Shiva springt alle vor lauter Freude an..

  • Hallo zusammen,

    wir haben da ein kleines Problem mit unserer 4 Monaten alten Shiva (Havaneser - MAlteser - Mix). Egal ob wir nach HAuse kommen oder BEsuch kommt oder wir woanders hingehen, Shiva springt vor lauter Freude alle an....
    Wie können wir ihr das abgewöhnen???

    Liebe Grüße von Dany und Shiva

  • Naja wir haben unserem eine Ersatzhandlung machen lassen oder es einfach komplett ignoriert und haben das gemacht, was wir machen wollte - ausziehen, Einkäufe auspacken. Unseren Besuch haben wir auch angewiesen, den Hund zu ignorieren.
    Hat sehr gut geholfen, ist zwar anstrengend, weil nicht berühren - wegschubsen oder so - und nicht ansprechen - auch kein nein oder runter.
    Mich springt der inzwischen einjährige nicht an, meinen Männe trotzdem noch und bestimmte Besucher auch noch - die finden das so lustig.
    Bei mir ist es in zwischen so, das ich meinen Hund auf seinen Platz bringe und da warten lasse und erst mal alles erledige und dann meinen Hund rufe und begrüße.

  • was ich so mach, und sich bewährt, ist zu schaun, dass der hund erstmal der türe nicht zu nahe kommt. wenn wer anläutet/ anklopft, dann kann er zwar richtung tür mitgehn, aber er muss dann ca 2m abstand halten.
    das zeige ich ihm an, in dem ich mir diesem platz nehme (mich bewußt platznehmend in diesem raum bewege). das kapiert er sehr schnell.
    er darf schaun, wer kommt, aber nicht hingehn.

    wenn dann die person rein kommt, werden zuerst alle anderen begrüßt. (der hund ist der letzte in der reihenfolge).
    auch unter den familienmitgliedern untereinander sollte es so sein.
    (dieses verhalten ist das des wolfsrudel ähnlich). hunde haben damit kein problem. wichitg ist nur, dass sie in der hierarchie einen klaren platz haben.

    wenn dann der hund an der reihe ist. (bis dahin wird er ignoriert) hat er sich meist schon von allein beruhigt.
    versuchtes anspringen, wird versucht von den besuchern zu vermeiden. (nicht mit den händen herumfuchtln oder ähnliches das den hund dazu motivieren könnte.
    falls er am anfang noch springen sollte, versucht der halter ihn davon abzuhalten (entweder kommando zum platz, oder was recht gut kommt- "händchen geben") ist ein trick der 2 gute punkte eingebaut hat. 1.) der hund hat ein begrüssungsritual, wobei er sitzt und nicht hochspringt 2) es ist ein "kommando" das dem hund zeigt, dass in dieser situation nicht er, sondern sein führer der chef ist. und: der besuch ist dann wohl auch total gerührt und begeister ;-)

    hoff es war ein bisschen hilfreich
    greets,
    lucy

  • oh ja, das problem kenne ich...
    bailey ist super kontaktfreudig und springt stets mit lautem rumgefiepe an jedem hoch. ich habe das komando "unten bleiben" eingeführt, anfangs ein scharfes "nein" und wenn sie brav unten blieb gelobt und "unten bleiben" gesagt. jetzt lässt sie ganz schnell vom anspringen ab, sobald ich "unten bleiben" sage und lässt sich dann von uns begrüßen, wenn wir es für angebracht halten. dennoch versucht sie es immer mal wieder, aber wir haben erst vor etwa 3 wochen damit angefangen...

  • anspringen ist der versuch, uns kopf zu kopf zu breühren (so wie eben hunde es machen. welpen müssen erst lernen, dass wir menschen das nicht wollen)
    was ich so mach, und sich bewährt, ist zu schaun, dass der hund erstmal der türe nicht zu nahe kommt. wenn wer anläutet/ anklopft, dann kann er zwar richtung tür mitgehn, aber er muss dann ca 2m abstand halten.
    das zeige ich ihm an, in dem ich mir diesem platz nehme (mich bewußt platznehmend in diesem raum bewege). das kapiert er sehr schnell.
    er darf schaun, wer kommt, aber nicht hingehn.

    wenn dann die person rein kommt, werden zuerst alle anderen begrüßt. (der hund ist der letzte in der reihenfolge).
    auch unter den familienmitgliedern untereinander sollte es so sein.
    (dieses verhalten ist das des wolfsrudel ähnlich). hunde haben damit kein problem. wichitg ist nur, dass sie in der hierarchie einen klaren platz haben.

    wenn dann der hund an der reihe ist. (bis dahin wird er ignoriert) hat er sich meist schon von allein beruhigt.
    versuchtes anspringen, wird versucht von den besuchern zu vermeiden. (nicht mit den händen herumfuchtln oder ähnliches das den hund dazu motivieren könnte.
    falls er am anfang noch springen sollte, versucht der halter ihn davon abzuhalten (entweder kommando zum platz, oder was recht gut kommt- "händchen geben") ist ein trick der 2 gute punkte eingebaut hat. 1.) der hund hat ein begrüssungsritual, wobei er sitzt und nicht hochspringt 2) es ist ein "kommando" das dem hund zeigt, dass in dieser situation nicht er, sondern sein führer der chef ist. und: der besuch ist dann wohl auch total gerührt und begeister ;-)

    wenn du den raum verlässt, dann verabschiede dich nciht groß von deinem hund. deine unsicherheit spürt er, und verhält sich dann auch dementsprechend.
    beim nachhaus kommen, mach weiter so, wie du jetzt shcon tust, zuerst alles ablegen, wenn er sich beruhigt, -begrüßen.

    hoff es war ein bisschen hilfreich
    greets,
    lucy

  • also ich dreh mich einfach sofort rum und kehr ihr den Rücken zu sobald sie hochspringt

    diese Methode funzt ganz gut bei uns :>

    ist schon viel besser geworden mit dem Anspringen :D

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