Minibobtail wild geworden
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@ canis-f: Es gibt natürlich keine Patentrezepte für die Erziehung. Logo. Wir gehen in die HuSchu und 1x monatlich zu einem PON-Treffen, wo auch ca. 1 Stunde eine Art "HuSchu" statt findet. Außerdem treffe ich tägl. nachmittags ca. 15 - 20 HHs im Wald. (Wer auch aus NRW kommt, kann gerne mitkommen. Treffpunkt ist der Stadtwald in GE-Buer ab 16 Uhr). Also trifft man auch auf viele Hunde, an denen man erkennen kann, wer gut hört (gut erzogen ist?)bzw. welches Verhalten ich mir für meinen Hund wünschen würde. Von HHs DIESER Hunde höre ich mir gerne Erziehungstipps an. Darunter war ein Herr, der mir den Tipp mit der Schnauze gegeben hat. (Habe übrigens noch nie einen so gut hörenden Hund gesehen wie der Hund von diesem Mann). Genau der Tipp steht auch im PON-Buch unter Erziehungstipps. Unser Mylo hat mit ca. 11 Wochen meine Kids in die Hacken gezwickt. Nach 2x "Schnauze auf den Boden drücken" war das Problem erledigt. Bei einem anderen Hund hätte die Methode evtl. keinen Erfolg gezeigt. Kann ja jeder selbst entscheiden, was man bei seinem Hund ausprobieren möchte. Nur derjenige, der den Hund gut kennt, kann entscheiden, welche Methode am angemessensten sein könnte. Aber warum nicht anderen (ratlosen) Personen den gleichen Tipp geben, wenn man gute Erfahrungen damit gemacht hat?
Mir geht es nicht darum, ob @ Gaara mit ihrer Aussage Recht oder Unrecht hat. Ich finde einfach die Art nicht in Ordnung, wie sie ihre Meinung dazu ins Netz gestellt hat. Mit "ÄÄÄhm" und "Weltherrschaft" (also absolutem Zynismus und Überheblichkeit) kann man keine Diskussion mit angemessenem Niveau führen. Jeder hat sein Recht, seine eigene Meinung zu haben, aber in einem Forum sollte man ein angemessenes Level einhalten. Z.B. mit: Habe eine andere Meinung zu dem Thema. Dann kann man sich die Argumente oder/Meinungen des anderen durchlesen und dann entscheiden, ob man seine eigene Meinung ändert oder ob die Argumente einen nicht überzeugen. Das geht auch ohne dass man andere Beiträge in den Schmutz zieht. Man muss einfach nur soziale Intelligenz aufbringen und niemanden gedankenlos angreifen.
Ach und übrigens - ich denke auch nicht, dass jedes Fehlverhalten eines Hundes darauf beruht, dass der Hund die Rudelführung übernehmen will. Um Gottes Willen! Nur in diesem Fall hatte ich aber tatsächlich den Eindruck. Ist doch okay, wenn andere Foris einen anderen Eindruck haben... -
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Zitat
Darunter war ein Herr, der mir den Tipp mit der Schnauze gegeben hat. (Habe übrigens noch nie einen so gut hörenden Hund gesehen wie der Hund von diesem Mann).
Hi nochmal...
Natürlich kann das mit der Schnauze gut klappen, wollte ich ja auch nicht bestreiten. Allerdings ist es ein erheblicher Unterschied, ob der Hund aus Lust am Mitarbeiten das Kommando freudig ausführt oder er einfach "nur" Angst vor Repressalien des HH hat.
Erreichen kann man auf vielen Wegen das der Hund im Kommando steht oder hineinkommt. Die Frage ist halt nur dabei: a) Warum macht der Hund das? b) Wie ist der Hund dabei motiviert? c) Macht er es gerne/freudig? d) Schade ich damit dem Hund? e) Gibt es auf mein Einwirken weitere Schwierigkeiten?
Und gerade der letzte Punkt, kann in den meisten Fällen nur jemand "beurteilen" der sich halt ein wenig besser auskennt als der durchschnittliche HH! Sorry... iss aber so!
Also ich arbeite halt lieber weniger mit körperlichen Repressalien / Einwirkung sondern eher über die Motivation. Da kann man nix falsch machen... das ist halt das Gute daran. Kein Hund wird verunsichert, wenn man mal ein Leckerchen zu viel oder zu spät gibt. Da sieht es mit massiver Einwirkung halt ganz anders aus.
Mal abgesehen davon... mein Hund ist keine "Maschine" die ich an- oder abschalten kann bzw will. Bitte nicht falsch verstehen!
Wenn man es mal so richtig überzieht und Gnadenlos vereinfacht, braucht der Hund nur 2 Kommandos die er richtig beherrscht. Das sind
1) Pfui
2) Komm
Alles andere ist letztendlich nur schmückendes Beiwerk!
Gruß
canis f
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Zitat
Wenn man es mal so richtig überzieht und Gnadenlos vereinfacht, braucht der Hund nur 2 Kommandos die er richtig beherrscht. Das sind1) Pfui
2) Komm
Alles andere ist letztendlich nur schmückendes Beiwerk!
:2thumbs: genau so! Wenn das mal bloß alle beherrschen würden.
Und - auch dank bestehender Vorschriften:3) Leinenführigkeit (ist nicht unbedingt ein Kommando)
lg susa
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Sehe ich im Großen und Ganzen genauso.
Musste bisher nur in dem einen Fall diese Methode anwenden. Da hatte ich ihn erst 1 Woche und fand es nicht witzig, dass die Hacken meiner Kids geblutet haben. Jetzt, wo er die wichtigsten Kommandos kennt (bei uns ist es "Mylo HIER" und "AUS"), wird mit Leckerlies und motivierender Stimme gearbeitet.
Die Leinenführigkeit finde ich ebenfalls superwichtig, klappt aber auch bei uns nicht 100%ig. :kopfwand: Jedenfalls nicht ohne Leckerlies. Wir arbeiten dran.Habe übrigens letztens eine Stunde in einer anderen HuSchu mitgemacht und fand dort die Methoden nicht sehr prickelnd. Da wurde gebrüllt, was das Zeug hält. Und diese Stunde wurde von einer Trainerin geleitet, die seit über 10 Jahren die HuSchu leitet. Sie hält sich sicher nicht für einen durchschnittlichen HH. Da höre ich mir doch lieber Erziehungsmethoden von einem durchschnittlichen HH, der einen gut erzogenen Hund hat. Ihr denn nicht???
Herzliche Grüße von Susi mit Mylo
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Ich wollte hier weder rumstänkern noch sonstwas sondern einfach nur MEINE persönliche Meinung preisgeben (dafür ist ein Forum schließlich da).
Wenn mir Beiträge und Einstellungen nicht gefallen schreib ich das, warum auch nicht? Und wenn jemand nicht mit meiner Schreibweise klar kommt, ist das nicht mein Problem.Aber wenn schon im ersten Beitrag geantwortet wird "Klarer Fall von Hund übernimmt die Rudelherrschaft", obwohl man weder Hund, noch Herrchen, noch näheres Umfeld kennt und auch der Ausgangspost nur aus minimalen Informationen besteht, da werd ich nunmal leicht säuerlich. Denn ich hasse die Einstellung Dominanzgehabe als Erklärung für sämtliche Probleme, damit macht man es sich nämlich ziemlich einfach (liegt dann ja schließlich am Hund). Dann auch noch Tipps weiter zu geben von irgendwelchen HH nur weil deren Hund gut gehorcht, die man mal "ausprobieren" kann, die aber bei einem sensiblen Hund
1.zur Verschlimmerung des Verhaltens,
2. zum Vertrauensbruch zwischen HH und Hund führen können finde ich recht blauäugig und wenig kompetent bzw. hilfreich.Um solche Tipps geben zu können müsste man den hund vor Ort erlebt haben und selbst dann halte ich solche Methoden für bedenklich.
Nebenbei bemerkt Nein ioch gehöre nicht der Wattebäuschchen Fraktion an, mein Hund hat sehr wohl Grenzen die es auch einzuhalten gilt. Aber ich mach mir das Leben nicht unnötig schwer (bzw.einfach) und führe jeden Pups auf Dominanzverhalten zurück.
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So ist es...
Zum Thema "Dominanz und Rangordnung" wünsche ich mir immer nur, dass alle - und nicht nur meine Kunden - das Buch "Das Alpha-Syndrom: Über Führung und Rangordnung bei Hunden - was das ist und was nicht" von Anders Hallgren lesen würden...
Als Allererstes wg. jedwedem Problem "Das ist ein dominanter Hund!" bzw. "Der will dir den Rang streitig machen!" zu schreien, ist eine wunderbare Einstellung, weil sie 1. alle möglichen Maßnahmen rechtfertigt, die zu einem schnellen (im Umkehrschluss jedoch leider nicht "dauerhaften") Ergebnis führen und 2. das Nachdenken über andere Ursachen und Fehler - z.B. seitens des HH - überflüssig machen.
Ganz ehrlich, liebe Leute - ich habe es ebenso dick wie canis-f und einige andere hier im Forum, immer wieder diese 08/15-Erklärung lesen zu müssen. Der Hund tut dies - dann ist er dominant. Der Hund macht das - Vorsicht: Der will die Herrschaft an sich reißen. Aaaaaargh!
SO EINFACH IST DAS LEBEN NICHT! AUCH NICHT DAS EINES HUNDES! möchte ich da schreien.
Ich finde dieses Forum sehr, sehr wichtig. Versteht mich bitte nicht falsch. Jeder HH - ob neu oder erfahren - hat Fragen, zu denen er gerne Denkanstöße hätte und vielleicht auch Tipps. Das funktioniert hier so super gut, das habe ich noch in keinem anderne Forum in dieser Form gesehen. Doch gerade deshalb finde ich es so wichtig, Allgemeinplätze - zumal veraltete - und Hauruck-Lösungen zu vermeiden.
Wie canis-f schon geschrieben hat: Niemand von uns, weder die Hundetrainer unter uns, noch die mehr oder weniger erfahrenen Hundebesitzer, kann eine Situation anhand eines Forum-Beitrags bis ins Detail erfassen. Was der/die FragestellerIn beschreibt, kann sehr genau beobachtet sein, íst jedoch in jedem Fall subjektiv. Erst der genaue Blick "hinter die Kulissen", also das Zusammenwirken von Geschichte des Hundes, der Menschen, des früheren sowie des aktuellen Umfelds etc, etc. wird letzten Endes zum Ergebnis und somit zu einer möglichen Lösung führen. Die Dinge, die in der Fragestellung aufkommen, zu "hinterfragen", damit der jeweilige HH eine Chance hat, auch andere Blickwinkel in seine Betrachtung mit einzubeziehen, ist m.E. das A und O in einem Forum.
Und dies - das finde ich hier so schön - tun auch ganz viele Forumsmitglieder. Sie hinterfragen, bohren nach, geben Tipps - haben jedoch nicht von vornherein DIE passende Lösung parat!Hunde sind - wie wir - fühlende Wesen, denen wir Achtsamkeit und überlegtes Handeln schulden. Wir haben sie zum "besten Freund des Menschen" gemacht - dann lasst uns auch danach handeln.
Bitte: Ich wollte niemandem ans Schienbein treten! Doch nach dem ungefähr "78. Thread", in dem die ersten drei Reaktionen auf "Dominanz" und "Rangordnungsprobleme" hinweisen, musste ich es einfach mal loswerden.
Auf die Gefahr hin, dass ihr mich nun rausschmeißt, schicke ich diesen Beitrag doch ab. Mir liegen die Hunde einfach zu sehr am Herzen, um es nicht zu tun - und die HHs, die sich Gedanken machen und es gut machen wollen, aber einfach unsicher sind.
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende und viel Freude mit den besten Gefährten, die sich ein Mensch wünschen kann!
LG
cazcarra -
@ Gaara Du hast selbst geschrieben, dass Du nur Deine persönliche Meinung dazu äußern wolltest. Das Gleiche habe ich auch getan.
Und auch das ist hier meine Meinung:@ caczarra hat die gleiche Meinung und sich aber sachlich und freundlich ausgedrückt! :2thumbs:
Ich muss zugeben, dass ich hier im Forum noch nicht allzu lange lese wie manch anderer. Mittlerweile kann ich nachvollziehen, was manch einen so nervt. Ich habe mir wohl auch zu schnell ein Urteil (Rudelführung :elkgrin2: )erlaubt. :kopfwand: Kommt nicht wieder vor
.
Werde mir erst mal das Buch zulegen. Danke für den Tipp!LG Susi mit Mylo
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@ cazcarra
Du sprichst mir wahrlich aus der Seele!
Zum Glück gibt es überall immer mehr Hundeleute, die das Thema Dominanz und Rangordnung mittlerweile genau so diferenziert sehen, wie wir beiden.
Was mich allerdings, trotz der heutigen Möglichkeiten sich zu informieren, immer wieder erstaunt, wie viele der Trainer und/oder Therapeuten, solch einen Unfug immer und immer weiter propagieren. Ich nenne sie jetzt einfach mal die "ewig Gestrigen"!
Den Hundeneulingen lege ich diese Ansichten allerdings nicht zur Last, sie wissen es halt nicht besser. Und oftmals, sind alle die schon mehr als einen Hund halten oder hielten, für sie Koryphäen und sind entsprechend für jeden Tip von ihnen dankbar. Auch das ist nachvollziehbar.
Wie ich hier quasi täglich lesen kann, sterben die alten Methoden der Trainer und Hundeschulen nur sehr langsam aus. Das sich da die "Neulinge" nicht zurechtfinden und immer verwirrter sind ob der Methodik, wie man seinen Hund oder Welpen erzieht, ist mir daher recht klar.
Und leider hilft hier das Forum oft nicht weiter, da sich diese "Meinungsvielfalt" entsprechend niederschlägt. Wenn dann noch einige der Posts, die mit rigiden Erziehungsmethoden so genannte Erfolge erzielen und hier entsprechend oft vertreten sind, ist doch der Anfänger nur noch weiter verunsichert.
Leider ist das ja quasi nur eine Fraktion in diesem Forum welches ich als das Beste vor allen Anderen empfinde. Mal so am Rande und um nicht nur zu nörgeln.
Der Andere Teil der Tipp-Geber mit dem ich gelegentlich nicht ganz einer Meinung bin, sind diejenigen welche die "sanfte Erziehung um jeden Preis" bewerben. Leider wird dabei gelegentlich vergessen, das bei einem verunsicherten Hund, schon die falsche Körperhaltung des HH, Gewalt ist/sein kann und extrem negativ eingewirkt wird. Da muss es doch nicht gleich das Nackenschütteln oder der Schlag mit den Hauspuschen sein. Schon allein, dass ich den Hund bei Fuß laufen lass obwohl er gerade ganz tolle Sachen am Boden sieht, ist eine Gewalteinwirkung. Bedenkt dies bitte, wenn ihr demnächst Ratschläge an verunsicherte Neulinge gebt.
Ich kann da nur auf den Post von cazcarra verweisen.
Bitte lasst alle Erziehungsdogmen zu Hause.
Jeder Fall, bei dem wir nicht persönlich Anwesend waren, kann nur sehr unzureichend beurteilt werden und sollte mit Vorsicht beratschlagt werden.
Deswegen sehe ich meine Posts eher als Anregung für neue Sichtweisen oder als Ansatz für neue Ideen.
In diesem Sinne... noch viel Spass hier und mit Euren Hunden!
Gruß
canis f
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Zitat
Der Andere Teil der Tipp-Geber mit dem ich gelegentlich nicht ganz einer Meinung bin, sind diejenigen welche die "sanfte Erziehung um jeden Preis" bewerben. Leider wird dabei gelegentlich vergessen, das bei einem verunsicherten Hund, schon die falsche Körperhaltung des HH, Gewalt ist/sein kann und extrem negativ eingewirkt wird. Da muss es doch nicht gleich das Nackenschütteln oder der Schlag mit den Hauspuschen sein. Schon allein, dass ich den Hund bei Fuß laufen lass obwohl er gerade ganz tolle Sachen am Boden sieht, ist eine Gewalteinwirkung. Bedenkt dies bitte, wenn ihr demnächst Ratschläge an verunsicherte Neulinge gebt.
so sehe ich das auch!
bei mir hat es damals einfach gereicht, ihn auf den platz zu schicken!
ich habe "neuerdings" eine sehr sensible landseer-hündin, die mit ihren 7 monaten aber auch schon ihre 35 kilo hat und auch mal ihre drolligen 5 minuten bekommt....! obwohl es deutlich weniger wird...
und da reicht einfach nur IGNORIEREN... dann versucht sie wirklich mit aller macht nochmal aufzutrumpfen, merkt aber, dass sie damit keinen erfolg hat....außerdem: ich würde es "gern" mal erleben, wenn jemand meine hündin an der schnauze zu boden drücken oder den rückenwurf an ihr vollziehen würde! wäre die frage, wer du zuerst auf dem rücken liegen würde!
ich kann manchmal diesen "schnauzengriff" bei meinen hunden untereinander erleben. aber der ist so sanft (!!!) ausgeführt (nicht so wie hier oft beschrieben) und einfach mal so zwischendurch und NIEMALS in heiklen situationen - in denen beißen sie sich nämlich nach längerem geknurre und weiteren ungeachteten warnungen in den hals ABER OHNE ZU SCHÜTTELN!!!! und so schnell wie es anfing, war auch schon wieder alles geregelt - ohne dass ich überhaupt mitbekommen hab, was jetzt los war....
zu dem vermutungen: (und das ist jetzt wirklich NUR zum verdeutlichen von fehlerhaften ferndiagnosen!!!)
bei PON mylo hätte es ja auch sein können, dass die kinder vor dem hund wegliefen, der kleine seine haifisch-welpenzähnchen noch hatte und einfach nur der instinktive spielerische jagdtrieb geweckt wurde... und schwupp, hat man wieder ne andere ansicht des ganzen!!!ein forum lebt von ferndiagnosen und eigenen meinungen - vergesst das nicht! man muss eben nur für sich selbst immer filtern und abwägen....
ich denke, dass sich im forum viele leute durch kritik an ihrem text gleich als person angegriffen fühlen, denn durch meinungsäußerung gibt man schon viel von sich preis! das ist so ein wenig die falle des ganzen!die leute hier wollen teilweise eben einfach nur ihre meinung loswerden - ohne auf vorige beiträge wirklich einzugehen, sie lassen deswegen wichtige satzteile weg, die evtl. verdeutlichen könnten, wie der verfasser zu seiner meinung kommt, aber OHNE die meinungen der anderen herab zu werten....ist mir auch schon passiert!!!
aber auch nochmal von mir: WAS ist ein mini-bobtail?
MEINST DU EINEN BEARDED COLLIE!??!
jetzt nämlich meine theorie: ein bearded collie ist ein hütehund. kann es nicht einfach nur sein, dass die hündin ihre hüte-qualifikation langsam erkennt und bei ihrem frauchen demonstriert?
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Achtung, böse, Zähne zeig:
Hier also ein Fall vom Spiel "Hundetrainer gegen HH". Das Spiel tut der vom normalen HH - seinen Kunden - geschundenen Seele eines Hundetrainers einfach zu gut, als dass er es lassen könnte. Zumal es der einzige Flecken Erde ist, auf dem er zusammen stehen kann mit anderen Hundetrainern. Denn wie heißt es so schön: Hundetrainer sind sich nur in einem einig, dass es verschiedenen Ansichten gibt -
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