Hund am Fahrrad
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Also, wenn ich mit Hunden Fahrrad fahre, dann laufen sie angeleint vorne her. Aber natürlich nicht in der Stadt.
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Ich finde darin nichts, was man/ich entsprechend anwenden könnte.... und bleibe erstmal bei meiner Meinung, dass das Führen eines Hundes auf einer bestimmten Seite nicht explizit geregelt ist.
Wobei die Empfehlung "auf der vom Verkehr abgewandten Seite" natürlich ihre Berechtigung hat und diese Empfehlung auch überall so vermittelt und gelehrt wird. Aber ein entsprechender Gesetzestext ist mir nicht bekannt ...
Das denke ich auch. Eine bestimmte Seite zur Führung von Hunden per Gesetz vorzuschreiben würde ja dort wieder ad absurdum geführt werden, wo (wie z.B. in Berlin) den Radfahrern erlaubt ist, den Radweg in beide Richtungen zu benutzen.
LG, Sub.
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Meine Meinung zu diesem Thema ist, dass ein Hund null-komma-null nix neben dem Fahrrad zu suchen hat. Ich beschäftige mich beim Spazierengehen mit meinen Hunden mit Stöckchen/Ball werfen, verstecken usw. und die Dogs können schnuppern, ihr Geschäft verrichten usw.
Wir haben mal eine Hundehalterin angesprochen, die wir im Wald nur Fahrradfahrend mit hinterher rennendem Hund gesehen haben. Sie sagte dann, dass der Hund nur durch ihr Spazieren gehen einfach nicht ausgelastet scheint und Apportieren mag er nicht. Also geht sie eine Stunde mit ihm. Da kann er schnüffeln, spielen usw. und danach fährt sie noch ein bischen Fahrrad. Sie hat den Eindruck, dass es ihm gut tut.
Ich würde zwar den Hund zum Tempobestimmen voraus oder nebenher laufen lassen aber da ist ja wieder jeder anderer Meinung. Aber grundsätzlich war die Erklärung schon einleuchtend.VG Nadja
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hi,
muss meinen Beitrag ergänzen: ich meinte das Führen der Hunde mit dem Fahrrad im STRASSENVERKEHR. Und dies finde ich sehr verantwortungslos - ob nun angeleint oder unangleint!
Auch wenn ein HH meint, sein Hund wäre bestens erzogen, ein Restrisiko bleibt immer und unvorgesehene Situationen gibt es nun auch.Und selbstverständlich kann ein Hund auch bei einem Spaziergang ausgelastet werden. HH muss sich nur Mühe geben.....
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Auch wenn ein HH meint, sein Hund wäre bestens erzogen, ein Restrisiko bleibt immer und unvorgesehene Situationen gibt es nun auch.ja klar, aber das gibt es auch beim autofahren, spazierengehen, ballspielen, knochen fressen und sonstwo...
mein hund lief fast 10jahre neben dem rad, nun nicht mehr, weil er fast 12 jahre alt ist.
ist ein hund gut erzogen, kann er durchaus angeleint neben dem rad her laufen, allerdings in meinen augen immer auf der verkehrsabgewandten seite.
in hundeschulen wird das am rad laufen bei bestimmten rassen sogar empfohlen und gelehrt...aber auch immer zur verkehrsabgewandten seite.
ohne leine würde ich meinen hund z.b nicht laufen lassen, weil ich immer angst hätte er könnte sich erschrecken, ect. und dann in den verkehr rennen. -
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ohne leine würde ich meinen hund z.b nicht laufen lassen, weil ich immer angst hätte er könnte sich erschrecken, ect. und dann in den verkehr rennen.
deshalb u.a. an der dem Verkehr abgewandten Seite.
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Hi Quinn,
du hast sicherlich Recht. Ein Restrisiko bleibt immer, wie du gschrieben hast beim Autofahren, Spazierengehen, Ballspielen usw.
Aber ich möchte etwas unterscheiden (ich schreib einfach mal DU, meine jedoch dich nicht persönlich): du gehst mit deinem Hund spaziern, dein Hund frisst einen Giftköder. Nun hast du und dein Hund ein Problem. Du wirfst ein Stöckchen, dein Hund rennt hinterher und rammt sich das Stöckchen in seinen Bauch. Nun hast du und dein Hund auch wieder ein Problem.
Und nun folgendes: du führst deinen Hund mit dem Fahrrad im Strassenverkehr. Folgende unvorgesehne Situation: dein Hund zerrt nach links/rechts, zieht dich von deiner Spur weg, du schlenkerst, du stürzt, im selben Moment komme ich mit dem Auto......RUMMS! Nun hast du ein Problem, dein Hund, und ICH hab ein Problem.
Vielleicht ist mein Beitrag übertrieben, aber entspricht sicherlich Tatsachen. Und daher finde ich, dass ein Hund im Strassenvekehr neben dem Fahrrad nix zu suchen hat.
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Vielleicht ist mein Beitrag übertrieben, aber entspricht sicherlich Tatsachen. Und daher finde ich, dass ein Hund im Strassenvekehr neben dem Fahrrad nix zu suchen hat.
Gut erzogene, und ans Fahrrad trainierte Hunde (ob mit oder ohne Leine) entsprechen auch den Tatsachen.
Und daß Hunde ihre Halter in die fahrenden Autos gezogen haben obwohl dieser nicht mit dem Fahrrad unterwegs war sind auch ebenfalls Tatsachen.
Also darf man mit dem Hund nimmer spazieren gehen (irgendwo wirst du immer mit dem Straßenverkehr konfrontiert)? -
hi,
ich meine nur, man sollte - bezüglich dieses Themas hier - nicht unbedingt das Schicksal herausfordern, den Hund unangleint im Strassenverkehr mit dem Fahrrad zu führen. Und klar doch, es gibt überall unvorgesehne Situationen.
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ich finde es voll okay, einen hund sicher am/beim fahrrad laufen zu lassen. das wie wurde ja nun schon deffiniert...
ich denke auch, dass es auf den hund und dessen erziehung sehr ankommt.
und einige hunde sind nicht einfach nur so durch spazierengehen ausgelastet. ich freue mich auch schon auf die ersten radausflüge mit hund!
aber ich werde nur da radeln wo keine autos sind.
ich alleine muss ja schon höllisch im ort aufpassen nicht über'm haufen gefahren zu werden... ist bei uns teilweise arg eng, parkende autos, omis auf'm "bock" usw.
ne, lieber ohne hund ins ort - denn für ein fahrrad-körbchen ist meine definitiv zu groß / schwerund helm mag sie auch keinen tragen
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