Hundeplatz und neuer Hund - Beisserei !!

  • Hallo liebe Foris,

    ich habe da gestern etwas erlebt - da hätte ich gerne mal eure Meinung zu. Damit ihr das besser versteht, zunächst ein paar Hintergrundinfos:

    Wir haben 2 Aussies (2 Jahre alt, beides Rüden). Da wir ein relativ grosses Grundstück haben, haben wir uns dort einen Platz angelegt, der ca. 2.000 qm umfasst und rundherum fest eingezäunt ist. Auf diesem Platz haben wir inzwischen verschiedenste Geräte aufgestellt (Tisch, Steg, Reifen, Slalomstangen, Tunnel etc.).

    So nach und nach hat es sich ergeben, dass wir nun im Ort insgesamt 9-10 Hunde haben, die sich regelmässig treffen und unter Anleitung einer Trainerin 1 x wchtl. "basics" vermitteln, also schwerpunktmässig am Grundgehorsam arbeiten. Da die Hunde leider, was ihren Stand angeht, zum Teil sehr weit auseinander liegen, haben wir die Gruppe nun getrennt und arbeiten dann entweder mit 4 oder halt 5 Hunden max. je Gruppe. Angefangen beim Beagle, Dalmatiner, Aussies bis hin zum Mix ist hier eigentlich alles vertreten.

    Jetzt hatten wir gestern wieder so ein Training und diesmal war jemand dabei, der sich das mal anschauen wollte, weil er von unserer Gruppe gehört hat und er selber schon versucht hat, eine Gruppe aufzubauen - allerdings ohne anhaltenden Erfolg. Er selber besitzt einen 5jährigen Rottweilerrüden, der echt superlieb ist. Er hielt sich während des Trainings (er nahm nicht aktiv teil!!!) ausserhalb des Zauns auf und beobachtete was wir da so "trieben" ;-)

    Später kam er dann, auf unsere Bitte hin, mit auf den Platz, hielt sich aber noch zurück.

    Die Trainerin hat übrigens Leinenpflicht auf dem Platz angeordnet, da in der Gruppe 2-3 Hunde sind, die sich sonst wohl in die Wolle bekommen, da der Hundehalter (nachfolgend HH) es nicht schafft, seinen Hund unter Kontrolle zu halten. Leine wird nur dann abgelegt, wenn die Trainerin dies als Anweisung gibt!

    So, nun wieder zu dem Rottweilerrüden. Nach dem Training wollte der HH, dass meine Frau den Momo (unser Aussie) und sein Rotti sich mal beschnuppern. Dazu sonderten sich beide von der Gruppe ab und lösten die Leine. Die Trainerin meinte noch, dass sie das besser auf neutralem Boden machen sollten - wenn überhaupt! Denn schliesslich ist Momo auf diesem Platz zu hause.

    Naja, die Hunde bezogen Stellung, stellten den Kamm und ratzfatz, war das erste Gerangel da :-( Dies war jedoch nur Machtgehabe und beide HH's konnten ihren Hund abrufen.

    Statt die Sache jetzt dabei zu belassen, die Hunde wieder an die Leine zu nehmen und sie abschliessend nochmal zum beschnuppern heranführen, drängte der Rotti-HH meine Frau dazu, es nochmal zu versuchen. Meine Frau war regelrecht überrannt worden und lässt sich darauf ein. Naja und jetzt kam was kommen musste - Gerangel, Geraufe, Gebeisse....Rotti-HH geht dazwischen und hebt MOMO aus dem Gerangel raus - seinen Hund hat er "brav" in Ruhe gelassen.

    Endresultat - Momo humpelt, blutet am Fuß :-(

    Nachdem die Situation nun endlich wieder unter Kontrolle war, gab ich meine Meinung preis und sagte, dass ich es für verfrüht ansah, das jetzt schon zu versuchen.

    1. ist es Momo's "Revier" auch wenn er auf dem Platz kein Revierverhalten zeigen sollte aber es ist ein Teil unseres Grundstückes wo er zwischendurch immer mal wieder drauf darf.

    2. einen fremden Rüden, der das 1. Mal auf dem Platz ist, sofort ohne Kontrolleinfluß an einen anderen heranzuführen - fand ich jedenfalls falsch.

    So, da moppert mich der Rotti-HH an von wegen ich solle mich mal in der nationalen Hundefachpresse erkundigen...blabla.

    Darauf hab ich nur noch geantwortet: "Sorry, mich interessieren keine Fachblätter - mich interessiert die Situation HIER und JETZT auf dem Platz und da sagt mir mein Bauchgefühl - DAS WAR GROSSER MIST WAS HIER GERADE PASSIERT IST!!!"

    Da schnappt er sich seinen Rotti, steigt ins Auto und weg ist er :irre:

    Wir haben Momo unterdessen versorgt, ist nix wildes, nur ein kleiner Kratzer. Aber mal ehrlich, jetzt frage ich euch:

    Hab ich da falsch reagiert? Immerhin ist ein Rotti kein gerade kleiner Hund und ich machte mir echt Sorgen um Momo.

    Unsere Trainerin jedenfalls, war erschüttert, dass er (der Rotti-HH) so reagiert hat und nicht bereit war, meine Meinung nur anzuhören. Zumal sie es auch war, die den Rotti-HH mitgebracht hatte. Er muss wohl schon seit Wochen gedrängt haben, mal mitzukommen. Jetzt ist sie einerseits froh, dass es endlich vorbei ist, aber so richtig glücklich sein kann wohl niemand mit dieser Situation.

    Klar, wir werden immer mal wieder fremden Hunden begegnen, wo es keine Gewöhnungsphase gibt, aber ich muss es auch nicht bis auf's Blut ausreizen und drauf anlegen, oder ?

    Sorry für diesen irre langen Thread, aber anders glaube ich, konnte ich euch den Sachverhalt nicht vermitteln.

    Gruß
    Volker

  • Tja, ziemlich doof gelaufen. Deine Frau sollte noch ein wenig an ihrer Standhaftigkeit arbeiten ;)

    Wenn die Wiese tatsächlich zu Euren Hunden gehört, dann wäre ich da prinzipiell ganz vorsichtig mit "Laufen lassen", egal was da an anderem Hund gegenüber steht. Es gibt Hunde(rassen), die Wert auf ihr Terretorium legen und das ist auch okay so. "Hundetreffen" sind ja eh ein menschengemachtes Ding, da sollte man ein wenig Rücksicht auf den Hund nehmen und sowas grundsätzlich auf neutralen Boden verlegen.

    Übrigens "fische" ich bei Gerangel auch immer den fremden Hund heraus - das hat einen einfachen Grund: Meine eigenen Hunde kann ich mittels Kommando wegschicken, das geht bei fremden Hunden meist nicht.

    Mir geht es dabei nicht darum das so zu tun, dass einer als "Gewinner" hervorgeht, es geht schlicht um das beenden. Danach denke ich dann darüber nach wie man es zukünftig kampflos hinbekommt mit den zwei Hunden, die da gerangelt haben.

    Viele Grüße
    Corinna

  • Naja, dumm gelaufen.

    Aber eurem Hund ist nicht viel passiert.

    Und deine Frau (und offensichtlich auch du, denn du warst ja offensichtlich anwesend) habt auch entschieden, die Hunde auf dem Gelände zusammen zu lassen. Das war ja nicht der Mann alleine.
    War halt ne falsche Entscheidung.

    Und nicht mit jedem kann man klar kommen. Hunde nicht und Menschen auch nicht.
    Das ist halt einer von der Sorte, bei denen es nicht so gut läuft.

    Nächstes Mal wisst ihrs besser und besteht auf eurer Ansicht. Zumal auf dem eigenen Grundstück...

    LG Christine

  • Hallo Volker!

    Also ich würde da jetzt keinem einen Vorwurf machen wollen. Klar, im Nachhinein weiß man vieles besser, aber ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob ich anders gehandelt hätte als Ihr - außer, dass ich mir die Diskussion hinterher gespart hätte.

    Es ist immer ein Risiko Hunde aneinander zu gewöhnen und ich glaube nicht, dass es da ein Patentrezept gibt. Was in der einen Situation gut läuft, kann in einer anderen wieder ganz anders aussehen.

    Beißereien gehören halt m.E. auch mal zum HH-Alltag. Kinder brechen sich beim Spielen auch mal das Bein. Das läßt sich nicht vollständig verhindern außer man würde sie isolieren, was dann wieder andere Probleme hervorruft.

    Man sollte das als Erfahrung abbuchen, seine Lehren daraus ziehen, aber meiner Meinung nach sollte man sich im Nachhinein keine gegenseitigen Vorhaltungen machen.

    Weder der Rotti-HH noch Ihr selbst habt es offensichtlich besser gewußt, sonst hättet Ihr Euch ja nicht darauf eingelassen. Das meine ich jetzt nicht als Vorwurf!

    Gruß und schön, dass nichts ernsthaftes passiert ist!

    Martin

  • HI Volker

    ich weiß ja nicht wer da die Trainerin ist - aber was wußte sie über den Rotti? Zudem nach dem das erste Mal schon ein Machtgerangel war hätte ich sie nicht nochmal laufen lassen. Da bahnte sich schon was an.

    Nee ihr habt nix falsch gemacht, das Deine Frau sich hat überrumpeln lassen hat - das passiert. Alles andere war okay.
    Aber der Rotti-Halter konnte nicht in seinem Hund lesen ;)

    Liebe grüße
    Yvonne

  • Hallo,

    ich bin da eher immer etwas "übervorsichtig" was das eigene Grundstück angeht. Vorwurf solltet ihr aber trotzdem weder euch, noch dem anderen HH machen. Haben ja zwei Seiten entschieden, der Rotti - Halter & deine Frau. Im Nachhinein kann mans eh nicht ändern. Mensch wär nicht Mensch wen er keine "Fehler" machen würde ;)
    Bei mir ist das so, dass ich immer versuche abzuwägen, wie gut der andere HH seine Hunde im GRiff hat. Ich kann meine aus Gerangel abrufen, problematisch wirds dann nur, wenn der fremde Hund dann hinterdrein rennt - das sieht die eine (frz. Bully) als absolute Frechheit des fremden Hundes an, und dann wirds kritisch (sie leidet diesbezüglich an grenzenloser Selbstüberschätzung :irre: :irre: )
    Mach dir kein Kopf und sei froh dass nix weiter passiert ist ;)

    Lg

  • Hallo Yvonne,

    die Trainerin kannte den Rotti schon. Der Rotti machte auch auf mich einen unheimlich ausgeglichenen Eindruck und er folgt dem HH auch auf Fingerzeig. Also vom Grundgehorsam her kennst du ja meinen Indy und der Rotti dürfte etwa auf gleichem Level stehen.

    Was aber an dem Tag schieflaufen konnte, ist halt einfach schief gelaufen. So hatte die Trainerin mit dem Rotti-HH vereinbart, dass dieser AUSSERHALB des Geländes blieb. Da es aber an der Stelle wo er nun stand saumässig geblasen hatte (es war zudem a....kalt!!!) hatte ICH ihm das Angebot gemacht, doch AUF das Gelände zu kommen.....allerdings lediglich zu dem Zweck, da er sich so hätte an einer Scheune in Schutz bringen können.

    Aber so war er jetzt auf dem Platz und kam mehr und mehr in die Stunde rein. Klar....jetzt hätte die Trainerin im Grunde sagen müssen, dass er sich an die zuvor getroffene Abmachung erinnern sollte.....wie gesagt: es lief halt schief was schief laufen konnte.

    Auch gebe ich dir voll und ganz recht, dass man schon beim ersten Versuch die Sache hätte abbrechen müssen, da es ja schon "grummelte".

    Schlussletztlich wisst ihr ja, was daraus geworden ist. Momo hat das aber alles sehr gut verdaut. Vom Rotti und dessen Halter haben wir bislang nichts mehr gehört oder gesehen und wir sind uns jetzt auch geschlossen einig, dass dieser nicht mehr in die Stunde kommen braucht - zumindest nicht mit der Einstellung, die der Rotti-HH letzte Woche zeigte.

    Gerade kommen wir von unserem heutigen Training rein und das war mal wieder richtig gut gelaufen ;)

    Tut richtig gut, wenn man sieht, dass doch nicht alles falsch ist, was man tut ;-)

    Liebe Grüße
    Volker

  • :winken:

    Das ist wirklich etwas doof gelaufen.

    Wenn ich das so sagen darf-Schuld seit ihr alle ein wenig.
    Insbesonder kann ich die Trainerin nicht ganz verstehen.
    Entweder lade ich einen Gast zu einer Übungsstd ein und lasse ihn mit seinem Tier aktiv teil nehmen. Oder ich lade einen Gast ein-ohne Hund um sich die Übungsstd passiv an zu schauen.
    Spätestens nachdem der HH den Platz betreten hat und um das ableinen gebenten hat-hätte die Trainerin einschreiten müssen. Indem sie vieleicht vorgeschlagen hätte-an der restlichen Std teil zu nehmen und dies angeleint.
    Die Reaktion von dem HH ist natürlich nicht gerade sehr nett, aber wenn ich beide Augen zu drücke kann ich es auch verstehen.
    Deine Frau hat sich darauf eingelassen und dies zwei mal. Du und die Trainerin hätten spätestens nach dem ersten gerangel eingreifen können. Dies wurde aber nicht gemacht.
    Je nach dem wie erschrocken oder böse du warst-war vieleicht dein Tonfall auch nicht der netteste?!? Und eventuell hat der HH-die einzige Möglichkeit in der "Flucht" gesehen.
    Natürlich sollte der HH über sein Vorgehen nachdenken und hat mit seinem drängen nicht richtig gehandelt, aber wie gesagt-da ist einiges schief gelaufen.
    Seit froh, das es solch ein glimpfliches Ende gefunden hat.

    LG Nadine

  • Hallo Nadine,

    ja ich weiss.....Asche auf mein Haupt :???: Das war, wie ich schon sagte, alles sehr sehr dumm gelaufen.

    Ich kann dir aber versichern, dass ich nicht schroff oder gar beleidigend auf den Rotti-HH losgegangen bin. Hab mich heute extra in der Gruppe nochmal rückversichert. Die haben mir allesamt mitgeteilt, dass meine Art sauber und fair war.

    Er wurde ja auch nicht schroff, er meinte halt nur, ich solle mich doch mal in der nationalen (oder wars internationalen???) Hundefachpresse belesen, wie das Zusammenführen zweier Hunde vonstatten zu gehen hat.

    Worauf ich ihm ganz sachlich erklärt habe, dass mich die "Hundefachpresse" in diesem konkreten Fall nicht interessiert, da ich HIER und JETZT zu entscheiden habe und es halt nicht in Ordnung fand.

    Darauf hin hat er sich seinen Rotti geschnappt (nochmal: ein wirklich tolles Tier - das mein ich ernst) und ist abgedampft.

    -Ironiemodus an:

    Ich kann mir nicht erst eine Fachzeitschrift kaufen und mich belesen was ich zu tun habe, während mein Hund sich gerade am balgen ist.

    -Ironiemodus aus:

    Na, wie gesagt, es ist nochmal gut gegangen und diesen Fehler werden wir nicht mehr begehen. Das ist das Positive, was wir aus dieser Sache für uns rausgenommen haben - mehr auf unser Bauchgefühl zu hören. Denn das signalisierte sowohl meiner Frau als auch mir: "Oh oh....ob DAS so 'ne gute Idee war????"

    In diesem Sinne....

    noch ein schönes Restwochenende :-)

    Gruß
    Volker

  • :winken: Guten Morgen,

    Ich finde es gut, wie du die Sache siehst!!!
    Ander wären wahrscheinlich, nicht so ruhig geblieben.

    Uns ist mal etwas ähnliches passiert:
    Wir waren Damals mit unserm "Hasi" das erste mal bei dieser "HS" (im nachhinein gesehen-eine Truppe von :zensur: )
    Sie haben uns Damals unsern Hund aus der Hand gerissen, ihm einen Maulkorb und einen 10m Leine verpasst und sind mit ihm auf den Platz gegangen,wo 6 unangeleinte Rüden waren :schockiert: -ddie sich alle sammt auf unser "Hasi" stürzten!-Wir waren dermaßen schockiert-was hätte da alles passieren können. Bevor wir eingreifen konnten leinte der Typ unsern Hund ab und nahm ihm nach ein paar sec den Maulkorb ab. Hasi rannte ziehmlich eingeschüchtert, mit einem großen Bogen um die anderen Hund-in richtung Ausgang, wo wir krampfhaft versuchten hin zu kommen. Einer der Rüden verfolgte Hasi und trieb ihn somit vom Gatter weg. als wir dann entlich auf der Wiese waren und Hasi zu uns kommen wollte schnappte sich der Rüde unser Hund und es kam zu einer Beiserei.
    Urplötzlich versuchten die anwesenden zu "Helfen"-sie schrien wie bescheurt rum und schmissen "Disc-Scheiben" (selbst gemachte,scharfkantige) nach unserm Hund. Olaf versuchte sich unsern Hund zu schnappen und der HH des andern Rüden seinen. Beim Versuch die Hunde aus einander zu bringen,packte der Rüde nach und erwischte insgesammt drei mal Olafs Hand. Olaf hat geblutet wie eine Sau und das einzige was wir zu hören bekamen, war das unser Hund ein "ProblemHund" sei und nach der geschichte bestimmt kein Theater mehr machen würde-jetzt sei er geheilt!!!!

    Ich war dermaßen auf 180 und hätte sie so :aufsmaul: !!!
    Nachdem dann entlich mal jemand Verbandzeug holte-sind wir Wut entbrand und vollkommen entsetzt von Platz gegangen. Der HH von dem Rüden und dessen Frau hatten sich wärend der ganzen Geschichte in das Häuschen zurückgezogen und beim verlassen vom Platz bekamen wir weder eine Entschuldigung zu hören, noch ein-wie geht es ihrer Hand!-Nein im Gegenteil-es kam nur ein-"Wir wollen hier keine Problem Hunde-man hat ja gesehen was dann passiert"!

    Kurz drauf haben wir unser jetztige Trainerrin kennen gelernt, der wir diesen Vorfall erzählt haben. Sie arbeitet eng mit dem Ortnungsamt zusammen und konnte so veranlassen,das dieser "Verein" (interessengemeinschaft) aufgelöst wird. Es kam im nachhinein raus, das es schon mehr solche Vorfälle gegeben hat!
    Inzwischen sind fast 4 Jahre vergangen und "leider" gibt es diesen "Verein" wieder. Zwar nicht als ofiziellen Verein, sondern als Interessengemeinschaft!

    LG Nadine

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