Also eine Welpenstunde sollte der kleine Wurm wenigstens besuchen, damit er in der Prägephase (bis maximal 20 Woche) ein vernünftiges Sozialverhalten lernt und später weder gröenwahnsinnig noch überängstlich ist.
Außerdem könnt ihr da den Ausbildern zu allen Fragen des täglichen (Hunde-)Lebens Löcher in den Bauch fragen.
Ob Hundeschule oder Verein ist eigentlich egal, so lange es eine vernünftig geführte Welpenstunde ist (d.h. wirklich nur Welpen und keine Junghunde!)
Niemand verlangt, dass ihr einen Monatslohn investiert. Bei uns in der Hundeschule kosten 8 Stunden 40 Euro, also soviel wie ein Abendessen zu zweit.
Weder die Idee mit dem Katzenklo noch die Zeitungspapiermasche halte ich für so schön, weil der Hund lernt, sein Geschäft in der Wohnung zu verrichten. Pongo wird dann evtl auch später in der Wohnung markieren.
Macht Euch mal über Kennel-/Boxtraining schlau. Funktioniert im Grunde wie ein Kinderbett bzw. Laufstall bei Kleinkindern.
Und ansonsten schnappt Euch gefälligst den Kleinen und geht mit ihm spätestens alle zwei Stunden raus (oder schafft Euch stattdessen eine Katze an!). Wenn er draußen sein Geschäft verrichtet natürlich das Loben nicht vergessen.
Ihr habt Internet: Damit steht Euch das geballte Wissen des www zur Verfügung. Vielleicht surft Ihr Euch noch ein bißchen schlau!