Hallo zusammen,
ich möchte Euch unbedingt einen Sachverhalt mitteilen und wünsche mir einige Antworten, die ich dem Interessenten auch lesen lassen kann. Leider ist es wie so oft im leben - man ist der eigene Prophet im Land. '' Also...
... die angehende Schwiegertochter eines Freundes, wohnt mit deren Sohn im eigen Haus (sehr groß mit riesen großen Grundstück) der künftigen Schwiegereltern. Nun möchte sich die angehende Schwiegertochter einen Hund zulegen. Der Sohn und die AST (angehende Schwiegertochter), arbeiten den ganzen Tag und stellen sich die Haltung folgendermaßen vor. Der Hund wird am Tag alleine in einer Hütte (muss noch gebaut werden) gehalten. Wenn dann mittags die ASM (angehende Schwiegermutter) von der Arbeit kommt, kann diese den Hund mal raus lassen oder Gassi führen. Danach wäre der Hund wieder auf sich selbst gestellt und alleine bis Frauchen oder Herrchen abends von der Arbeit kommt. Wahrscheinlich sind die dann auch geschafft, so dass der Hund wahrscheinlich nur einige Tage in der Woche nur abends intensive Arbeit und Ansprache hätte. ':motz:'
Ich habe meinem Freund mitgeteilt, dass ich dieses ungeheurlich finde und mir der arme Hund schon jetzt Leid tut. Habe ihm Argumente gebracht, warum ein Hund Familienanschluß haben sollte und wenn möglich nicht länger als 4 bis 5 Stunden alleine bleiben sollte. Auch die Haltung wäre für mich undenkbar.
Weil die Familie auf dem Lande (Dorf) wohnt mit überwiegend viel Landwirtschaft, habe ich dann zu hören bekommen, dass es auf dem Land völlig normal ist Hunde so zu halten. ':x'.
Da fehlen mir die Worte!!!
Bitte schreibt mir Eure Gedanken dazu. Vielleicht sehe ich die ganze Sache zu emotional oder verbissen.
Es grüßt Euch herzlich
Celine ''