
Hundeschule oder doch Einzelstunden?
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kakadus -
1. Dezember 2007 um 12:44
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Wow, hört sich richtig gut an. Ich glaube, da könnte ich auch nicht widerstehen ...
Schade, dass sie kein freies Spiel anbietet. -
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ja find ich auch...
ich sitz ja jetzt hier schon seit über zwei Stunden und grüble... Jetzt hab ich eine Idee!!!
Ich werde auf jeden Fall jetzt weiter ein paar Einzelstunden machen und dann....
...einfach mit der Trainerin an einen Ort gehen, wo viele Hunde sind bzw Hundewiese!!! Somit ist es auch wirklich gleich im Alltag und nicht auf einem eingezäunten Hundeplatz!!!
Jetzt gehts mir besser!
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Frag sie doch auch mal, warum sie soetwas nicht anbietet? Vielleicht hätten ja noch andere ihrer Kunden interesse an z.B. einem begleiteten Hundespaziergang oder einem gemeinsamen Hundetreff unter ihrer Leitung.
Ich finde einfach, auch das gehört zur Ausbildung eines Hundeführers dazu und nebenbei haben die Hunde die Möglichkeit unter kontrollierten Bedingungen Sozialkontakt zu pflegen.---------
Ich kenne einfach zu viele Hunde, die kaum Sozialkontakte haben, weil der Besitzer dabei unsicher ist bzw. so viele Hunde, die aufgrund schlecht gelaufener Sozialkontakte nun Probleme mit anderen Hunden haben und ich weiß wie unterschiedlich die Meinungen zwischen den Hundehaltern beim "Spielen lassen" sind. Von "das müssen sie unter sich ausmachen" bis zu "Ah, der will meinen umbringen" etc.
Als dass ich eine Hundeschule/einen Hundetrainer, der diesen Teil der Ausbildung einfach ausklammert, vorbehaltlos empfehlen könnte -
[quote="*Sascha*"]Frag sie doch auch mal, warum sie soetwas nicht anbietet?[/ quote]
Ich vermute einfach mal, dass sie selbst kein eingezäuntes Grundstück dafür zur Verfügung hat.
Und ohne eigenes Grundstück kann das hier in der Gegend zumindest schwierig werden - manche Bauern hier sind da sehr .. nun, eigen eben. -
Unsere Hundeschule hat zwar ein eigenes Gelände, aber wir sind ganz viel draußen unterwegs.
Es wird nur erst mal eine Basis auf dem ablenkungsfreien Platz erarbeitet. Aber dazu kann man ebenso gut in ruhigem Gelände arbeiten.
Mit etwa vier Hunden haben wir dann an belebteren Orten nicht nur Gelegenheit, die Gelassenheit andern Hunden gegeüber zu testen, sondern auch die Begegungen mit Joggern, Pferden, Autos usw.
Dazu braucht sie keinen eigenen Platz.
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Mit etwa vier Hunden haben wir dann an belebteren Orten nicht nur Gelegenheit, die Gelassenheit andern Hunden gegeüber zu testen, sondern auch die Begegungen mit Joggern, Pferden, Autos usw.
Dazu braucht sie keinen eigenen Platz.
Nee, dazu nicht.Aber um ein freies Spiel zu ermöglichen, dafür wäre ein eingezäunter Platz sinnvoll.
Leider ist es genau das, woran es bei den "m obilen Hundetrainern" hapert.
Wobei ich auch nicht immer genau verstehe, was an einer m obilen Hundeschule so besonders ist. Auch die Übungsstunden unserer Junghundegruppe fanden zu 90% außerhalb statt. Den Hundeplatz sahen unsere Hunde jeweils nur zu Beginn eine halbe Stunde, in der sie Sozialkontakte pflegen konnten, danach ging es hinaus ins "echte Leben". -
Warum muß es denn unbedingt eine Privattrainerin sein oder eine Hundeschule? Hast du die Möglichkeit eines Hunde(sport)vereines mal in Betracht gezogen?
Ein Verein ist billiger als ein Trainer oder Hundeschule und du hast die Möglichkeit Prüfungen mit deinem Hund zu laufen. Das kannst du mit einer Privattrainerin nicht.
Es kommt natürlich ganz drauf an, was du mit deinem Süßen machen willst. Willst du Ihn nur sagen wir ein Jahr ausbilden mit der Trainerin und ihn dann sich selbst überlassen ohne Ihn die nächsten 10 jahre körperlich und geistig auszulasten?
Ich hätte die nächten zehn Jahre nicht das Geld mir die Tante zu leisten, du willst ja sicherlich mal ein eigenes Heim und Kinder kriegen, und spätestens da merkst du wie sehr die Stunden ins Geld gehen.
Im Verein hast du z.B. auch einen stärkeren Gemeinschaftssinn, wie in der HuSchu und wenn du in nem guten bist, dann bekommst du auch Einzeltraining mit deinem Hund, wenns nicht klappt.
Schau dich doch mal nach nem Verein um, vielleicht ist da was für dich dabei.Liebe Grüße Anke und Henning
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Hallo Anke.
Ja, das ist auch so ein Punkt. Hab ich aber glaub ich schon mal geschrieben. Mir ist es eben auf alle Fälle wichtig, ihn weiter körperlich und geistig auszulasten. Ob ich Prüfungen laufen will, weiß ich nicht, momentan ist mir sowas eigentlich eher egal. Ich will einfach gut mit meinem Hund zusammenleben und ihm ein tolles Leben ermöglichen. Dazu sollte meiner Meinung nach auch gehören, dass er regelmäßig sich sportlich und auch geistig Beschäftigen kann, am besten in einer Gruppe.
Und die Trainerin werd ich mir auf keinen Fall ewig leisten können...Meine Überlegung war nur im Moment, wo und wie seine Grundausbildung stattfinden soll, da er ja in seinem alten Zuhause gar nicht gefördert wurde.
Bisher war ich bei der Trainerin und bis ich jetzt eine ideale Hundeschule finde (oder auch einen Verein) werd ich mit der Grunderziehung bei ihr weiter machen.
Ich weiß von einem Verein bei mir in der Nähe, der auch wirklich gut sein soll. Kostet 60 Euro im Monat.
Wäre auf jeden Fall auch eine Möglichkeit!LG
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Zitat
Hallo ihr, muss jetzt was loswerden...
Würd mich über Anregungen oder einfach nur Bestätigung freuen ;-)
Gibts keinen Verein bei Euch in der Nähe?
Die bieten das Gleiche nur sehr viel preiswerter.
Grüsse,
Petra
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Zitat
Gibts keinen Verein bei Euch in der Nähe?
Die bieten das Gleiche nur sehr viel preiswerter.Hi Petra,
das kann man glaub ich nicht so verallgemeinern - kommt doch sehr auf den Verein an. Zu dem der mir am nächsten liegt würden mich keine 10 Pferde hinkriegen. - Aber man kann auch richtig Glück damit haben, logisch. :^^:
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