Ab wann Kommandos üben ?

  • Geht uns auch grade so. Als erstes wurde der Name etabliert, der allerdings von der Züchterin aus schon im Hirn war. Dann die Wörter für Nein, lass das los, buddel den Busch nicht aus, friss die Möbel nicht usw. - also kurz ein Nein-Kommando. Dann die Wörter für pieseln und häufeln und ein eben immer wieder bestätigen, wenn sie auf Zuruf kommt. Das allerdings fällt doch sehr schwer :D Witzigerweise klappt Sitz mittlerweile sehr gut, so daß ich ihr, wenn sie mal nicht kommen will, weil alles zu spannend ist, Sitz sage und sie einsammeln kann - auch sehr praktisch. ;)

  • Zitat

    Witzigerweise klappt Sitz mittlerweile sehr gut, so daß ich ihr, wenn sie mal nicht kommen will, weil alles zu spannend ist, Sitz sage und sie einsammeln kann - auch sehr praktisch. ;)


    dito! Geht uns genauso! Zu lustig.

  • also meine kleine hat zuerst "nein" gelernt. vielleicht meint sie ja sie heisst NEIN nicht leila :D
    sitz, komm und platz wurde spielerisch und mit viel leckerli gelernt und gerade probier ich die kommandos steh und pfote.
    da meine eine golden retriever hündin ist lass ich sie immer die hälfte ihres futters im garten oder feld suchen und auf einem hügel werf ich ihr immer einen apfel hinauf, der dann ganz toll herunterrollt. wenn er mal nicht rollt schmeisst sie ihn selber hinunter und rennt ihm nach.

    auch halte ich sie viel an der leine, damit sie das gefühl dafür bekommt auch mit der leine alles machen zu können, aber immer in meiner nähe bleibend. ist denke ich mir wichtig, gerade für hunde die ansonsten im wald ruck zuck davonrennen und sich in die rehfamilie eingliedern wollen ;)

    gruß steve

  • Das der Hund auf seinen Namen reagiert halte ich am Anfang für
    wichtig. Diesen dann,wenn´s soweit gut klappt,mit "Nein" verknüpfen.
    Damit es nicht zu ungewollten aufnamen von BÄHBÄHSpeisen oder
    gefährlichen Dingen
    kommt. Danach kann man sich dann an die anderen Kommandos heranwagen.
    Ich hatte Glück,eine Welpendame zu haben, die sehr sehr schnell
    gelernt hat.
    Immer dran bleiben, loben ,loben, loben wenn es richtig gemacht wurde.
    Und immer Situationen herausprovozieren nicht vergessen und dem Hund
    dann das richtige vermitteln. Immer schnell reagieren mit Lob oder Tadel,denn ein Hund kann nicht nach ein paar minuten noch wissen, was er
    falsch bzw richtig oder gut gemacht hat ;)
    Die Zeit macht es schon und wenn es von klein auf richtig vermittelt wurde,
    sollte man später eigentlich einen Hund haben, der 1tens: die Grund-
    kommandos im Schlaf beherrscht und 2tens einen Hund haben,der
    keine Probleme bereitet. Von dieser Prägezeit jetzt hängt alles ab.
    Es ist die wichtigste Zeit....
    Wünsche Euch alles Gute wenns dann soweit ist ;)

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