Zu Hause/Territorium verteidigen - Langzeit-Erfahrungswerte?

  • Hallo Zusammen,
    habe hier gerade Einiges gelesen, was meinem Problem sehr nah kommt: Leute/ Freunde/ Fremde ... werden verbellt, besonders in gewohnter Umgebung (zu Hause, Büro, im Hausflur, vor dem Haus, ...)

    Flyka hat eine unbekannte Vergangenheit, ist 2 Jahre und seit 4 Monaten bei uns, in dieser Zeit ist das Problem stark "herangereift" und wird von uns mit Trainerin, Geduld und Liebe bekämpft. Aber bis jetzt wird dieses Verhalten nicht besser, sie verteidigt scheinbar ihre Territorien.

    Siehe auch meinen Antwort-Beitrag zu einem ähnlichen Problem: "Manchmal ist Besuch echt anstrengend..."

    Mich würden hier an dieser Stelle man Erfolgsgeschichten interessieren:
    wer hat einen Hund, der ähnliche Verhaltensweisen zeigte, hat dies aber mit der Zeit in den Griff bekommen? Und vor allem: wie? Und wie lange hat das gedauert? usw.

    Würde mich über Erfahrungswerte freuen,
    liebe Grüße,
    Britta

  • Hallo....


    Mich würde mal interessieren was ihr macht, damit es zu weniger "Verteidigungsverhalten" kommt???
    Darüber hinaus, wäre es ebenfalls interessant zu wissen, wie stark ihr Verhalten ausgeprägt ist und wie "aggressiv" dieses Verbellen ist.

    Je nach dem, ist es ja vielleicht nur ein "normales Verhalten" was halt nunmal im Wesen Eurer Hundedame fest konditioniert bzw. verankert ist.

    Meiner Erfahrung nach, gibt es auch sehr territoriale Hunde die zumindest so weit in ihrem Verhalten umgelenkt werden können, das man damit gut und sicher leben kann.

    Wie so oft, ist hier für mich zuallererst wichtig, was ist es für eine Rasse / welcher Rassemix und wie verhalten diese sich, bzw. was ist typisch für dies Rassen?

    Gruß


    canis f

  • Hallo canis f,

    Ich schreibe nochmal kurz ein paar Details zu Flyka und unserem momentanen Vorgehen:

    Flyka ist eine Mischlingshündin – Labrador ist auf jeden Fall drin – weißer Schäferhund mit ??? und ob noch was mitgemischt hat wissen wir nicht.

    Flyka kommt aus einem Tierheim in der Slowakei, sie wurde von ihrem Vorbesitzer beim Tierarzt zum Einschläfern abgegeben, weil sie schwanger war – der hat sie dann kastriert und ins Tierheim gebracht. Dort war sie in halbes Jahr, bis sie dann vor 4 Monaten zu uns kam.

    (Jetzt die Infos, die ich in dem anderen Thread schon schrieb:)
    Unsere Trainerin hat uns Folgendes empfohlen, um das Problem des Leute verbellens in den Griff zu kriegen:
    Immer wenn es an der Haustür klingelt, wird sie auf Ihren Platz geschickt und solange sie dort nicht freiwillig bleibt, wird sie dort angeleint und irgendwo festgemacht.

    Dann kommt der Besuch, wir begrüßen ihn (sie flippt derweilen total aus, weil sie es schrecklich empörend findet, nicht dabei zu sein). Wenn es Besuch ist, den sie kennt und mag darf sie in dem Moment dazu kommen, wenn sie nicht mehr bellt und entspannt ist/wirkt.

    Wenn sie den Besucht nicht kennt oder und Männer dabei sind (?? schlechte Erfahrungen??) gehen wir bspw. in Wohnzimmer, alle setzen sich und Flyka darf, wenn sie nicht mehr bellt, an der Leine mit rein und alle begrüßen (wird aber natürlich von allen komplett ignoriert). Das klappt meist ohne Bellen - wenn sie in diesem Moment unfreundlich wird gehts wieder auf den Platz.

    Danach, wenn die Begrüßung ok war, durfte sie bis vor kurzem einfach dabei sein, aber bei uns ist es auch so, dass ein Mann, der vorher ok war, nicht einfach zum Klo und wieder zurückkommen konnte. Daher haben wir beim letzten Mal Ihren Platz bei uns im WZ mit einigem Abstand zu uns eingerichtet und sie auch wieder angeleint, zwischendurch wurde sie von uns gestreichelt und gelobt, während sie ruhig und friedlich war. Wenn sie nun bellt ignorieren wir das und beachten sie nicht.

    Irgendwann hört sie auf, weil sie merkt, dass unser Besuch sich nicht verteiben lässt- und das ist laut unserer Trainerin der Knackpunkt: wenn die Leute gehen, während sie bellt, hat sie erreicht, was sie will.
    Das muss quasi ausgesessen werden.

    Und es ist normal, dass, wenn man das konsequent so macht, das Verhalten erstmal schlimmer wird, da sie um ihrem Erfolg kämpft ("mein Zu Hause / Territorium, alle abhauen außer meinem Rudel"), aber wenn sie nach und nach merkt, dass sie nie Erfolg hat und 2. auch nichts Schlimmes passiert, soll es angeblich besser werden.

    Zitat

    Darüber hinaus, wäre es ebenfalls interessant zu wissen, wie stark ihr Verhalten ausgeprägt ist und wie "aggressiv" dieses Verbellen ist.


    Zum "Grad" des Bellens: anfangs hat sie großen Abstand gehalten, aber das hat sich leider so entwickelt, dass sie nun teilweise nah an an die Leute herangeht und böse bellt. (wenn wir nicht schnell genug waren :| )

    Sie hat noch nicht gebissen. Aber wir unterbinden das Verhalten natürlich auch sofort.

    Zitat

    Je nach dem, ist es ja vielleicht nur ein "normales Verhalten" was halt nunmal im Wesen Eurer Hundedame fest konditioniert bzw. verankert ist.


    Mal den Teufel nicht an die Wand ... :no:

    Zitat

    Meiner Erfahrung nach, gibt es auch sehr territoriale Hunde die zumindest so weit in ihrem Verhalten umgelenkt werden können, das man damit gut und sicher leben kann.


    Auf diese Erfahrungswerte hoffe ich hier ...

    Wenn Du auf diesem Gebiet Erfahrung hast, freue ich mich auch auf Deine Meinung.

    LG, Britta

  • Hallo Ihr beiden,

    dann will ich mal versuchen, zu erklären, wie wir das geregelt haben.

    Dago hat auch ein starkes Territorialverhalten und wenn jemand klingelte, meinte der Hund, er müsse zur Tür und das Haus bewachen.

    War so gar nicht nach meinem Geschmack.

    Wir machten es so, dass wir ihn kurz Bellen ließen, denn zeigen, dass ein Fremder kommt, darf er ja.
    Nachdem Dago kurz angeschlagen hat, sagte ich "Jetzt ist es gut" und legte ihn auf seine Decke, wo er solange bleiben musste, bis ich/wir ihm das Aufstehen erlaubte/n.

    Das funktionierte natürlich nicht innerhalb eines Tages, sondern brauchte schon ca 2 Wochen, aber heute ist es gut.

    Ach so, die Rassefrage: Dago ist ein Aussie-Pointer-Mix.

    Viele Grüße
    Conny

  • Hi....


    Ist im Prinzip ja schon die richtige Richtung die ihr da geht. Doch das ein oder andere würde ich etwas anders sehen bzw auch anders vorgehen.

    Vorab einmal: Hunde aus dem Süde haben leider immer wieder ähnliche Verhaltensweisen auf Grund ihrer Erfahrungen.

    1. ) insgesamt unsicheres Verhalten weil sie mit dem Alltagsstress in unserer "Zivilisation" schlecht zurecht kommen. Hier ist es meistens stressiger als auf dem Dorf ( Verkehr, Umweltgeräusche, mehr Menschen etc.)

    2. ) Die frei herumlaufenden Hunde werden dort oft von Kindern aber insbesondere Männern oft verscheucht mittels Steinen, Stöcken und ähnlichem.

    3. ) sind durch ihr Leben, oft sehr auf Recourcen bedacht und verteidigen diese halt recht vehement.

    Diese Verhaltenseinsichten würde ich als Ansatz nehmen um entsprechend einzuwirken.

    Da der Hund bei dem Besuch anscheinend schon hoch gestresst ist, würde ich ihn nicht auf dem Platz festbinden (negative Einwirkung) was für ihn ja nur heißt: Besuch kommt und ich werde festgehalten bzw bestraft. Der Platz des Hundes sollte niemals vom Hund als Strafe empfunden werden! Also... wenn der Besuch klingelt, den Hund mit etwas angenehmen zum Platz hindirigieren (Leckerchen, Spiel etc) So verbindet der Hund etwas angenehmes damit ( Besuch=> Angenehm )

    Bellen sollte ignoriert werden ( KORREKT ), der Hund hört auf zu Bellen => Leckerchen

    Jeder männliche Besuch sollte sich unbedingt beim Hund einschmeicheln... ebenso mit Leckerchen. Muss er dem Hund nicht mal direkt geben! Kann für den Anfang schon ausreichen, das er es vor dem Hund, sichtbar einfach auf den Boden fallen lässt. Dadurch verknüpft der Hund recht bald, das sich für ihn männlicher Besuch immer lohnt!

    Zitat

    Und es ist normal, dass, wenn man das konsequent so macht, das Verhalten erstmal schlimmer wird, da sie um ihrem Erfolg kämpft ("mein Zu Hause / Territorium, alle abhauen außer meinem Rudel")

    Ich sehe es etwas anders; der Hund als solches, hat nicht zu entscheiden, wer zu Besuch kommt und hat noch weniger selbst zu entscheiden das Rudel ( ob als Resource oder als Familie) zu verteidigen! Dies steht keinem Hund zu, das habt allein ihr zu entscheiden!!! IMMER!

    Ich will da Euch jetzt kein Rangordnungsproblem andichten ( kann ich ja auch garnicht da ich das nie selbst beobachtet habe ) aber ihr solltet Euch da etwas konsequenter Aufführen und dem Hund wirklich deutlich klar machen, das ihr dieses Verhalten nicht duldet! Da ich Euch und Euren Hund nicht genau kenne, möchte ich Euch nur so weit raten. Es kommt dabei wirklich nur auf den Hund an... ist eer sehr Wesensfest oder schnell einzuschüchtern undundund...

    Zu dem nah herangehen und böse bellen.

    Hier solltet ihr SOFORT und direkt eingreifen. Zum einen Schützt ihr Euren Besuch und zum anderen schützt ihr Euch und Euren Hund vor Schaden bzw einem Lernerfolg Eures Hundes. Dieser ERfolg wäre gravierend, da ein Erfolg eines Verhaltens des Hundes noch wesentlich schwieriger abzugewöhnen ist. Das ist wie bei Menschen... wenn etwas gut klappt, ändert man doch nicht die Vorgehensweise.!!!

    Bittet Euren HT doch mal, Euch das Splitting zu zeigen! Also wie Ihr am Besten den Hund körperlich abdrängt ohne den Hund negativ zu konditionieren!!! Solltet ihr vor Eurem nächsten Besuch auch ein paar Mal übern damit es, in der entsprechenden Situation, entsprechend klappt!!!

    Sicherlich werdet ihr "NUR" über Leckerchen, solch "eingefahrene" Verhaltensweisen nur sehr mühsam oder garnicht los!

    Aber ihr seid sicherlich schon auf dem richtigen Weg!!!!!!


    Gruß


    canis f

  • Zitat

    Wir machten es so, dass wir ihn kurz Bellen ließen, denn zeigen, dass ein Fremder kommt, darf er ja.
    Nachdem Dago kurz angeschlagen hat, sagte ich "Jetzt ist es gut" und legte ihn auf seine Decke, wo er solange bleiben musste, bis ich/wir ihm das Aufstehen erlaubte/n.

    Ok, genauso versuchen wir das auch jetzt - Frage:
    Wenn Besucht kommt - erlaub Ihr das Aufstehen doch sicher nicht erst, wenn der Besuch wieder weg ist, oder? Hat er den Besuch dann später gar nicht mehr angebellt? Oder wie habt Ihr das dann gehandhabt?

    LG; Britta

  • Das hört sich eher nach einem unsicheren Hund an und nicht nach einem ernsthaft territorialem Tierchen. Zweiterer würde nämlich ohne mit der Wimper zu zucken nach vorne gehen und seine Drohung verdeutlichen.
    Ihr habt sie doch erst 4 Monate, wie habt ihr denn bei den ersten Malen reagiert ? Gab es zu Anfang schon Besuch, oder erst, nachdem sie schon eine Weile bei euch war ?

    Wie reagiert sie draussen auf Fremde, an der Leine, im Freilauf und vor allem, wenn sie jemand anspricht ?

    Wie ist ihre Reaktion, wenn sie alleine mit einem Fremden im Zimmer ist, was passiert, wenn sie neugierig Kontakt aufnehmen will, du sie aber zurückschickst ?

    Welche Situation bereiten ihr ansonsten Angst, wo ist sie besonders unsicher ? Dieses Verhalten ist nicht ihr einziges "Problem", da dürfte mehr zusammenkommen.

    Wie benimmt sie sich anderen Hunden drinnen/draussen gegenüber ?

    Ist sie extrem auf den Besuch fixiert, noch ansprechbar, kommuniziert sie mit dir, sucht deine Nähe, ....

    Das ist so vielfältig - aber ich kann sagen, ich hab nen wirklich territorialen Terrier (der, wenn er alleine ist und kann, 2 mm vor dem Hals drohend zuschnappt - nicht lustig) und nen schutztriebstarken Malimix. Beide grummeln manchmal noch kurz, aber ansonsten wird Besuch eher ignoriert, sie werden ja eh zurück in den Korb geschickt, da steht man gar nicht mehr auf (meistens ;) ). Funktioniert und dauert auch nicht ewig.

    Gruß, staffy

    Ist zwar eh zu spät, aber eine kastrierte Hündin neigt eher zu territorialem Verhalten, weil der Testosteronspiegel ansteigt !

  • @ Canis f
    Vielen Dank für die ausführliche Antwort, Canis f, Deine Aussagen zu Hunden aus dem "schönen" Süden sind richtig und bei Flyka ist sicher Einiges darauf zurückzuführen.

    Zitat

    Da der Hund bei dem Besuch anscheinend schon hoch gestresst ist, würde ich ihn nicht auf dem Platz festbinden (negative Einwirkung) was für ihn ja nur heißt: Besuch kommt und ich werde festgehalten bzw bestraft. Der Platz des Hundes sollte niemals vom Hund als Strafe empfunden werden! Also... wenn der Besuch klingelt, den Hund mit etwas angenehmen zum Platz hindirigieren (Leckerchen, Spiel etc) So verbindet der Hund etwas angenehmes damit ( Besuch=> Angenehm )

    Ok, das stimmt, hab ich mir auch schon Gedanken drüber gemacht - das Problem ist nur: sie bleibt momentan einfach definitiv nicht in diesen Momenten auf ihrem Platz, wenn wir es "nur sagen". Mit Leckerlie würde sie zwar mitkommen aber auch wieder aufstehen. In dem Moment ist das Klingeln viel zu interessant. Die Alternative wäre: Zum Platz, Leckerlie, Bleib und Küchentür zu, dann hätte sie aber auch keinen Sichtkontakt zu Besuch und uns ... ist das besser? Oder einer von uns 2 bleibt die ganze Zeit bei ihr am Platz, aber wenn man allein ist?

    Zitat

    Jeder männliche Besuch sollte sich unbedingt beim Hund einschmeicheln... ebenso mit Leckerchen. Muss er dem Hund nicht mal direkt geben! Kann für den Anfang schon ausreichen, das er es vor dem Hund, sichtbar einfach auf den Boden fallen lässt. Dadurch verknüpft der Hund recht bald, das sich für ihn männlicher Besuch immer lohnt!


    Haben wir auch schonmal gemacht, aber nicht immer konsequent, nehme den Vorschlag gern an und werde das wieder konseqent einführen.

    Zitat

    Und es ist normal, dass, wenn man das konsequent so macht, das Verhalten erstmal schlimmer wird, da sie um ihrem Erfolg kämpft ("mein Zu Hause / Territorium, alle abhauen außer meinem Rudel")


    Das war MEIN Zitat und damit meinte ich nur, dass die Hundetrainerin uns darauf vorbereitet hat, dass vor der Besserung eine Verschlechterung des Verhaltens kommen kann, weil wir plötzlich Ihr Verhalten unterbinden. Das fand ich einleuchtend, wir heißen das ja nicht gut, aber wenns ein Meilenstein ist?

    Zitat

    Ich sehe es etwas anders; der Hund als solches, hat nicht zu entscheiden, wer zu Besuch kommt und hat noch weniger selbst zu entscheiden das Rudel ( ob als Resource oder als Familie) zu verteidigen! Dies steht keinem Hund zu, das habt allein ihr zu entscheiden!!! IMMER!


    Richtig, das seh ich genauso und kämpfe wirklich dafür, dass diese Erkenntnis bis zu Flyka durchdringt! Sie fühlt sich dennoch momentan noch immer verantwortlich, ohne dass wir ihr (wissentlich) Anlass geben.

    Zitat

    Ich will da Euch jetzt kein Rangordnungsproblem andichten ( kann ich ja auch garnicht da ich das nie selbst beobachtet habe ) aber ihr solltet Euch da etwas konsequenter Aufführen und dem Hund wirklich deutlich klar machen, das ihr dieses Verhalten nicht duldet! Da ich Euch und Euren Hund nicht genau kenne, möchte ich Euch nur so weit raten. Es kommt dabei wirklich nur auf den Hund an... ist eer sehr Wesensfest oder schnell einzuschüchtern undundund...


    Wenn es nicht um Fremde geht ist die "Rangordnung" bei uns klar, denke ich - sie akzeptiert unsere Regeln in der Wohnung und testet keine Grenzen aus. Regeln draußen (100%ige Abrufbarkeit ... nunja, daran arbeiten wir noch ... :roll: )


    Zitat

    Zu dem nah herangehen und böse bellen.
    Hier solltet ihr SOFORT und direkt eingreifen. Zum einen Schützt ihr Euren Besuch und zum anderen schützt ihr Euch und Euren Hund vor Schaden bzw einem Lernerfolg Eures Hundes. Dieser ERfolg wäre gravierend, da ein Erfolg eines Verhaltens des Hundes noch wesentlich schwieriger abzugewöhnen ist. Das ist wie bei Menschen... wenn etwas gut klappt, ändert man doch nicht die Vorgehensweise.!!!


    Wenn das passiert wird sie sofort mit klarem lautem "Schluss" aus dem Zimmer gebracht für eine gewisse Zeit. Das letzte Mal hat sie eine Freundin, die sie eigentlich mag, aber lange nicht gesehen hatte, so angemacht, wurde rausgeschickt und nachdem sie wieder reindurfte hat sie sie schwanzwedelnd und freundlich begrüßt. :???:

    Zitat

    Bittet Euren HT doch mal, Euch das Splitting zu zeigen! Also wie Ihr am Besten den Hund körperlich abdrängt ohne den Hund negativ zu konditionieren!!! Solltet ihr vor Eurem nächsten Besuch auch ein paar Mal übern damit es, in der entsprechenden Situation, entsprechend klappt!!!

    ok, schon davon gehört, mache ich, danke!


    staffy, antworte gleich, sonst wird das hier NOCH länger als es ohnehin schon ist :-)

  • Zitat

    staffy, antworte gleich, sonst wird das hier NOCH länger als es ohnehin schon ist :-)


    Möchtest du dann ein "Pause-Posting" haben, damit du neu antworten kannst !? :D

    Ich wäre übrigens vorsichtig damit, den Besuch den Hund füttern zu lassen. Dafür müßte jeder erstmal dicht an den Hund ran (Individualdistanz) und der Hund würde im Mittelpunkt stehen - für einen unsicheren Hund eine bedrohliche und daher kontraproduktive Situation !!

    Gruß, staffy

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