Ist das normal? Aggressivität und Ungehorsam
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also was die ruhe beim fressen angeht, kann ich leider nicht nachvollziehen., Der welpe sollte doch wohl von klein auf damit konfrontiert werden, das man in seiner nähe kommt oder sogar an seinen napf geht. Wenn der hund größer is, und dann nach der hand schnappt, die in die nähe seines napfes kommt, is das geschreie groß.
mein hund mußte es von anfang an dulden, das man in den napf faßt, auch wenn er frißt. Da seine Näpfe dazu noch in der küche stehen, hat er dort niemals ruhe, man läuft daran vorbei etc. und das hat er von anfang an gelernt und es stört ihn auch nicht. Weil er es kennt.
Bei denen, die ihren Hund nur zu bestimmten zeiten fressen lassen, bzw. futter geben, mag das mit der ruhe vielleicht umsetzbar sein, aber bei leuten wie mir, wo der hund frei über sein Futter verfügen kann, geht das einfach nicht. Sonst müßte immer einer hinter dem Hund herrennen und darauf achten, wann er denn frißt, damit alle anderen sich zurück ziehen können.
Auch kann man meinen dicken beim fressen anfassen. Das sehe ich auch nicht als störung.ich bin der meinung, das ein hund so früh wie möglich lernen muß, das man ans einen napf geht, ohne das er schnappt. Gerade in Familien wo kleine Kinder sind! Denn auch kleine Kinder hat man nicht immer im blick, wer das behauptet, lügt.
Zum aus: es is richtig, ein Hund sollte ebenso früh lernen, was aus bedeutet. dafür warte ich nicht, bis er irgendwann mal was im maul hat, was er nicht haben sollte. Sondern übe mit irgendetwas, was für das Tir nicht gefährlich is. So beuge ich es vor, das er was gefährliches im maul hat und ich dann warten muß, bis er es fallen läßt, um ihm das aus zu geben. So habe ich es gemacht. Nur habe ich nicht aus, sondern das kommando Pfui dafür genutzt. Dafür brauchte ich weder am halsband ziehen noch sonst irgendwas. Und pfui war mit das erste kommando welches er überhaupt gelernt hat.
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darkshadow
Hallo, vielleicht hab ich es etwas mißverständlich rübergebracht. Gemeint habe ich d. wenn der Welpe eh schon so hippig ist, es vielleicht hilft etwas Ruhe in die Situation zu bringen
. Natürlich muß man jederzeit am Hund vorbei können und auch jederzeit d. fressen wegnehmen können. Geht bei uns ohne Probleme, von Anfang an. Er rückt auch alles raus, wirklich alles. Aber wir haben eben auch über die " Tauschgeschäfte" gearbeitet und d. Glück gehabt einen sehr bestechlichen Hund zu bekommen. Für seinen " Tausch" war er immer zu haben. So haben wir bis jetzt alles geregelt, geht bei ihm sehr gut. Allerdings hat unserer nie so ein Theater um sein Fressen gemacht, da hatten wir es auch einfacher. Er hat einfach gespielt oder in der Nähe gelegen und wenn sein Fressen fertig war ist er auf Ruf angefllitzt. Mittlerweile mache ich es wie Du, sein Canis steht den Tag über zur Verfügung. Fleisch, Äpfel, Bananen, Frischkäse und all so leckere Sachen gibt es immer frisch. Er frißt heute noch in aller Ruhe und nur soviel bis er satt ist. Dann geht er weg und gut.
Aber sicherlich ist auch jeder Hund anders. -
Hallo,
ich erinnere mich noch gut, wie das mit "Aus" und "Nein" bei uns war.
Zuerst haben wir "Aus" geübt, weil es bei einem Staubsaueger-Welpen in der Stadt unvermeidlich war. Anfang sind wir nur mit Leine raus, und wenn was im Maul war, habe ich ihm das abgenommen, "aus" gesagt und sofort gelobt und ein Leckerli "nachgefüllt".
Ergebnis war toll: Der Hund hat sehr bald Sachen fallen gelassen auf "aus". Allerdings ist mein Hund nicht doof und hat sich daraufhin zum "Müllapporteur" entwickelt. Also irgendwo liegt ein leerer Kaffeebecher - er hebt ihn auf, bringt ihn mir, ich sage "aus", er bekommt Leckerli
.Daraufhin haben wir das "Nein" konsequent geübt (wie im Threat beschrieben) und seither muss ich keine apportieren Kaffeebecher mehr entsorgen. Beide Kommandos klappen inzwischen sehr gut. Aber Leckerli ist unverzichtbar
.Zum Thema Napf und beim Fressen anfassen:
Ich würde den Hund beim Fressen nicht stressen, aber hin und wieder mal in die Nähe gehen, evt. was Leckeres dazu legen. Ich finde auch, dass man einen Hund beim Fressen nicht nerven soll, aber wenn er schnappt, hat er die Hand wohl schon mit etwas Negativem verknüpft. Daran sollte man arbeiten.
Liebe Grüße
Bianca
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Hallo, eben habe ich schon gegrinst. Genauso war d. bei uns auch. Hundi war ganz stolz, er hatte es ja auch ganz schnell kapiert. Dann kam auch d. PFUI und er kann d. sehr gut trennen. Aber AUS war wirklich wichtiger, man kann ja mit so einem Winzling nicht alle 2 Stunden in den nächsten Wald fahren oder ewig lange laufen. Wir haben am Anfang eh mehr gestanden und geschaut als d. wir vorwärts gekommen sind.
L.G.an den anderen "AUS"-"NEIN" Hund.
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Zitat
Hallo, eben habe ich schon gegrinst. Genauso war d. bei uns auch. Hundi war ganz stolz, er hatte es ja auch ganz schnell kapiert. Dann kam auch d. PFUI und er kann d. sehr gut trennen. Aber AUS war wirklich wichtiger, man kann ja mit so einem Winzling nicht alle 2 Stunden in den nächsten Wald fahren oder ewig lange laufen. Wir haben am Anfang eh mehr gestanden und geschaut als d. wir vorwärts gekommen sind.
L.G.an den anderen "AUS"-"NEIN" Hund.
Liebe Grüße zurück - ich dachte schon, wir haben gravierend was falsch gemacht - schön zu hören, dass es bei anderen auch so war. -
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