Ich habe mir gedacht: "Hier lesen es die meisten."
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geschichte jetzt gefakt ?????
odder nicht ???
- Vor einem Moment
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Hi,
Schau mal hier: Ich habe mir gedacht: "Hier lesen es die meisten."*
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Zitat
Bei der Geschichte hab ich gerade eine ganz arge Gänsehaut bekommen...
Ich kenne solche Situationen: ich betreue ab und zu eine Stafford Shire
Hündin, die so unglaublich lieb und schmusig ist, das kann man gar nicht in Worte fassen. Wenn ich mit ihr unterwegs bin haben wir die Strasse (leider *seufz*) für uns alleine. Kein Hundehalter (und wir haben viele hier) spricht uns dann an.
Anders mit dem Shiba Inu der Eltern meines Freundes: stundenlange Gespräche mit fremden Hundehaltern und ausführliches Spielen sind keine Seltenheit.Schade, dass diese Hunderassen (Soka) immer wieder aufs neue verurteilt werden (ich weiß wir haben diese Thema hier schon oft gehabt).
Traurige Grüße, Katharina.
Hallo,
bitte schau mal in Deine PN. Danke und L.G.
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@aporebu: ...und Du hast eine email
...
Gaaanz liebe Grüße, die Katha.
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electrides: Das kenn ich auch! Haben vier SoKas und man glaubt nicht, was die Leute für einen großen Bogen um einen machen, wenn man auch nur einen davon an der Leine dabei hat!
Waren auch mal spazieren laufen mit unserem Rüden und es kam uns ne Mami mit Kind (ca. 6 Jahre alt) entgegen. Die Kleine wollte auf uns zulaufen, lief nur in unsere Richtung (klar, so ein ganz weißer Hund ist schon was tolles
), da hat die Mami sie schon gepackt und ganz schnell weiter gezogen. :irre:
Da frag ich mich, ob es denn so schwer ist, mit uns zu sprechen und zu fragen, ob der Hund vielleicht schon mal ein Kind gefressen hat!
(Na ja, gewaschen hat er ehrlich gesagt ja schon ein paar, aber die waren hinterher nur nass und vollgesabbert)
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Zitat
geschichte jetzt gefakt ?????
odder nicht ???
So wie sie geschrieben ist, zweifle ich sehr stark an einem authentischen Erfahrungsbericht. Allein der Aufbau sowie einzelne Teile der Schilderung, die "dramaturgischen Effekte" und das klare Freund/Feind-Bild erinnern mehr an eine durchdachte und stilistisch erarbeitete "Kurzgeschichte".
Auch wenn sie im Kern so stattgefunden haben SOLLTE, wurde sie doch von einem Profi geschrieben oder überarbeitet und mit überdeutlich richtungsweisenden Stilmitteln so gerahmt, dass dem Leser die intendierte Wirkung in aller Deutlichkeit ins Gesicht springen muss.
Die Stufen des sog. "Sozialen Dramas" (Ereignis, Krise, Lösung und Endphase), welche professionelle Autoren jeder guten Geschichte zugrunde legen, sind im Konstrukt der Erzählstruktur klar abgegrenzt und steigern sich in einem deutlich erkennbaren Spannungsbogen.- "Sieben Jugendliche, aufgeputscht durch etliche Dosen Bier"
-"Ich wusste, dass es für mich keine Chance gab, heil aus der Sache herauszukommen..."
- "Sie traten den Rückzug an, langsam und immer mit Blick auf den Hund, der sich nicht von der Stelle rührte"
- "Daraufhin sagte er mir, dass er sich aufgrund der neuen Verordnung mit seinem Hund tagsüber nicht mehr auf die Straße trauen könnte"
- "Daraufhin bekam ich mit einem kleinen Lächeln die Antwort:..."
An den Beispielen bemerkt man eine deutliche Steigerung der Dramatik durch die Wortwahl. Sachliche und kausale Mängel werden zur Evokation der gewünschten Identifikation des Lesers mit dem Ich-Erzähler vernachlässigt oder beschönigt:
- Die Krise wird per se gar nicht vollzogen. Trotzdem implizieren die wiedergegebenen "Jugendlichen" eine deutliche Gefahr für die Hauptperson.
- Völlig besoffene Halbstarke reagieren angesicht des drohenden Hundes plötzlich besonnen?
- Die sprachliche Zeitebene sowie die Angabe, dass die Person dem "Soka"-Halter erst von der Begebenheit erzählen muss, lassen vermuten, dass dieser während der Episode meilenweit entfernt war und seinen Hund also folgerichtig NICHT unter Kontrolle hatte - er hat ihn ja nicht einmal gesehen. Dieser Umstand jedoch wird durch seine persönliche Aussage unmittelbar relativiert, der Hund wäre furchtbar ungefährlich.
Um den "Soka"-Halter auch ja in das gewünschte Licht zu rücken, wird direkt vorher darauf hingewiesen, dass er sich ja "nicht mehr auf die Straße trauen" könne, aufgrund einer nicht näher konkretisierten "Verordnung" - also: "Obrigkeit" versus "Halter des vierbeinigen Lebensretters" = vorgefertigte Meinungsbildung.Ich habe persönlich nichts gegen irgendeine Hunderasse und bin auch frei von Vorurteilen über "SoKa"s. Aber so eine durchsichtige und klischeedurchwirkte "Werbung" beleidigt schon fast meine Intelligenz.
Liebe Grüße,
Sub.PS: Ich komme nicht aus Klein-Kleckersdorf, sondern aus einer Großstadt in der Pöbeleien von Jugendgruppen - bevorzugt mit Immigrationshintergrund - zu meinem täglichen Straßenbild gehören. Ich hatte noch nie irgendwelche Probleme damit.
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Hi
auch wenn noch mal rausgekramt,egal!!
Ich werde immer wieder darauf hingewiesen das mein Hund mit einem gefährlichen Hund spielt,wenn Gangster seine Freundin Emmi trifft!!
Staff!
auweia!!!
Ich mag diese Hunde und wenn es nicht sooooo ein Problem wäre sie zu halten würde mein Nächster etwas in dieser Rangordnung sein!!!!
Ich gebe allerdings zu das das mir zu aufregend wäre mit meinen Mitmenschen einen solchn Hund zu halten!!!!
Ich Pfeiffe!!! -
Lunaginga: ich finde es immer wieder traurig zu lesen, das Sokas und ihre Halter auf solche Weise von der restlichen Gesellschaft isoliert werden
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Was für Hunde hälst Du, gibt es Fotos, die ich noch nicht entdeckt habe?@sub: hm, mag schon sein, dass diese Geschichte nicht so stattgefunden hat, wie geschildert, aber weißt Du, ich war nicht dabei, meine Intelligenz beleidigt es nicht
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Diese Schilderung sollte jeder interpretieren, wie er will...Liebe Grüße, Katharina
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Hallo Katharina!
Jep, die Fotos gibt es. Muss nur mal bei der Suche Dogo Argentino eingeben. Hatte mal ne Anfrage gemacht, ob noch jemand die hält und da gibt es auch einige Bilder (auch von unseren Welpen).
Wir halten einen reinrassigen Dogo Argentino, eine Dogo Argentino-Rottweiler Hündin und die zwei Kleinen sind das Ergebnis dieser Liebe. Also 1/4 Rottweiler, 3/4 Dogo Argentino.
Wenn Dir die Fotos angeschaut hast, bin ich auf Reaktionen gespannt!
Na ja, als SoKa-Halter war uns das schon vorher klar, dass es Leute gibt, die so reagieren. Es fällt halt auf, wenn man mit ihnen rumläuft, dass wirklich jeder schaut. Die sehen ja auch so gefährlich aus.
Wobei das Erscheinungsbild meines lieben Ehemannes dann noch der zweite Grund ist, das die Leute die Straßenseite wechseln.
Aber ehrlich gesagt, brauch ich das auch nicht wirklich, ständig von so vielen Menschen wegen der Hunde angegafft zu werden. Haben hier ums Haus 7 ha Grund, die zu uns gehören und noch nen großen Wald, wo ich ohne Probleme mit ihnen laufen kann. Und unsere nächsten Nachbarn mögen unsere Hunde total gern. Vorallem die zwei Mädels von denen!
Grüßle
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Also Bruno wird ja auch immer für einen Kampfhund gehalten. Unterstützt dadurch, dass er ab und zu etwas lauter drausen bellt.
Ich gehe morgens ja praktisch allein spazieren, da die Fußgänger mir recht weit ausweichen :irre: Und damit ein hoch auf die deutsche Presse!!!
Gruß
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