Katzenbegegnungen.... Einfach geschehen lassen oder nicht?
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Ihr dürft nicht vergessen, dass eine Katze eine ganz andere Sprache spricht wie ein Hund! Woher soll denn die Katze wissen, dass der Hund sie nicht bedroht? Für sie sieht es eben so aus. :/
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Warum denn, Jana? Weil es eben ein Hund ist?
Wir haben letztens 2 ganz kleine Katzenbabys getroffen. Holla, die konnten sich gross machen und fauchen und einen Buckel hatten die, dabei konnten sie grad laufen... Herrlich... Obwohl Sammy sich gaaaanz klein machte und vorsichtig schnuppern wollte.
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wir hatten vor Jahren hier eine Katze wohnen die hat Jagd auf Hunde gemacht: wenn irgendwo ein Hund auftauchte kam sie schon angerannt. Sie hat solange verfolgt wie nur möglich. Und sie hat mit Krallen und Lärm angegriffen.
Hab sie schon ewig nicht mehr gesehen (ob ein Hund sie erwischt hat?).
Weil ich gerade an einen Fuchs denke, der hier zwischen den Häusern lebt fällt mir eine Beobachtung an den Feldern ein: ein Fuchs in panischer Flucht vor einer Katze! Da ich mit dem Auto unterwegs war konnte ich nicht beobachten wie es endete.
Wir haben es in allen Fällen mit Beutegreifern zu tun und da kommt es wohl auf die Jagdmotivation der einzelnen Tiere an (der eine hat sie der andere nicht bzw. weniger).
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Zitat
Warum denn, Jana? Weil es eben ein Hund ist?
Nein, Feinde werden an ihrem Verhalten erkannt. Ich kenne mich mit der Sprache der Katzen nicht gut genug aus, aber sie haben ein gänzlich anderes Begrüßungszeremonial wie Hunde. Was eine Katze aber mit Sicherheit immer weiß, ein Hund ist keine Katze!Terry
Ich kenne auch Pferde, die Hunde gezielt verjagen und treten und Pferde gehören mit Sicherheit nicht zu den Beutegreifern. In diesen Fällen gilt dann tatsächlich "Angriff ist die beste Verteidigung". -
Die Sache mit der Körpersprache...hm..
Es fängt schonmal da an, dass eine Katze durch schwanzwedeln Unruhe ausdrückt - das kann der Hund schonmal schnell falsch deuten.
Ausserdem gehen Katzen bei Bedrohung mit dem Hinterteil in die Höhe, Chap hat das immer für eine Spielaufforderung gehalten.
Auch Momos Fauchen und Ohrenanlegen hat ihn scheinbar angetörnt, aber er hat es dann doch ziemlich schnell gelerntPS : meli : Der Hund hat einer Bekannten gehört, nicht meiner Ma
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Siehste Sina, so schnell kanns gehen...
Hab wohl nicht richtig gelesen.
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Und wenn sich eine Katze auf den Rückenwirft, ist das mitnichten eine Unterwerfungsgeste - der Vorteil einer auf dem Rückenliegenden Katze ist: sie kann alle ihre fünf Waffen einsetzen...
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Oh Danke, Martina. Das wusste ich auch noch nicht.
Aber langsam wird mir immer bewusster, warum ich nie eine Katze wollte.
LG Meli
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Für meinen Hund sind alle Katzen tabu, außer die Kleine meiner Mutter, da sag ich nix. Die wehrt sich zwar auch, wenn es ihr zu bunt wird, aber inzwischen haben die beiden nach 3 Jahren doch eine Möglichkeit zur Verständigung gefunden. Teilweise spielen sie sogar miteinander.
Warum soll ein Hund nicht lernen, dass andere Katzen tabu sind ? Ich lasse ihn ja auch nicht erst in ein Auto rennen, damit er lernt das die sehr gefährlich sein können. Nicht alle, aber manche.
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