HILFEEEE MEIN HUND QUIETSCHT...

  • ja ich werde das jetz so machen...weiss nur nicht genau wie ich das mit den Artgenossen hin bekomme...wenn ich spatzieren gehe,und er einen anderen Hund sieht,dann zieht der wie ein doofer an der Leine und wenn ich ihn dann kurz nehme,muss ich den richtig mit viiiiiiiiiel Kraft an der Seite behalten...
    Wenn ich dann auf gleicher Höhe mit dem "Feind" bin,dann bekommt er VOLL die Bürste...will dahin und bellt und all sowas...DAS IST ABA NUR (!!!) BEI RÜDEN SO!!! -und Pferden *löööööööööööööl*
    Joa sonst ist er wirklich ein lieber...*schwärm*

  • Hallo


    Dann trainier das ruhige Verhalten an der Leine. Schlag einen Bogen um den anderen Hund! Direktes aufeinander zugehen ist in Hundekreisen unhöflich und provozierend. Durch dein kürzer nehmen der Leine wird dein Hund auch in eine gespannte Haltung gebracht - wieder provozierend; wenn auch vielleicht so nicht gewollt von deinem Hund.


    VG Yvonne

  • Hi Du :winken:


    also zum Fiepen Problem würde ich sagen, ist das Ignorierverhlaten sehr gut! Wenn er fiept, wird er ignoriert und sobald er ruhig ist, muss er übermässig gelobt werden. Also sobald er ruhig ist, frust du dich oder spielst mit ihm und lobst ihn mit Worten etc. Ansonsten einfach ignorieren.
    Bei der platz bleib Übung war das fiepen sicher ein Zeichen von Stress bei Deinem Hund. Er konnte wohl nicht mehr liegen, Du hast das Kommando nicht aufgelöst und er fing an mit miepen... also verlang von Deinem Hund kein Kommando, dass er nicht so lange packt.Vorallem nicht jetzt, wo Du ihm das Fiepen abgwöhnen willst. Wie hast du denn eigentlich regiert, als er dann fiepte? Hast Du das Kommando aufgelöst? oder ihn ignoriert und das Kommando erst aufgelöst, als er ruhig war? oder ist er alleine aufgestanden??
    zu dem Problem mit den anderen Hunden:
    biete Deinem Wuffi mehr Abstand, wenn ihr an anderen Hunden vorbei kommt. Nehm die Leine nicht kurz.Fängt er an zu ziehen, wenn ihr andere Leute seht: dreh dich auf dem Absatz rum und lauf wieder zurück! und dann kannst Du Deinen Hund etwas weiter weg führen. und ihn da ablenken. Mit seinem Spielzeug oder was auch immer :^^: Zieh ihn nicht an kurzer Leine an anderen Hunden vorbei. Das wird das Problem nicht lösen, sondern eher noch verstärken. So lernt er nämlich: aahh, ein anderer Hund. den Zoff ich jetzt mal geil an, denn Frauchen hält mich ja kurz und mir kann nix passieren, also kann ich mich voll gehen lassen :D
    von der Ferne ist alles schlecht zu beurteilen..leider...könnt ich dein Hund mal sehen,dann wäre vielleicht die einfachste Lösung: in so einem Fall Leine fallen lassen und weggehen. Dein Hund muss mit der Situation dann allein klar kommen und viele "Leinenkläffer" stehn ganz schön ängstlich allein (ohne Frauchen und Leine) da. Aber das kann ich aus der Ferne nicht sagen, also lass das lieber....


    Viel Glück mit Deinem Hund und ich drück die Daumen, dass Du das in den Griff bekommst!! :gut:
    liebe Grüße
    nadine

  • Hallo hOuSe_sChNuBbY,


    ich bin so dankbar deine Beiträge hier zu lesen. Mein Milo ist genauso, seitdem meine Tochter von 2,5 Jahren geboren wurden. Ich kann dich vollkommen verstehen, bin nämlich genauso hilflos.....


    Ich liebe meinen Hund so sehr, aber bin kurz davor nervenkrank zu werden glaube ich.....


    Lg Sabrina


  • Hallo Sabrina,


    hast Du mal gesehen, wie alt dieser Beitrag ist?


    In Deinem Fall hat es möglicherweise damit zu tun, dass dein Milo nach Geburt der Tochter nicht mehr die Hauptperson ist. Wahrscheinlich hat sich die Zeit, in der du dich mit ihm beschäftigst, drastisch verkürzt. Und im Zweifel geht die Tochter immer vor.
    Ich erinnere mich an einen Fall von Martin Rütter, da ging es um eine englische Bulldogge, die wegen "Unterbeschäftigung" bzw. zuwenig Aufmerksamkeit ihre Pfoten beknabberte und damit seine Leute nervte. Die wurde dann stärker beschäftigt, man unternahm mehr mit ihr, damit sie auch geistig ausgelastet war - und das hat geholfen.


    Es ist nicht leicht, sowohl dem Kind als auch dem Hund gerecht zu werden - aber da musst du durch. Nimm Dir ggf. einen Trainer zur Unterstützung, der dir hilft, etwas zu finden, das deinen Hund zufriedenstellt, so dass genügend Zeit für dein Mädel bleibt.


    Gruss
    Gudrun

  • Ich habe hier auch einen Quietscher...
    Der bei allem und überhaupt quietscht.


    Und den einzigen Tipp, den ich dir geben kann..... Ignorieren.
    Zumindest mien Hund verbindet nichts mit quietschen. Er versteht nicht, warum ich NEIN sage, weil er es gar nicht merkt. Stattdessen wird er unsicher... Was meint Frauchen denn jetzt mit NEIN?????
    Und wenn er still ist, und ich ihn lobe... versteht er auch nicht, warum. Was ist denn nun?? Ich hab doch gar nichts gemacht, ich liege genauso hier wie vorher.
    Man gewöhnt sich dran. Ignoriere es. Es ist eine kleine Macke.

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