ANGST um Smilla!
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Normal kanns nicht sein würde ich mal meinen. Insofern würde ich versuchen einen anderen Tierarzt aufzusuchen und gucken, ob der was findet. Ich meine, nur weil EIN Tierarzt nichts findet, kann es etwas sein was dann ein anderer findet. Tierärzte sind auch nur Menschen.
Hast Du mal versucht drei Mahlzeiten am Tag zu füttern? Vielleicht würde das helfen.
Ansonsten könntest Du eventuell mal versuchen (vorrausgesetzt der Tierarzt findet nichts!) alkalische Lebensmittel zu füttern um dem Säureüberschuß so es einer ist Herr zu werden (bzw zu gucken ob es eventuell daran liegt). Da würden sich Fisch, Kartoffelbrei und manche Gemüse anbieten, reife Früchte, Calciumcarbonat/Backnatron/Backsoda, etc. sind "basenbildend" und könnten helfen die Magensäure zu "neutralisieren".
"Saure" Lebensmittel wie Getreide, Fertigfutter denen als Konservierungsmittel Ascorbinsäure (=Zitronensäure) beigesetzt ist, Zucker etc sollte man meiden.
Bedenke aber, daß manche Vitamine von alkalischen Bedingungen zersetzt werden. - Vor einem Moment
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Hi,
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Hallo,
Ich finde es nicht übertrieben in eine Tierklinik zu gehen, du machst dir ja schließlich große Sorgen und der TA hat ja auch nichts gefunden... Geh lieber auf Nummer sicher und lass die kleine nochmal von einem anderem TA untersuchen!
Wünsche deiner kleinen gute Besserung!!!
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Zitat
Oh man, wir sind verzweifelt....aber Klinik kommt mir irgendwie übertrieben vor...ich weiß nicht...
Hallo,
tut mir leid, aber hier kann ich dich nicht verstehen. Wir sind hier
alle keine Tierärzte und selbst wenn wir es wären, könnte keiner
von uns am PC eine Diagnose stellen. Was bringt es dir und VOR
ALLEM DEINEM HUND, wenn hier wild herumspekuliert wird, was
mit deinem Hundi los ist. Bitte überlege noch Mal ob du nicht doch
lieber in eine Tierklinik gehst.Liebe Grüße Brigitte
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ich würde auch in eine Tierklinik fahren. Auch wenn es dann evtl. nix schlimmes iss. Lieber einmal zuviel, als einmal zuwenig. Lächerlich macht man sich bestimmt nicht, wenn man sich um die gesundheit seines Tieres sorgt!
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Waren heute in der Klinik und wurden viiiiiel professioneller beraten und die Kleine untersucht! Außerdem hatten die einen "Therapiehund", der den Hunden die Angst nehmen soll! TOLL!!!!!!

Jedenfalls probieren wir jetzt mal Diätfutter! Wenn es nicht besser wird: Antibiotika gegen mögliche Bakterien und wenn da nichts rauskommt ne Magenspiegelung mit Vollnarkose! Hm...mal sehen...
DANKE für eure Hilfe und ich hoffe es klappt und hilft!!!!
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*daumendrück*
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Hey, das ist klasse, daß die da einen Therapiehun haben um den Hunden das leichter zu machen. Ich nehme meine Henna immer mit Laika mit in der Hoffnung, daß das hilft.
Darf ich mal neugierig sein? Was genau für Diätfutter kriegt sie denn jetzt (also nicht Marke soundso sondern Diätfutter für sensiblen Magen/Leber/in der art).
Ich hoffe, daß ihr der Sache mal auf den Grund kommt. -
Hey,
mir fällt grad ein, dass eine Freundin von mir auch lange Zeit (4 Monate) Probleme mit ihrem Hund hatte, erbrechen, würgen, keuchen usw...
Der TA hat die ganze Zeit über gemeint, der Hund hätte was mit dem Magen. Meine Freundin ist dann auch zu einem anderem TA, der hat dann eine starke Bronchitis festgestellt! Man würde vom Erbrechen ja nie auf Bronchtits kommen.... Naja, jedenfalls ist die kleine nach einer Zeit mit Antibiotika wieder ganz fit! Hoffe, dass deine Kleine das nicht hat!Aber wenn du schonmal ein besseres Gefühl und mehr Vertrauen zur Tierklinik hast, als zum TA, dann hat sich der Weg dahin ja schonmal gelohnt!
Weiß vielleicht jemand, ob Tierkliniken grundsätzlich teurer sind, als TA?
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Hallöle,
war mit meinem Hund zuerst bei einem Tierarzt und bin nach ca. 2 Jahren zu einer Tierklinik gewechselt. Die Klinik war nicht teurer als der Tierarzt. Aber vielleicht ist das von Klinik zu Klinik verschieden?
Finde es aber überhaupt nicht übertrieben in eine Klinik zu fahren. Ist ja fast so wie beim Tierarzt, nur hat man dort eben die Möglichkeit, sofort weiterführende Untersuchungen vorzunehmen.Grüßle und gute Besserung für die kleine Smilla...
Madness -
Tyson hatte schon zwei Darmverschlüsse hinter sich die er Gott sei dank gut aber schwer überstanden hat .Beim Darmverschluss ist es so das die Hunde total Durchfall haben und auch in der Darmgegend unheimliche Schmerzen haben und verhärtungen (fühlt sich an wie Knoten) Erbrechen ist natürlich auch dabei und das stinkt tatsächlich abartig. Ein Darmverschluss kann nur durch Röntgen mit Kontrastmittel diagnostiziert werden, da das Problem mit dem erbrechen ja schon länger akkut ist glaube ich nicht das dein Hund einen Darmverschluss hat den dann würde er rasant ziemlich abnehmen und wäre total schlapp!!!
Würde aber auf jeden fall eine Tierklinik aufsuchen!!!
Hoffe für euch schnelle Problemlösung und besserung!!!
Alles Gute Tyson&Lilli - Vor einem Moment
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