Erschreckendes zum Thema Hund und Stöckchen
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Sowas trägt meiner auch mit Leidenschaft mit sich rum, da habe ich auch nichts dagegen.
Nur die kleineren Varianten, die man werfen kann, die gibt's nicht. -
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Zitat
Wenn ich nach so etwas gehen würde, dürfte ich meine Hunde gar nicht mehr freilaufen lassen, da sie ja jederzeit in Scherben treten oder irgendwelchen Mist fressen könnten,der schädlich für sie ist.
Man sollte es nicht übertreiben.
Na ich denke, bei Stöckchen ist das Risiko schon größer.Bellini hat sich im vorigen Jahr dabei das Stöckchen in den Unterbauch gerammt. Abgesehen von seinem traumatischen Erlebnis musste ich anschließen für dies Aktion insgesamt 2000€ hinblättern.
Seitdem läuft er nur noch weichen Gegenständen hinterher.
Gruß
Herbert :kaffee2: & Bellini -
Da wir direkt am Wald wohnen ist es schon ziemlich schwer maja aufzuhalten keine Stöckchen ins Maul zu nehmen.
Ich hatte auch schon mal ein erlebnis.
Maja hat ein Stöckchen zerkaut, ich ruf sie zu mir und sie fängt an sich mit der Pfote über das Maul zu streichen, sie wird ganz nervös und versucht alles um das weg zu machen.
Ich erstma kein Plan was passiert ist, und schau in ihr Maul und da steckte ein Stückchen Holz hinten zwischen ihren oberen Zahnreihen fest, also oben am Gaumen. Na toll was soll man da tun mitten im Wald. Ich hab mich auch erstmal beruhig und Maja auch ein bisschen.
Habs ihr mit einer Hand das Maul aufgehalten und mit der anderen den Stock rausgezogen.
Aber wir spielen immer noch mit ihr Stöckchen werfe.
Nur das zerkauen ist bei ihr ein bisschen weniger geworden. -
Lisas Freundin Laika hatte mal einen Holzsplitter in der Speiseröhre festsitzen! Das hat ewig gedauert, bis der raus war. Und auch, bis das entdeckt wurde! Sie hat sich ja zuerst nichts anmerken lassen und ein TA meinte sogar, sie würde simulieren! Die TA hier haben sich nicht getraut zu operieren (Luftröhre, Stimmbänder), so dass sie nach Hannover kam. Abgesehen vom Geld, war das nervlich anstrengend. Und Laika hat alles mitgemacht!
Ich denke es kann immer was passieren. Man kann den Hund nicht in Watte packen. Es ist "dumm gelaufen".
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tyson liebt stöcke, allerdings bevorzugt er die variante wie Britta´s hund
kleine stöckchen interessieren ihn nicht wirklich, er braucht nen halben baum
ich werde weiterhin seine halben bäume werfen, kleinere stöcker fallen eh aus dem raster. -
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ich werfe auch stöckchen und bälle ohne bedenken. wenn man das nicht machen würde woran ein hund schon einmal gestorben oder schwer verletzt wurde, dürfte der hund das haus gar nicht verlassen.
bei uns ist ein bergrettungshund beim ballspiel am ball erstickt.
ich sage mir immer: wenns letzte stündchen geschlagen hat, kann man machen was man will, man wird dem unausweichlichen nicht ausweichen können.also ich gehe in dieser frage gelassen heran. sonst dürfte man ja auto fahren auch nicht mehr, oder?
lg
steve
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Also, mein Hund hat sich mal beim Stock fangen, eine Rachenmandel erstochen. :erschreckt: Meine Kids kamen heim und sagten, der Hund habe aufgeheult und am Stock war ein Stück Fleisch. Hund zittrig, aber an sich unauffällig, bin ich sofort zum TA. Die Rachenmandel hatte ein Loch und mein Hund bekam in einer sofortigen Not-OP die Mandel entfernt. Etwas tiefer, und es hätte die Schlagader getroffen. Bei so einer Verletzung verbluten die Hunde in Kürze, was wohl öfters vorkommt, als man denkt!!!
Seitdem passe ich höllisch auf. Stöcke tragen darf sie, aber werfen tue ich nur noch so, dass sie auf keinen Fall den Stock direkt in den Hals bekommen kann. Meist muss sie warten, bis der Stock gelandet ist.
Also, Stöcke, ja da muss man sehr, sehr aufpassen!
Grüße Biber
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Baffo spielte noch nie gerne und auch jetzt kommt er höchstens ab und ab zu Hause mit einem Quietschball. Bei ihm habe ich aber auch nicht die Angst, dass er ihn zerbeißt (Bummeline hat das früher gemacht), daher geht das. Und das einzige Holz, mit dem unser Gauner mal unsanft in Berührung kam, war die Latte vom Jägerzaun, die sich in seinen Bauch spießte, als er beim über den Zaun springen abrutschte.
Natürlich ist es tragisch, wenn ein Tier durch beim Spiel stirbt. Dennoch denke ich, die Gefahr, dass es so schlimm ausgeht, ist ziemlich gering.
Wenn mein Hund jedoch gerne etwas apportiert oder fängt, würde ich halt auch auf Dinge zurückgreifen, die absolut gefahrlos sind. Ist für mich kein Aufwand und ich muss keine Angst um den Hund haben.
Doris
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Diego bekommt auch keine Stöckchen mehr. Da er die Angewohnheit hat die Holzteile zu zernagen.
Dabei hatte er auch mehr als einmal eine blutende Zunge und Holzsplitter drin stecken.
Deshalb gibt es nur noch Vollgummibälle. -
Hi,
kommt auch immer auf den Hund an...meiner nimmt einen Stock immer in der Mitte, weiß nicht wieso, wahrscheinlich weil groß und er dann besser tragen kann. Da hatten wir noch nie Probleme mit.Ich schau mir auch vorher an was er anschleppt. Die Gefahr das diese stecken bleiben besteht nicht bei der Größe.
Der Hund einer Frau hier greift die Stöcke an einem Ende und er rast damit in der Gegend rum,Stock über Boden schwebend. Ich nehme dem Hund jedesmal den Stock weg. Die Adrenalinschübe verkrafte ich nicht. Die dumme Plunz sieht es nicht ein. Ein Hund hier hat sich so einen Stock bis ins Hirn gerammt. Er konnte nicht mehr richtig laufen und sehen, mußte letzenendes eingeschläfert werden.
Thomas
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