Kinder und Hunde! Es geht also doch!
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Moin moin,
wollte mal berichten wie es bei uns gerade läuft, wir haben ja gerade Besuch aus der Heimat mit nem fast 3 jährigen Jungen und ich hatte etwas Bedenken wie der Knirps sich unserem 10 Monate alten Rotti gegenueber verhält, vor allem nachdem Yohanna ja berichtet hat wie ihr Hund von nem Kind mit Steinen beschmissen wurde!Aber alle Sorgen waren umsonst, der Kleine hört wirklich zu wenn Papa sagt, dass Tiere werden nicht geärgert werden. Es liegt also wirklich nur an der Erziehung des Kindes! Find ich total super wie die dem Kleinen karmachen nicht vor dem Hund wegzulaufen und auch nciht den Katzen nachzurennen! Natuerlich lassen wir Hund und Kind trotzdem nicht unbeobachtet, aber es ist schon nett anzusehen, dass es eben doch klappen kann!
Finnrotti
- Vor einem Moment
- Neu
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Ist doch schön, das es so gut klappt. Es ist in den meisten Fällen ein Frage der Erziehung.
Auch so kleine Kinder begreifen schon wie man mit Tieren umgeht, wenn man es ihnen richtig beibringt.
Natürlich sollte man Hund und Kinder nie unbeaufsichtigt lassen.Dann noch viel Spaß mit deinem Besuch.
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Ja da sieht man's mal wieder, nicht nur die Hunde müssen gut erzogen sein... sondern auch die Kinder
Dann würden solche "Beissunfälle" auch nichtmehr so oft passierenWir hatten bei unserer kleinen Nachbarin, die vielleicht 2 ist
zuerst auch bedenken...
Aber die beiden respektieren einander... das ist einfach süß, beide ganz vorsichtig spielen zu sehen -
Na, wußt ich's doch daß das klappt! Es freut mich, daß Euer Besuch offenbar zuhört und es verständlich findet, daß Hunde auch nicht geärgert werden wollen.
Hatte gestern eine lustige Begegnung mit 9 Monate altem Rottweiler und 15 Wochen altem Welpen. Die verstanden sich blendend. Wenn nicht Henna da gewesen wäre. lolAlso, hoffentlich klappts weiter so gut. Dann können Hund und Kind bestimmt eine Menge von einander lernen!
Wir machen übrigens bald Besuch in der Heimat. Das mit aus der Heimat hatten wir vor drei Wochen oder so. Abwechslung muß sein!
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Hmmm, ich bin immer ein bissi verwundert, wenn ich hier Threads finde, die sich auf die Sorge beziehen, ob Hund und Kind harmoniert... :denken:
Ich hätte nie von mir aus gedacht, dass das so ein Problem darstellen könnte. Aber ich habe wohl auch sehr viel Wert drauf gelegt, meinem Kind und auch früher Kindern in meinem Umfeld früh beizubringen, dass Lebewesen geachtet werden müssen.
Zum Glück habe ich auch wirklich noch keine gegenteiligen Erfahrungen gemacht!
Gerade wenn Kinder klein sind, kann man denen doch auch wunderbar erklären, wie Tiere fühlen und was ein Tier z.B. nicht mag.Schön Finnrotti, dass es bei euch auch so entspannt war!
Ich finde immer, Kinder und Hunde (oder überhaupt Tiere) sind ein tolles Gespann und verstehen sich meist ohne viel Worte. -
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Hallo,
es kommt meiner Meinung nach darauf an ob beide Seiten gut erzogen und sozialisiert sind.
Wenn ich so an die Kleine von meinem Schwager denke, die ist der reinste Horror für die Hunde. Die werden dann am Schwanz gezogen, geknufft und geärgert bis mir der Kragen platzt.
Und dann bekommt man zu hören was ich denn jetzt wieder hab.
Ein Glück lassen die Hunde viel mit sich machen bevor sie Geduld verlieren.Dann andersrum, ein neue Kollegin meiner Frau kommt zu Besuch und bringt ihre Kleine mit.
Die Kollegin meiner Frau erzählte dann das sich die Kleine schon den ganzen Tag darauf gefreut hat unsere Hunde kennenzulernen und bei Schlecker ihr kleines Taschengeld in Hundeleckerchen investiert hat.
Es war eine Freude zu sehen wie die Lütte mit den Hunden den ganzen Nachmittag im Garten gespielt hat.
Sie hat immer schön aufgepasst nichts falsches zu machen und hat auch immer gehört wenn wir ihr etwas über das Verhalten den Hunden gegenüber sagten.
Man die Hunde waren dann Abends so platt das wir nur mal schnell zum Pippi machen raus mussten.Schönen Gruß,
Frank -
brinisan ich hatte auch nie gedacht, daß das ein Poblem sein könnte. Vor allem weil meine so Sachen wie "an der Zunge ziehen" bei Kleinkindern (nicht als ich sie hatte, vorher, bei der Züchtrin und deren Tochter!!!) toleriert. Aber leider wurde ich dann eines besseren belehrt als meine Hunde, ein Junge und ein Kiesplatz zusammentrafen.
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Oha!
Kleine Jungs (müssen dazu aber schon 'rudelweise' auftreten), Kieselsteine und Hunde ist bestimmt keine gute Kombination!
Vielleicht bin ich ja auch dem Klischee erlegen, dass es bei Mädchen problemloser ist, da sie oft 'mitfühlender' sind als Jungs.
Ich hatte immer meist mit Mädchen zu tun und habe ja auch eine Tochter.Wir hatten als meine Tochter kleiner war eine Katze und später einen Labrador für ein 3/4 Jahr in Pflege und zu dieser Zeit auch Tageskinder.
Da gab es nie Probleme. Ich habe Kinder und Tiere immer ganz 'unbefangen' zusammengeführt, den Kinder das Verhalten des jeweiligen Tieres erklärt und dann halt wie mit Welpen: Positive Bestärkung und loben, wie toll die Kleinen das machen! -
Ich kenne das sonst auch nicht, daß das Probleme gibt. Meine Große hat ja die "Therapiehundeprüfung" und geht zu weilen auch zum Kinderheim usw. Das hat nie Probleme gegeben. Die Kinder da wollten nun mal auch den Hund als Freund haben. Und Freunde kriegt man nicht, wenn man den potentiellen Freund ärgert. Das fanden selbst die vielen Kinder mit Down-Syndrom in dem Heim sehr einleuchtend.
Aber zu jeder Regel gibt's eine Ausnahme und dieser Junge war wohl selbige. -
Nett zu lesen, dass es auch bei Euch keine Probleme gibt.
Aber ich hatte echt so meine Bedenken, als Kind war ich selber nämlich grässlich zu unserem Hund (kann mich nicht erinnern, wurd mir aber so erzählt). Das ging dann so weit, dass meine Eltern den Hund abgeben mussten, wegen MIR! Schreckliche Vorstellung!
Finnrotti - Vor einem Moment
- Neu
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