Welpe reitet auf

  • hallo alle da drausen :D
    ich hab da ein kleines problemchen. mein kleiner welpe 14 wo. reitet auf. das hat er nie gemacht. erst vor 2 wo. auf dem hund meiner eltern, zumindest versucht er es andauernd aber schafft es nicht oder wird abgeblockt. und seit 3 tagen versucht er es bei mir?! hat das mit dem dominanzverhalten zu tun? ich habs jedenfalls jedesmal mit einem scharfen nein unterbundenl. :irre:

    • Neu

    Hi


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    • Ja da ist reines Dominanzverhalten.
      So wie du es machst ist es genau richtig, niemals erlauben.
      Hol ihn auch sofort von anderen Hunden runter.


      Lg Sarah =)

    • Die Hund eklären das meist untereinander...
      Der Welpe muss schließlich auch im Umgang mit andren Hunden daraus lernen.
      Dazweischen gehen würde ich nicht... :roll: Die klären das untereinander :^^:

    • Das hat nichst mit untereinander klären zu tun.
      Der Hund darf nicht aufreiten weil das ihn nur bestärkt in seiner positzion.
      Du bist der Rudelführer und das muss man dort klar stellen.
      Außerdem gibt es Hunde die sich hinsetzen und es mit sich machen lassen.
      Dann wieder gibt es die anderen die darauf schon mal gereitzt reagieren und wenn der Welpe nicht aufhört kann das auch schon mal bös enden. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.
      Ich hab meinen immer sofort runter geholt.

    • Er ist ein Welpe, besteigt andere, die sich dementsprechend wehren. Da solltest Du in keinster Weise eingreifen, denn, wie Du siehst, klären sie es eindeutig alleine und besser, als Du es als Mensch je machen könntest. Alles im allem hat es nichts mit Dominanzverhalten zu tun, denn Dein Welpie ist erst 14 Wochen alt. Da wird er sich hüten, so etwas an den Tag zu legen. :D


      Anders sieht es aus, wenn er es bei Dir macht, immer noch keine Dominanz, aber nervig, also sofort zu unterbinden. Mit einem "Nein", wenn er das denn schon kann, ansonsten aufstehen und die Situation verlassen.


      Und wenn er es bei anderen Hunden macht, die sich nicht ernsthaft wehren, ist es auch immer noch keine Dominanz, aber geht schon in Richtigung Mobbing, wo man als verantwortungsvoller Hundebesitzer nicht daneben stehen sollte, sondern verantwortlich dem anderen Hund und HH handeln sollte. Also seinen Hund "herunternehmen" und wenn er gar keine Ruhe gibt, die Situation verlassen.

    • Zur Dominanz: ich denke es ist bei diesem Welpen ähnlich, wie bei Kindern die Vater-Mutter-Kind spielen. Die Kinder möchten sicherlich nicht sofort jetzt eine Familie gründen, lernen aber die soziale Interaktion, wie reagieren andere auf bestimmtes Verhalten, wo kann ich mich durchsetzen, wo muss ich Kompromisse eingehen, was verletzt andere u.s.w.. Der Welpe möchte in dem Moment sicherlich nicht zum Rudelführer werden, testet aber aus, wie weit er gehen kann und wie andere darauf reagieren. Das prägt fürs Leben, weshalb ich nicht alles mit ist-halt-ein-Welpe durchgehen lassen würde. Ich kenne zwei erwachsene Rüden, die so ziemlich auf jedem aufreiten und damit oft genug andere Hunde belästigen/unterbuttern oder eine ordentliche Abreibung bekommen. Lassen tun sie es trotzdem nicht und Besitzer steht jeweils hilflos bzw. desinteressiert daneben. Da möchte ich mit Grisu nicht enden. Ein Eingreifen würde ich aber davon abhängig machen, bei wem er aufreitet und wie der andere darauf reagiert. Handelt es sich um einen souveränen anderen Hund, soll der Grisu Bescheid geben.

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