Professionelle Hilfe - die richtige? Bitte um eure Meinung
-
-
Hallo, guten Morgen liebe Foris,
sorry schon mal vorab, aber ich glaube, das wird nun etwas länger...
Bitte trotzdem lesenWir haben da ja schön langer ein Problem: seit unser (kleiner) Hund ein paar Mal von großen Hunden angegriffen worden ist und ich mich mal schlau gemacht habe, was denn da so alles passieren kann, hab ich fast so was wie eine Phobie entwickelt und mir schlottern bei fast jeder Hundebegegnung die Knie...
Wir waren dann mal bei einer Hundetrainerin und in einer Hundeschule, war aber beides ein Griff in´s Klo (wie man so schön sagt), möcht ich auch jetzt gar nicht näher erläutern...Nun, da ich aber gemerkt habe, dass es nicht immer so weitergehen kann, habe ich in der nächsten Stadt eine Hundeverhaltenstherapeutin/Hundepsychologin ausfindig machen können – ich weiß, ich brauch eigentlich eine Therapie, denn ich hab ja hauptsächlich den Knacks und nicht unser Hund... – aber sonst gibt´s bei uns in der Gegend absolut keine Angebote in die Richtung...
Nun gut, wir also gestern unsere erste Stunde gehabt, einfach nur mal um spazieren zu gehen, uns kennenzulernen und was man eigentlich erreichen will.
Die Frau meinte bei Ihnen laufen die Hunde eigentlich immer frei rum – ich schon Bammel gehabt – aber wir haben bei unserer Runde keinen getroffen. (Zum Glück dachte ich mir). Schade meinte sie , denn dann hätte sie gleich mal sehen können wie ich reagiere und auch unser Hund. Zu unserem Hund meine Sie, er hat ein riesengroßes Ego – dass war mir auch schon bewusst.
Als wir dann wieder bei ihr ankamen hat sie dann, wie schon unterwegs vereinbart, ihren Hund rausgeholt – ein zweijähriger Rüde, locker 20-30mal so groß wie unser Hund, war was in Richtung Neufundländer. Nun gut, ich eigentlich relativ ruhig geblieben (für meine Verhältnisse), da die Frau mir ja zusicherte, dass er absolut verträglich ist – hatte nur Bedenken, dass Raudi wohl größenwahnsinnig wird...
Nun, Raudi sieht den anderen Hund – Rute gleich auf Anschlag hoch, auch etwas durchgebogen und fängst voll zum rumstaksen an. Mir hat er voll leid getan, weil ich mir dachte, er fühlt sich unsicher (zwar schon auch dominant) und geht gleich auf den anderen los (weil ja ewiges rumgestakse). Dann hat er den anderen auch noch angeknurrt und ihm die Zähne gezeigt.
Die Frau meinte dann: nö, unser Hund ist sich überhaupt nicht unsicher und fühlt sich auch nicht unwohl, er zeigt dem anderen ganz klar, dass er der ältere ist und das sagen hat und keinen Kontakt mit dem anderen wünscht.
Das hat mich schon beeindruckt. Und der andere Rüde schien das auch zu kapieren (obwohl er Raudi sicher mit einem einzigen Pfotentaps durch die Luft wirbeln hätte können..)Diese Frau ist fest der Überzeugung, dass Hunde immer (!) so miteinander kommunizieren, dass keiner zu Schaden kommt – außer der Hund hätte einen wirklichen Knacks (ist jetzt meine Ausdrucksweise). Sie hatte auch noch nie einen Fall, dass ein Hund ernsthaft gebissen oder verletzt worden wäre.
Nun gut, wir wollen uns also am Wochenende zu einem gemeinsamen Spaziergang treffen und dann bewusst Hundebegegnungen suchen. Oh Gott und ich hab so Bammel davor! Klar, wenn wir jetzt nur schön spazieren gehen und nicht am eigentlichen Problem arbeiten, dann wär´s ja fast rausgeschmissenes Geld...
Aber ich kann doch nicht darauf vertrauen, wenn uns jetzt ein freilaufender Hund entgegenkommt, dass das dann schon gut gehen wird – weil die ja richtig miteinander kommunizieren...
Wenn dies wirklich immer so wäre, dann hätten wir diese negativen Erlebnisse ja nicht gehabt. Es war auch schon öfters so, dass unser Hund dem anderen gezeigt hat, dass er nichts mit ihm zu tun haben will (wie ich ja jetzt weiß) und der andere Hund ist dann trotzdem auf ihn losgegangen.
Also haut das mit der Hundekommunikation sicher nicht immer so einfach hin – auch wenn es unserer noch so klar ausdrückt – der andere Hund kann oder will das dann anscheinend nicht richtig lesen... Diejenigen von euch, deren Hund schon mal angegriffen und womöglich noch verletzt wurde, sagen sicher auch nicht so einfach, dass man die Hunde nur machen lassen soll, die kommunizieren schon richtig miteinander... (vor allem wenn man einen kleinen Hund hat)Und deswegen hab ich so Schiß vor diesem Spaziergang, das da womöglich ein freilaufender Schäferhund (sorry, meine absolute Horrorvorstellung) auf uns zukommt und ich soll die Hunde mal machen lassen. Also das kann ich einfach nicht - ich muss es doch nicht noch provozieren! Und wenn was passiert? Dann hab ich sicher noch einen größeren Knall als jetzt schon... und ich könnt mir das nie verzeihen... Ich gehe ansonsten unbekannten, freilaufenden Hunden auch aus dem Weg – ich muss es doch nicht noch heraufbeschwören. Man kann nun mal nicht jedem Hund/Halter trauen – gibt ja immer wieder Beispiele dafür.
Vor allem wird unser Hund von den meisten Rüden auch nicht sonderlich gemocht, was auch oft auf Gegenseitigkeit beruht. In der Hundeschule damals wurde uns gesagt, wir sollten ihn bei Rüden immer an die Leine nehmen (da so dominant). Und jetzt sollen wir bewusst Hundbegegnungen suchen, wo ich gar nicht weiß, ob der andere Hund Rüde oder Hündin ist und noch dazu fremd ist – ich kann mich ja so gar nicht damit anfreunden...Ansonsten ist mir die Frau ja ganz symphatisch und das ist ja auch wichtig. Ich kann von ihr sicher auch etwas lernen, aber...
Was meint Ihr denn dazu?
Könnt Ihr mich vieleicht etwas beruhigen...
(und bitte nicht auslachen, auch wenn für viele evtl. unser Prob nicht nachvollziehbar ist)DANKE !!!
Liebe Grüße
DunaUnd nochmals sorry, dass es sooo lang geworden ist.
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: Professionelle Hilfe - die richtige? Bitte um eure Meinung*
Dort wird jeder fündig!-
-
Hallo Duna,
also ich bin bestimmt die letzte die Dich deswegen auslacht - ich habe nämlich ein ganz ähnliches Problem.
Meine Kleine benimmt sich den meisten größeren Hunden gegenüber ähnlich, sie versteift sich, macht sich möglichst groß, der Schwanz geht in die Höhe und sobald ihr der andere Hund nahe kommt geht sie meistens direkt in den Angriff über (springt auf ihn zu, knurrt, schnappt).
Finde es auch sehr schwer zu sagen, ob sie jetzt einfach dominant ist oder ob sie Angst hat und ihre Angst durch dieses Verhalten überspielen will.
Ich denke es ist so eine Mischung aus beidem...Wie verhält sich Raudi denn genau wenn er andere Hunde trifft die ihm nicht passen? Schnappt er gleich oder knurrt er erst mal nur wenn der Hund ihn beschnüffelt? Hat er schon mal einen anderen Hund gebissen? Kam es überhaupt schon mal zu einem ernsthaften "Kampf"?
Ich glaube langsam auch, dass das Hauptproblem bei der ganzen Sache die Unsicherheit des Frauchens ist - ich merke ja selbst wie ich mich verspanne/gestresst bin wenn ich einen anderen/größeren Hund in der Ferne sehe der auf uns zukommt.
Denke schon, dass es der richtige Weg ist Hundebegegnungen zu "provozieren"!
Und nach Deiner Beschreibung hat sich Raudi bei der Begegnung mit dem Hund der Trainerin wirklich relativ normal verhalten. Er hat dem anderen Rüden gezeigt dass er nichts mit ihm zu tun haben will und der andere hat das verstanden und respektiert. -
moin duna!
ohje, dir gehts ja ganz schön mies....
das, was diese frau dir gesagt hat, entspricht genau dem was auch unser trainer lehrt.
selbst als ein echt großgeratener rotti-mann meine lütte angegangen ist ist er noch locker gebleiben. er sagte nur "das ist doch ein mädle, du depp" und hat die zwei mehr oder weniger machen lassen (wobei er aber wirklich mit adleraugen daneben stand - und ich war gerade außerhalb der eingezäunten übungswiese). mir sind bei diesem (ungewohnten) anblick des "regelns" echt die knie schlabber-weich geworden. aber er hatte recht. kaya hatte zwar eine kleine schramme (merkte ich am schorf am nächsten tag) aber alles ging gut.
ein anderes beispiel:
ein goldiger, 10 monate alter beagle, unkastriert. eigentlich gehört er nach meinung der anderen rüden (kastraten) in der rangfolge ein ganzes stück weiter nach unten. und was macht dieser süße fratz: schlumpft solange rum, bis er zu "seinem" weibi kommt und versucht aufzureiten. egal ob hitze oder nicht!! und jedesmal - aber wirklich jedesmal!! - bezieht er "prügel" - aber ohne blut!! auch da geht unser trainer nicht dazwischen. er behält die situation gut im auge, denn die hunde sind ihm bekannt und er weiss, dass alle eine gute sozialisierung haben. ein neuer hund (TH, vorleben unbekannt) hat ihn aber einmal richtig fies in die mangel genommen: klammern am schenkel. da fehlte aber die sozialisierung des neulings.ich will dir hier keine panik machen - im gegenteil. WIR sind es doch meistens, die die körpersprache der hunde nicht richtig verstehen. demnächst wird in unserem verein ein abend mit dem theam "rudel, rangordnung, körpersprache des hundes" stattfinden. vielleicht solltest du dich da auch reinfinden. die frau hilft dir bestimmt dabei. denn du hast ja selber auch schon festgestellt, dass DU ein problem hast. und deine unsicherheit geht auch auf den hund über. vielleicht hilft es ja auch, wenn mal jemand anderes mit deiner rübe losgeht?
aus deinem beitrag jedenfalls meine ich zu erkennen, dass du mit dieser trainerin auf einem guten weg bist. mach auf jeden fall erstmal weiter. das kommt schon noch!!! übertrge dein problem nur nicht auf deinen hund. -
Hallo Julia,
schön von dir zu lesen!Nö, Raudi hat noch nie jemand gebissen, zumindest nicht seitdem wir ihn kennen – seit über 3 Jahren (er ist jetzt schon über 10).
Er will halt oft den Chef spielen – habe ich zumindest den Eindruck ...
Auch wenn ich ihm trauen kann (was ich aber auch nicht 100% tue) – so weiß ich ja nicht wie der andere Hund drauf ist.
Es gab bei uns hier in der Gegend wirklich schon krasse Vorfälle – wo kleine Hunde böse verletzt worden sind.
Deshalb hab ich ja so Schiß – wenn ich mir denke, was da alles passieren könnte ...An der Leine ist´s oft so, wenn wir einem anderen Hund begegnen (Rüden), dann flippt er oft voll aus - aber auch nicht bei allen. Ich habe so den Eindruck, nur bei denen, wo er sich denkt, dass die ihm gefährlich werden könnten ... – je größer desto doller (und der andere Hund fiest dann natürlich kräftig zurück.) Und natürlich, wenn er angemacht wird, dann gibt unserer auch kräftig contra – aber auch nur bei Rüden.
Ohne Leine hab ich mich das noch nicht wirklich getraut, bis auf gestern, da ich mir denke, ich hab ja auch Verantwortung und kann meinen Hund nicht einfach so auf andere loslassen ... :ua_nada:
Vor allem, wenn der andere dann womögllich auf ihn losgehen würde...
Deswegen lasse ich ihn erst gar nicht hin, außer ich kenen den Hund/Halter und weiß, dass es passt – was ja 100%ig nur bei Hündinnen der Fall ist.Ist echt ein Drama...
Wie handhabst du das denn mit deiner Peggy?
Hast du sie bei fremden Hundebegenungen auch erstmal an der Leine? Und weichst du auch lieber aus?
Ist das bei ihr auch abhängig davon, ob das gegenüber ein Rüde oder einen Hündin ist?
Raudi flippt ja, wenn dann, nur bei Rüden aus – Hündinnen liebt er und da akzeptiert er es auch, wenn ihn mal eine anknurrt und wegschnappt ...Ich hab bei Raudi schon mal die Erfahrung gemacht, dass er auf kleinere Rüden (sind dann aber immer noch größer wie er – er hat ja nur 27cm)schon auch losgehen würde, wenn er ohne Leine ist – aber ob er das bei wirklich Großen auch machen würde – hmm...
-
nun, ich habe einen großen hund, der von den kleinen immer angegangen wird. manchmal iss das echt schlimm. Anfangs hatte ich auch immer panik, wenn ich sah, das uns ein kleiner hund entgegen kommt. Die kleinen racker fangen ja schon an, sobald sie uns sehen. Manchesmal haben herrchen/Frauchen ganz schön zu kämpfen, um ihre "kampfratten" (nich böse gemeint) zu bändigen. Mein dicker jedoch ignoriert sie einfach, was die anderen wohl noch mehr anstachelt. Es iss schon ne reine belustigung, denn auch die HF lächeln mittlerweile und amchen ihre Witze:" nu hör mal auf, wenn der das maul auf macht, bist du weg" usw. hier bei uns iss es wohl nur die größe, da hier nur kleine hunde sind. Ein son kleiner racker hat meinem sogar schon mal in die seite gebissen, als er 9 monate alt war. dachte jetzt iss vorbei und er haßt alle kleinen hunden, aber nein, das trat zum glück nicht ein.
ich denke, es iss gut, das du jetzt hilfe hast. Ob man damit das problem wirklich lösen kann, weiß ich nicht, aber ein versuch iss es auf alle fälle wert.
ich drücke dir und deinem Hundi die daumen!!!! Viel glück und viel spaß.
edit: an der leine mockieren sich die meisten hunde auf. Da fühlen sie sich noch stärker.
-
-
Huhu Ulli !
Danke für dein Feed-Back!
Ja, ich weiß, ich bin das Hauptproblem ...
und muss da kräftig dran arbeiten – und wenn ich´s jetzt nicht packe, dann packe ich es wohl nie :/
Wenn die Trainerin da jetzt dabei ist, kann die das dann schon von weitem einschätzen, wie der andere Hund drauf ist ? Und würde die dann auch dazwischen gehen – das frage ich mich nämlich auch ganz arg...
Wenn es jetzt Hundebegenungen wären, von bekannten Hunden, also die die Frau kennt und weiß dass da nicht viel passieren kann – dann wäre mir sicher auch viel wohler... Aber mit ganz fremden und womöglich noch freilaufenden... :/
Ich glaub ich muss da dann echt Baldrian vorher nehmen...Danke auch für deine Antwort darkshadow!
Ja, ich will ja nicht eine von den hysterischen Kleinhundebesitzern sein...
Find´s ja auch oft peinlich, wie meiner sich manchmal aufführt.Habe aber schon viel schlimmere kleine Hunde erlebt...
Und ich bin immer mächtig stolz, wenn wir ohne Aufhebens an einem anderen großen Rüden vorbeikommen.
Ja, im Grunde genomme sind die kleinen Hund ja auch giftiger als die Großen – nur ich denke mir immer, bei den großen kann halt viel mehr passieren, wenn die dann mal austicken...(Ich bin Meister darin mich blöd zu machen und mir ungewollt vorzustellen, was wäre wenn... – man hört ja immer wieder mal von schrecklichen Vorfällen und das setzt sich bei mir dann immer gleich fest)
-
hi duna,
vertrau einfach deiner trainerin. die wird bestimmt die nötige erfahrung und kenntnis haben. ob sie im ernstfall dazwischen geht? hui, weiss nicht ehrlich gesagt. aber ich würde mal behaupten, dass sie die situation bereits im vorfeld erkennt und es erst gar nicht zum schlimmen kommen lässt. sie hat doch selber gesagt, dass sie noch keine ernsthafte beisserei erlebt hatte, oder?
am besten wäre, du schreibst mal alle deine ängste, befürchtungen und fragen auf. dann, bei euer nächstem treffen, bombardierst du die frau. und beim spazierengehen lässt es sich doch herrlich quatschen - und du bist auch etwas abgelenkter, bringst also etwas mehr ruhe in die runde. das wird dann auch raudi bemerken und hoffentlich entspannter einem hund entgegenschaun.du schaffst das schon!!! lass dir ruhig auch von der frau helfen und versuche dieser zu vertrauen. ist schwer, ich weiss.
hat auch länger gedauert, bis ich meiem /unserem trainer voll vertraut habe. doch er hatte einfach zu oft rechtverhält er sich bei hündinnen auch so?
-
Hach Ulli – du tust mir echt gut ...
Hast wirklich recht, ich muss mit der Frau noch viel abklären.Nö, Raudi liebt Hündinnen über alles. Er ist der absolute Charmeur – je größer, desto lieber sind ihm die weiblichen Artgenossen – er hätte sicher viel Freude an deiner Dicken
-
Zitat
Auch wenn ich ihm trauen kann (was ich aber auch nicht 100% tue) – so weiß ich ja nicht wie der andere Hund drauf ist.
Es gab bei uns hier in der Gegend wirklich schon krasse Vorfälle – wo kleine Hunde böse verletzt worden sind.
Deshalb hab ich ja so Schiß – wenn ich mir denke, was da alles passieren könnte ...Kann ich verstehen, ich hatte auch schon öfters Angst, dass mal ein Hund dabei ist der keine Lust auf Peggy's zickige Launen hat und es zu einem ernsthaften Kampf kommt.
Klar dass dann der kleinere Hund den kürzeren zieht. Deshalb ist es ja so wichtig an dem Problem zu arbeiten und wenn Deine Trainerin schon einen Hund hat der super verträglich ist dann ist das doch ideal!Habe auch das Problem, dass Peggy an der Leine noch unleidlicher ist als ohne Leine. Aber ich kann sie (zumindest in der Stadt) nicht los machen weil sie momentan so einen starken Jagdtrieb hat, dass sie dann gar nicht mehr hört. Da braucht nur eine Katze, ein Eichhörnchen oder ein Vogel in der Nähe sein und sie flitzt mir davon. Also versuche ich auf jeden Fall größeren Hunden aus dem Weg zu gehen - mein Trainer hat mir auch mal gesagt, dass es wichtig ist dass Peggy in der "Lernphase" keine schlechten Erfahrungen macht bzw ich soll es nicht mehr soweit kommen lassen dass sie andere Hunde so extrem anzickt.
Hört denn Dein Raudi zuverlässig auf Dich? Dann würde ich ihn schon frei laufen lassen wenn er anderen Hunden begegnet!
Peggy reagiert leider sowohl bei Rüden als bei Hündinnen zickig. Allerdings ist es zum Glück so, dass die meisten Rüden äußerst verträglich und lieb sind :^^: und sich viel von Peggy gefallen lassen.
Nur bei Hündinnen kommt es zu echtem Ärger, d.h. dass die zicken dann auch zurück. -
Zitat
Nö, Raudi liebt Hündinnen über alles. Er ist der absolute Charmeur – je größer, desto lieber sind ihm die weiblichen Artgenossen – er hätte sicher viel Freude an deiner Dickenaber gerne doch!! :^^:
jaaaa - kaya ist (gsd) mit jedem und allem verträglich. aber ihre vorliebe hat sie für die "kleinen". da wirft sie sich auch gerne auf den boden, damit die lütten besser an sie rankommen.aber mach das mal: schreibe alles auf. die frau wird dir helfen.
und dann : immer positiv denken!!!! gibt ja nicht nur horror-geschichten... - Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!