deinem
Herzen begleiten.liebe Grüsse ... Patrick
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Hallo Alina,
auch wir haben im Juni unseren besten Freund, unseren größten Schatz verloren.
Ich dachte, ich sei schon in der Lage tränenfrei darüber zu reden/schreiben.
Weit gefehlt - aber ich kann schon besser damit umgehen.
Ich muss dazu sagen, dass wir Dielemanns Sohn bei uns haben - was auch sehr hilft.
Ich gehe auch oft in Dielemanns Thread um "meine Trauer zu füttern".
Meine Philosophie lautet:
Füttere Deine Trauer, bis sie satt ist - damit sie den Weg frei gibt bür die schönen Erinnerungen und die ewige Liebe.
Denn alle die Du geliebt hast, und die von dir gingen bleiben in Deinem Herzen wohnen.Ich suche auch immer nach Zeichen. Und finde sie auch
So haben wir einen kleinen Rosenstock auf der Veranda. Wir nennen es "Dielemanns Röslein".
Das erste Röschen fing an Dielemanns Todestag an zu blühen und blühte ca. 3 Monate lang
und die 2te Rose blüht nunmehr seit 4 Monaten als wollte er uns sagen:
Weint doch nicht um mich, ich bin doch bei Euch und höre nicht auf zu blühen.....
Und mit Dielemanns Röslein wünsche ich Euch ganz viel Kraft.
Traurige Grüße
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Hallo Alina,ich sehe es wie Ines, da hilft nur die Zeit.
Mit der Zeit wird der Schmerz erträglicher, aber er geht niemals ganz weg.
Jedenfalls ist das bei mir so.Meine erste grosse Hundeliebe war Blitz, der Jagdhund meines Grossvaters.
Er ist vor 30 Jahren gestorben, und ich vermisse ihn noch heute.Meine grösste Hundeliebe war meine Roxy, eine Rotti-Hündin.
Sie ist im Oktober 2005 gestorben, und das tut immer noch sehr weh.Ich habe jetzt 2 andere Hunde und das hilft sehr.
Aber eines muss ich auch sagen:
Bei mir ist die Angst manchmal gross, dass ich einen von meinen Beiden
verliere und das wieder so weh tut.Mein Cooper hat Asthma und einen Herzfehler.
Ihm ging es vor Kurzem relativ schlecht und er hatte viele Asthma-Anfälle.
Da ist die Angst wieder hochgekommen einen geliebten Wegbegleiter zu verlieren und ich hatte das Gefühl, dass dadurch der Schmerz wegen meiner Roxy auch wieder stärker wird.Es gibt Tage, an denen ich damit besser umgehen kann, aber manchmal ist es schwierig.
Ich mache mir dann bewusst, dass es wichtig ist, wirklich jeden Tag und jede Minute die man gemeinsam hat, bewusst zu geniessen.
Du bist also nicht allein mit Deinem Schmerz.

Ich wünsche Dir eine schönes langes gemeinsames Leben mit Sam
und eine schöne Erinnerung an Deine Jackie. -
Hallo ines- genauso geht es mir auch- bei mir ist es die Panik vor Gelenkserkrankungen- Der Gedanke das bei Amon was an den Gelenken ist macht mich fertig- auch bei mir gibt es Tage an denen es besser und Tage an denen es furchtbar ist.
Jetzt istbes schon 5 Monate her und trotzdem gibt es tage ........
Aso und das mit dem jeden Tag gebießen- denk ich auch immerzu.
LG Ines -
Zitat
Hallo ines- genauso geht es mir auch- bei mir ist es die Panik vor Gelenkserkrankungen- Der Gedanke das bei Amon was an den Gelenken ist macht mich fertig- auch bei mir gibt es Tage an denen es besser und Tage an denen es furchtbar ist.
Jetzt istbes schon 5 Monate her und trotzdem gibt es tage ........
LG InesIch kann Dich soooo gut verstehen!
Ich weiss nicht wie ich damit umgehen sollte, wenn mit Bonny oder Cooper was wäre.
Sie sind ja beide nicht ganz gesund.
Klar war mir das bewusst als ich sie adoptiert habe.
Ich hatte allerdings gedacht, dass ich damit besser umgehen kann.
Als Cooper diese vielen Anfälle hatte dachte ich nur, das darf einfach
nicht sein, ich hab ihn doch erst 1 Jahr und er hatte vorher kein Leben....
Zum Glück gehts ihm seit einigen Tagen wieder etwas besser.
Ines, ich wünsche Dir dass Dein Amon ganz gesund ist und Du
viele Jahre glücklich bist mit ihm.
Pierot musste ja viel zu früh gehen...:/
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ZitatAlles anzeigen
Ich kann Dich soooo gut verstehen!
Ich weiss nicht wie ich damit umgehen sollte, wenn mit Bonny oder Cooper was wäre.
Sie sind ja beide nicht ganz gesund.
Klar war mir das bewusst als ich sie adoptiert habe.
Ich hatte allerdings gedacht, dass ich damit besser umgehen kann.
Als Cooper diese vielen Anfälle hatte dachte ich nur, das darf einfach
nicht sein, ich hab ihn doch erst 1 Jahr und er hatte vorher kein Leben....
Zum Glück gehts ihm seit einigen Tagen wieder etwas besser.
Ines, ich wünsche Dir dass Dein Amon ganz gesund ist und Du
viele Jahre glückölich bist mit ihm.
Pierot musste ja viel zu früh gehen...:/
Dankeee!
ich hoffe auch so sehr das der Amon uns gesund bleibt.....
Und deine zwei hübschen nasen ´werden auch gaaanz alt- wirste sehn- das muss einfach so sein!
LG ines - Vor einem Moment
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