Wird man mit mehreren Hunden ohne Kinder glücklich?

  • Wir ziehen bald in ein größeres Haus um ein richtiges Traumhaus. Und ich würd ja sooo gerne noch einen Aussi oder einen Border dazu haben. Aber 1. würde Sandy das wahrscheinlich ungerne mitmachen und 2. hab ich ja auch noch mein Pony. :shock:

  • Hallo :winken:


    (bin 15 :freude: )


    Ich will eigentlich später keine Kinder haben, weil dann könnte ich für n paar Monate ja kein Agi mehr machen :shock: Das würde mich umbringen :freude:
    Naja, so extrem ist es nicht, aber die Hunde müssten trotzdem manchmal den Kürzeren ziehen - und wenn ich noch Hof & Schafe haben will...
    dann würd ich lieber ein älteres Kind ab 8 Jahre adoptieren, wenn der Freund nicht mault (oder der soll sich hauptsächlich um das Kind kümmern :) - ach ne, geht ja wieder wegen Agi nicht...)


    lg kristina

  • Bei mir ist es ganz klar. Ich hätte gerne Kinder UND Hunde gehabt. Wir blieben kinderlos. Aber eins steht fest: hätten wir Kinder, würden wir niemals so viele Hunde halten, wie wir es tun. Wir hätten schlicht nicht Zeit genug für alle.


    Kinder sind keine Hunde sind und umgekehrt (grosse Wahrheit! :wink: ). Jedoch können kinderlose Paare durch die Anwesenheit von (mehreren) Hunden eine Umwandlung ihrer Zweierbeziehung erleben: man wird zur Familie, mit einigen Auflagen, die zur Kindererziehung gehören. Man muss für andere, abhängige Geschöpfe da sein, auf ihre Bedürfnisse Rücksicht nehmen, usw.


    Aber die Vergleiche haben selbstverständlich ihre Grenzen.


    Ich weiss, dass viele Leute im Hund einen Kindersatz sehen. Schlimm ist es, wenn das Tier abgeschoben wird, falls Nachwuchs doch eintritt. Ich habe haarsträubende Sachen diesbezüglich erlebt. Manchmal denke ich: lieber Ersatz als Neurose. Leider scheint bei einigen Leuten das Problem unlösbar. Ersatz hin oder her, die Neurose bleibt...

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