Hund mit 18 & Schule? Welche Rasse?
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Hey ihr Lieben
Auf die Gefahr hin das ich zerfetzt werde
Alle die meinen letzten Beitrag gelesen haben werden sich fragen ob ich einen Vogel habe, da unser erster und ja gerade auf dem Rückweg in seine PFelegefamilie ist.
Meine Eltern wollen erstmal keinen Hund mehr. Denke sie haben Angst das es nochmal so Endet.Ich fand dieses "Hund haben", wenn man es jetzt mal ein bisschen platt ausdrückt, allerdings wirklich schön, ich bin gerne rausgegangen mit ihm (später nicht mehr so, wegen ewigem gebelle ect., aber die Lust war da.)
Jetzt bin ich 16, aber irgendwann werde ich auch mal 18, heißt ich kann einen Hund eigenständig "kaufen". Bis dahin haben meine Eltern das auch sicherlich wieder überwunden, aber solange ich hier wohne werde ich dafür sorgen das die keinen Hund zum erziehen mehr bekommen.
Sie gehen ja gut mit ihm um, aber das würde in eienr Katastrophe enden, ich habe da völlig andere Ansichten als sie.Nun überlege ich mir mit 18 einen völlig eigenen Hund zuzulegen.
Ich bin 7 mal die Woche bei meinem PFerd, wohin ich den Hund gerne mitnehmen würde, da sind auch andere Hunde und imemr etwas los, denke das würde dem (richtigen) Hund Spaß machen.
Auch in eine Hundeschule/Welpenschule ect. würde ich gerne gehen!Ich gehe zur Zeit auf ein Gymnasium, heßt (vorraussichtlich) noch 3 Jahre Schule, dann Ausbildung und dann Studium.
Meine Eltern würden mich finanziell sicherlich unterstützen und auch ein Auto werde ich mit 18 haben.
Sie würden mit dem Hund auch rausgehen wenn ich keine Zeit habe und mich unterstützen, allerding denke ich das sie keine "eigenen" Hund mehr wollen. Auch besser so.
Meine Frage an euch, welcher Hund ist in der Hinsicht am Problemlosesten?
Eine Rasse die möglichs wenig bellt, sozial ist (klar, das lernt er auch in der Welpenschule, aber von den "Genen" her), und nicht übermäßig viel Auslauf braucht.Versteht mich nicht falsch, ich will keinen Hund um dann mit ihm jeden Tag 5 Minuten zu gehen, wir würden auch sicherlich viel lange spaziergänge machen und auch gerne ausflüge und beschäftigen würde ich ihn sicherlich gut, aber trotzdem möchte ich keine kleine Bombe, sondern lieber einen Hund der nach dem Spaziergang denkt "Supi .. jetzt schlafen." als einen der "Klasse, nochmal
?" denkt.
Denkt ihr das wäre sinnvoll oder seht ihr da in meinem Vorhaben ein Problem?
Welche Rasse würde ihr empfehlen? (Ruhig auch große Rassen, Platz ist genug)
Wieviel schlaflose Nächte und Arbeit brauchtet ihr für euren Welpen?
Würde ihr mir einen Welpen empfehlen?Danke für eure Antworten, aufgrudn der jetzigen Situation bin ich auch auf Kritik gefasst, aber ich möchte eure ehrliche Meinung trotzdem gerne hören!
Liebe Grüße
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Ich kenne die Vorgeschichte nicht, aber ein Welpe macht seeeehr viel Arbeit und du wirst mehrere Wochen nicht in Ruhe durchschlafen können und Nerven wie Drahtseile brauchst du auch... Grade in den ersten Monaten solltest du den Hund nicht alleine lassen, d.h. überlege dir gut, ob du deinen Tagesablauf so einrichten kannst, dass dein Hund überall mithinkann, bedeutet auch lange ist nix mit Party gehen, shoppen und so! Habe das erst vor einem Jahr alles durchgemacht...
Zur Rasse würde ich dir auf jeden Fall eine kleinere Begleithunderasse empfehlen... Vielleicht einen Mops 'mit Nase', Pappillon, Spaniel, mit Jack-Russells wäre ich aber vorsichtig, da kannst du es gut und gerne haben, dass es nach einem ausgedehnten Spaziergang heißt 'Nochmal!!'...
Aber wenn der Hund mit zu den Pferden soll, am Besten keinen Zwergpinscher oder ähnliches kurzhaariges, empfindliches, die würden sich im Winter wohl da totfrieren...Aber warte doch erstmal ab, was dann kommt... Vorher Gedanken machen ist super, aber vielleicht willst du ja auch studieren? In einer anderen Stadt? Und schon kannst du nicht mehr auf deine Eltern zählen...
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Wie wäre es denn, wenn du vorab schonmal mit Th-Hunden spazieren gehst, so hättest du auch wieder einen Hund. Ich würde dir empfehlen dich erstmal schlau über Hunde zu machen, gerade wenn man TH-Hunde ausführt lernt man enorm viel.
Ehrlich gesagt würde ich warten, bis du tatsächlich deinen Studienplatz hast u. dann musst du es noch mal neu entscheiden. Es ist unheimlich schwer im jetzigen Moment zu sagen, ob du Zeit für einen Hund tatsächlich hättest. Du müsstest wissen, wieviel Stunden er alleine wäre, wie es nach dem studieren weitergeht z. B. kannst du ihn mit ins Büro nehmen, gehst du ins Ausland, Praktikas etc.
Wenn dein Hund nämlich den ganzen Tag bei deinen Eltern wäre, dann könnten sie ihn auch ganz schön "verziehen", das sollte man nicht unterschätzen; allerdings will ich ihnen auch nichts unterstellen. -
Es ist zwar gut, dass Du Dir früh Gedanken dazu machst aber in zwei Jahren verändert sich viel. Warte doch erst mal ab, was bis dahin geschieht. Jetzt zu spekulieren ist einfach zu früh.
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Also sogesehen ist meine "Zukunft" sehr sicher.
Ich werde warscheinlich eine Ausbildung machen, hier und Zuhause wohnen bleiben, und dann Studieren. Vielleicht in einer anderen Stadt, aber ich könnte trotzdem finanziell auf meine Eltern zählen.
Danach übernehme ich die Firma meiner Eltern.Naja, die Zeit werde ich überleben, mir macht das ja auch Spaß (sicherlich nicht nachts um 3, aber insgesamt schon :D).
Dachte da vielleicht an einen Retriever, die sollen ja sehr leicht zu erziehen sein.
Das ist mir auch wichtig, ich weiß das nicht immer alles sonnenschein ist, aber ein etwas "einfacher" Hund wäre da schon schön.
Wäre auch mein erster Hund (bis auf den, den wir abgeben werden ... ) -
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hey, finde es schön das du dir gedanken machst... aber..
stell dir das mal alles nicht so einfach vor ich habe ein super eltenhaus wohne jetzt seit ich 17 bin alleine. Habe jetzt seit etwas über einem monat einen hund.
Ich halte nicht viel dvvon wenn man sagt die elttern werden einem schon finanziell helfen finde mit 18 sollte man gucken das man alleine lang kommt die eltern haben bis dahin schon sehr viel für einen getan.
Ich habe 2 jobs und 1 ausbildungen abgeschlossen meine jetzigee ausbildung is mitten im gang. Ich schieb 12 und 24 stunden schichten nur das geld ran kommt wenn mein freund nicht wäre sehe es schwierig aus mit dem wuffel mit 16 hab ich mir das auch noch alles so toll vorgestellt aber es kommt immer anders als man denkt.Wir haben 2 Autos (sindunbedingt nötig) die wollen unterhlaten werden sprit reifen versicherung reparaturen
nachhher musst du doch in eine andere stadt zwecks studium und ausbildung wie hast du dann zeit für den wuffel bzw wer könnte ihn mal für ein paar stunden nehmen...
Ich würde erstmal warten bis fest geld rein kommt bzw davon nach miete essen versicherung fürs auto pipapo noch was übrig bleibt um noch hundefutter steuer versicherung TA kosten zu begleichen
weil geht dann vllt noch irgendwas kaputt kommt man ganz schön ins schwimmenund dann zu mama zu laufen wäre ich zu stolz.
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Also ich kann dir nur einen Boxer empfehlen...wobei sie auch ziemlich viel Auslauf brauchen! Aber das sind total ruhige Hunde:) Zumindest meine:P Finds übrigens toll wie du dich mit dem Thema befasst:)
Liebe Grüße Helen Jule&Harley
...was meinst du mit (bis auf den Hund den wir abgeben werden?....)
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Zitat
Also ich kann dir nur einen Boxer empfehlen...wobei sie auch ziemlich viel Auslauf brauchen! Aber das sind total ruhige Hunde:) Zumindest meine:P Finds übrigens toll wie du dich mit dem Thema befasst:)
Liebe Grüße Helen Jule&Harley
...was meinst du mit (bis auf den Hund den wir abgeben werden?....)
sie hatten schon mal einen hund den sie jetzt jedoch abgeben gibts schon threads darüber
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Zitat
Ich fand dieses "Hund haben", wenn man es jetzt mal ein bisschen platt ausdrückt, allerdings wirklich schön, ich bin gerne rausgegangen mit ihm (später nicht mehr so, wegen ewigem gebelle ect., aber die Lust war da.)Hm, und was ist, wenn der nächste Hund auch bellt?
Jeder Hund kann Probleme machen, auch eine Rasse, die "leicht zu erziehen" ist.
Ich habe Deine Geschichte mit dem anderen Hund nun nicht mitverfolgt. Aber wenn man sich für einen Hund entscheidet - dann für sein Leben lang, auch wenn es mal problematisch wird, und der Hund "unangenehm" oder anstrengend ist.Wir haben unseren jetzigen Hund vor ca 6 Jahren geholt, da war ich 20 Jahre alt und habe noch zu Hause gelebt. Inzwischen bin ich ausgezogen, und unser Hund lebt die meiste Zeit mit mir, oft aber auch bei meinem Vater.
Es geht also schon, wenn man denn dazu bereit ist, für mindestens die nächsten 15 Jahre die Verantwortung für ein Lebewesen zu übernehmen mit allen Einschränkungen!Wichtig ist, dass Du jemanden hast, der während der Schule und der Arbeitszeiten auf den Hund aufpassen kann, auch wenn Du nicht mehr zu Hause wohnst. Und zwar zuverlässig - Deine Eltern sollten also zu 100% hinter dem Vorhaben stehen.
Dann finde ich die Frage der Finanzierung sehr wichtig, gerade wenn der Hund mal krank wird. Mein Vater finanziert unseren Hund zum allergrößten Teil, aufgrund der Allergie ist das auch leider sehr sehr teuer. Alleine könnte ich mir das als Studentin wohl nicht leisten. Allerdings finde ich es auch nicht verwerflich, sich von den Eltern unterstützen zu lassen (@ Meppilein: mit 18 haben manche noch ein paar Schuljahre vor sich... ;)). Aber auch hier gilt: sie müssen 100 % dahinter stehen!
Und Du solltest Dir wirklich bewusst machen, dass ein Hund auch gewisse Einschränkungen mit sich bringt. Gerade ein Welpe ist am Anfang sehr anstrengend, kann nicht alleine bleiben, zerstört Sachen etc etc. Und auch im Alter können Hunde anstrengend werden, sie haben diverse Zipperlein, können vielleicht nicht mehr so lange alleine bleiben, brauchen besondere Pflege.
Man kann nicht ohne weiteres mal spontan in Urlaub, nicht mal schnell ein Wochenende zu einer Freundin fahren, keinen ganzen Tag Dauershopping, keine Afterworkpartys usw. Auch die Wohnungssuche kann sich unter Umständen schwierig gestalten. Man muss schon recht viel planen und organisieren, sich auch ein wenig einschränken - aber dann geht es schon.
LG, Caro
EDIT: Okay, ich hab mir den alten Thread mal durchgelesen. So sollte es nun wirklich überhaupt nicht laufen. :/
Da ich aber der Meinung bin, dass Dir das bewusst ist, und Du Dich in dieser Beziehung auch ändern magst, geb ich Dir den Tip: Hol Dir ein paar gute Hundebücher (schau mal hier im Forum, da gibt es viele Empfehlungen) und lies Dich mal ein. Über Verhalten, Lernen, Erziehung, rassespezifische Auslastung etc.
Wie ich oben schon geschrieben habe: ein Hund kann immer problematisch werden. Und es ist definitiv keine Lösung, ihn nach so kurzer Zeit wieder abzugeben. Auch Gewalt hat in der Hundeerziehung nichts verloren.Ich kann natürlich Deinen Wunsch nachvollziehen, mit einem Hund zusammen zu leben
- aber bitte mach Dir vorher klar, was das tatsächlich bedeutet.
Ein wenig erschreckend finde ich allerdings, dass Du schon jetzt an den nächsten Hund denkst, wo der "alte" doch kaum weg ist. :/ -
Nun ja, also mit 18 werde ich noch zur Schule gehen, das finanzielle und das dahinterstehen ist voll und ganz gegeben.
Ich bin mir da nicht "zu stolz", ich meine bis ich wirklich anfange zu arbeiten, muss mein Vater auch mein Pferd weiter bezahlen.
Ich meine bei einer Ausbildung, wie soll man das denn machen, also das kann ich nicht@ sara: Hast du alles durchgelesen?
Ich hoffe dann hast du auch "erkannt", dass nicht ich es bin dieden Hund "loswerden" will, und das ich auch bereit wäre weiter um ihn zu kämpfen.
Aber bei 3 Personen und 2 verscheidenen Wegen, inkonsequenz und unerfahrenheit, hat das nun wirklich keinen Sinn mehr.
Desswegen möchte ich den Hund ja auch für MICH haben, so kann ich über Ausbildung und Erziehung entscheiden, ich sage nicht das ich alles perfekt mache, aber immerhin hat der Hund dann nur eine "Art" erzogen zu werden.Ich finde es im übrigen aber auch nicht zu früh sich Gedanken zu machen.
Beim nächsten Hund will ich alle Fehler vermeiden, sprich mir voher alle HuSchus die hier im Umfeld sind abklappern, mich mit Rassen beschäftigen, Trainer angucken, Bücher lesen, alles vorbereiten, und bis der Welpe da ist, dauert es auch nochmal, man kann ja keine zaubern.
Klar das was dazwischen kommen kann, aber das kann immer passieren.Naja, hört sich vielleicht herzlos an, aber ich hatte zu dem Hund auch kein gutes Verhältnis. Wir kamen einfach nicht miteinander klar ... ganz komisch.
Aber mir fehlt einfach der Draht zu dem Hund.Und zu dem Thema mit der Verantwortung, ich habe ja auch ein PFerd, 7 Tage die Woche, und da kümmere ich mich auch zuverlässig drum, da hat mans chon auch ne große Einschränkung, aber ich kann sagen wenn ich mich für ein Tier entscheide dann stehe ich da auch hinter, das ist nicht das Problem.
Also über die "üblichen" Dinge bin ich mir vollkommen bewusst und auch das finanzielle und der Platz sind gesichert.
Es geht mir nur um die Rasse und vor allem um "Erfahrungen" von euch, die z.B dafür oder dagegen sprechen, an die man nicht sofort denkt.
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