Umzug & offene Treppen
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Hallo ihr Hundefans,
bei uns steht wahrscheinlich Ende des Jahres/Anfang des neuen Jahres ein Umzug in ein Haus an.
Ohne, dass es konkret ist, stellen wir uns als neue Hundebesitzer da aber so die ein oder andere Frage. Wie z. B. verläuft der Umzug mit einem Hund? Wird es ihn belasten aus seinem Umfeld gerissen zu werden? Wie wird sich das unter Umständen auswirken?
Und schon etwas konkreter, da wir uns heute unser hoffentlich zukünftiges Haus ansehen waren: Das Haus verfügt über 4 mittels Treppe begehbare Ebenen. Diese Treppe ist jeweils gewunden und offen, also die Stufen sind nicht miteinander verbunden. Ist das für einen Hund nicht gefährlich, zumal die Maus bei Treppen ohnehin immer so sehr unsicher ist? Sollte sie die Treppen überhaupt steigen? Sie ist ja kein HD-gefährdeter Hund, nehmen wir an, aber st das trotzdem zu belastend?
Ich frage mich auch, wie unsere vier Katzen damit zurechtkommen werden. Werden wir in der Anfangszeit häufiger Unglücke erleben?
Viele Grüße und einen schönen Feiertag euch!
Die Lankwitzer -
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Hallo,
meine Erfahrung mit etlichen Umzügen ist, der Hund ist weit weniger gestresst ist als alle anderen Beteiligten.
Eingewöhnung in das neue Umfeld, tolle Gerüche, neue Hitliste der bevorzugten und zu verachtenden Artgenossen, alles spannend und die Menschen sind auch da - richtig den Fressnapf haben sie auch ein-und ausgepackt.Offene Treppen kenne ich nur von diversen Feriendomizilen.
Ulixes ist überall rauf.
Bruno geht meistens nicht.
Ob er geht , ist abhängig von der Anzahl der Stufen-weniger ist mehr in diesem Fall- und der Art der Krümmung.
Offene Treppen mit Teppichfliesen belegt gehen auch manchmal.Ich kann mir gut vorstellen, dass sich Ängstlichkeiten bei einer Dauerwohneinrichtung legen und keine Probleme machen.
Gruß, Friederike
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Hi,
also, um die Änderung der Umgebung für deinen Hund würde ich mir keine Sorgen machen. Hunde sind Personen- nicht Umgebungsbezogen.
Das mit den offenen Treppen lernen die Hunde, ich würde allerdings dafür sorgen, dass die Stufen nicht zu glatt sind (Teppich drauf oder so, ist zwar nicht schön aber erfüllt seinen Zweck...)
Prinzipiell sollten Hunde so wenig Treppen wie möglich steigen. Allerdings läßst es sich nun mal nicht unbedingt immer vermeiden. Auch unsere Hunde (Schäferhund, Bardino-Mix und spanische mittelgroße Mischlingshündin) gehen bei Bedarf die Treppen hoch und runter. Ich bin davon zwar nicht begeistert, möchte es ihnen aber auch nicht verbieten, obwohl sie in der unteren Etage alles haben was sie brauchen.
Viele Grüße
Diana -
Meine Hunde mußten schon zwei Umzüge mitmachen und es gab keine negativen Auffälligkeiten.
Es heißt zwar immer das man die Hunde schon mal mit in die neue Wohnung nehmen sollte, aber da haben sie sich in der leeren Wohnung nicht sehr wohl gefühlt.
Sind nervös herumgelaufen.Den direkten Umzug haben sie besser überstanden als wir Menschen.
In dem Haus wo ich wohne ist eine Wendeltreppe mit offenen Stufen, die der Große gleich gelaufen ist. Die Kleine habe ich getragen, weil ich Angst hatte wenn sie mir folgt und die Treppe nicht richtig erwischt das sie durchfallen könnte.
Der Hund der vorher darin wohnte ist nie in die obere Etage gekommen.
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Vielen Dank für eure Antworten.
Das wäre aber blöd, wenn Ivy nicht hoch laufen würde. Das Haus ist so angelegt, dass im EG lediglich ein Wohnzimmer, Esszimmer, Küche und Gäste-WC sind. Das heißt, zum Schlafen oder zum zweiten Wohnzimmer müssen wir ein oder zwei Treppen raufsteigen. Bis jetzt hat Ivy immer bei einem von uns geschlafen.
Ich weiß zwar, dass man den Hunden auch beibringen kann nicht bei einem zu schlafen, aber das fänd ich ja eigentlich nicht so schön. Na wir werden es ja sehen und die Möglichkeit mit dem Teppich nicht aus den Augen lassen.
Dann werden also nur die Katzen nach dem Umzug völlig am Rad drehen. Ok.
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Hi Pablo,
ZitatPrinzipiell sollten Hunde so wenig Treppen wie möglich steigen.
Wieso ist das mit den Treppen eigentlich so? Ich dachte bislang es ist OK wenn es langsam geschieht - dann isses wie auf nen Hügel klettern, also natürlich. Draußen ist doch auch nicht immer alles eben und flach.
lg
susa -
Für den Hund ist es natürlich Stress.
Man kennt kein Spazierweg und keinen Hund.
Erst nach ner Zeit wird er sich dran gewöhnt haben. -
Hallo!
Wir wohnen auch in so einem Haus mit glatten (!) und offenen Treppen. Die Katzen stört das überhaupt nicht, sie haben etwa 1 Tag gebraucht, um sich daran zu gewöhnen aber von Angst keine Spur. Ich kenne auch viele Leute, die in einem gleich gebauten Haus leben (es ist eine Reihenhaussiedlung) und die Hunde haben, die alle auch in die oberen Stockwerke gehen! Es klappert halt sehr beim Laufen (Kralle auf Holztreppe"
)
Lg
~Felis -
Moin,
meines Wissens orientieren sich Hunde am "Rudel" und Katzen an der Umgebung.
Der Hund sollte also kaum Probleme haben, aber für die Katzen wird's bestimmt schwierig.
Treppen: Wenn's ga rnicht anders geht, muss der Hund eben auf ein Stockwerk beschrämkt bleiben. Bei ebay gibts Kinderschutzgitter, die auch für Hunde passen.
Tschüss
Jörg
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Huhu
Also ich kann Dir nur die Frage zu den Treppen beantworten.
Wir haben auch offene/gedrehte Treppen und Zoe ist die von Anfang an gewöhnt.
Ich denke das wird vielleicht am anfang ein Problemchen, wenn sie offen sind, weil ihr
das dann zu unsicher ist. Mein 2. Bedenken war bei uns das der Hund durch die Treppen rutscht.
Das könnte Ivy ja gar nicht
Und wenn die Treppen so rutschig sind, solltet ihr ihr halt zeigen das sie da nicht einfach hochrasen darfIch denke sonst aber, ist das kein Problem.
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