Hund in der Uni?
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Bei uns ist es offiziell nicht erlaubt, es hängen auch an jeder Tür Verbotsschilder. Manche bringen ihre Hunde trotzdem mit, da hat auch noch nie ein Dozent was gesagt.
Allerdings befinden sich die Veranstaltungen bei uns manchmal im 4. Stock ohne Fahrstuhl oder man ist froh, wenn man noch einen Stehplatz bekommt.
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Hallo,
ich kann mich noch an meine WG Zeiten erinnern...meine Mitbewohnerin hatte so einen Pudelmischling und die hat ihn auch sehr oft in Vorlesungen mitgenommen. Allerdings sah er ja auch so süüüüss aus und jeder wollte gleich mit ihm kuscheln. Da war in Lüneburg.
Nen Pitbull wäre sicherlich problematisch und würde nur zu Diskussionen führen.
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In Bonn war es prinzipiell in Vorlesungen erlaubt, wobei es immer gut ankam, vorher den jeweiligen Dozenten zu fragen
. Stören darf der Hund natürlich nicht, d.h. es kommt ganz auf den Hund an, wie wohl er sich in der Situation fühlt.
In meinen Praktika war der Hund generell unerwünscht, in Seminaren eher auch, wobei es da sehr auf Hund und Seminar-Leiter ankam.
Ich würde auf jeden Fall die jeweiligen Dozenten ansprechen, ob es ok geht, so lange der Hund ruhig bleibt. Ohne Absprache würde ich es nicht machen (bzw. habe es nicht gemacht). Lucy war öfter mit in Vorlesungen, hat durch ihr Verhalten überzeugt, dass es in Ordnung ist.
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Hallo Wilma Wolf,
ich studiere (noch) in München und habe schon einige Male den Herrn Hund mitgenommen. Natürlich vorher gefragt, ob das für den Dozenten OK ist, für alle Studenten. Und ich habe immer klar gemacht, dass ich abdüse, sobald der Hund sich melden würde
Hat super geklappt, aber es war schon vor jedem Seminar ein Ding, weil man ja nie weiß, ob das jetzt klappt oder nicht und man ja auch irgendwie planen will. Also unkompliziert war es sicher nicht - gut, dass ich notfalls meine Eltern als Sitter gehabt hätte.
Ach ja, in Vorlesungen ist es meistens einfacher als in Seminaren.
Bei BWL würde ich es mir aber wohl noch mal überlegen, da ist es in den Vorlesungen wirklich immer brechend voll...Meine persönlichen Erfahrungen, als dann das Fragen und "Zittern" rum war, sind aber durch die Bank positiv.
Liebe Grüße
Steffi -
ich studiere in mainz und kenne es auch so, dass es ok ist, den hund mitzunehmen, sofern er sich ruhig verhält und nicht stört... ist gut, wenn der jeweilige prof es vorher abgesegnet hat, aber ich hab lotta auch schon spontan mitgenommen... dem hund macht es glaub ich nichts aus, es ist zwar aufregend, aber nicht stressig... zuvor werden ein paar campus-wiesen abgerannt, und dann wird im hörsaal gepooft... finde es nur manchmal etwas "lästig", dass es schon so eine kleine attraktion ist, mit hund durch die institute zu spazieren...
achja, ich studiere übrigens bio, da liegt es vielleicht auch daran, dass fast alle, die etwas mit dem fach zu tun haben, doch natur- und meist auch tierverbunden sind
müssen wir ins labor, bleiben die wuffels aber natürlich zu hause, vor allem weil es für sie zwischen bunsenbrenner & co einfach zu gefährlich ist... und n präparierter spulwurm ist für nen barf-fan vielleicht auch ne versuchungnicht dass mit einem happs auf einmal die arbeit eines ganzen tages hin ist
lg, veni + lotta
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Die Uni in Freiburg ist nicht sehr hundefreundlich (zumindest die Geisteswissenschaften). Hunde dürfen hier nicht mal die Unigebäude betreten!!!
LG Tinchen
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In Hamburg ist das Betreten der Gebäude mit Hund auch verboten.
Ich habe es sogar mal erlebt, dass Profs sich sogar ausdrücklich gegen Kinder (Sprößlinge von Studierenden) ausgesprochen haben. Mir sind Kinder nie negativ aufgefallen, die die saßen nur da und haben gemalt, es ging aber ums Prinzip.
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