
-
-
Hallo
Wie geht Ihr damit um wenn Euer Hund etwas aufsammelt??
Bekämpft Ihr die Sammelleidenschaft?
Wenn ja, wie?
Duldet Ihr sie?
Ist es Euch egal?Viele Grüße
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Anhand seines Verhaltens erkenne ich schon ob es sich in Brunos Augen um ein Spielzeug oder um Nahrung handelt.
Wenn mein Hund ein besonders tolles Stöckchen oder einen Tannenzapfen entdeckt bringt er es und legt es vor mich hin.
Ich schau es mir an und sage: "nimm´s mit" und er schnappt es sich und läuft stolz wie Oskar schnurstraks nach Hause.Falls der Spaziergang noch nicht zu Ende sein sollte sag ich "Frauchen nimmts mit" stecke es ein und weiter geht´s. Zu Hause bekommt er es dann und es wird ordnungsgemäß in seine atomaren Teile zerlegt.
Wenn er meint irgendetwas anders wichtiges zu haben, wie tote Mäuse oder vor kurzem ein Stück rohes Fleisch, fängt er an davor mit der Pfote zu kratzen.
Ich schau es mir wieder an: "Nein!" Ich erhalte einen vorwurfsvollen Blick und weiter geht es. -
Also mir ist es ganz und gar nicht egal, wenn meine Hündin irgendwas ohne meine Erlaubnis vom Boden aufnimmt. Anfangs ist sie wie ein Staubsauger durch die Gegend gelaufen und hat ALLES gefressen, weil es dafür dann Ärger gab, ist sie ganz weit vor gelaufen, damit ich nicht rechtzeitig ankomme. Um dem ganzen Trauerspiel (und einem durchaus gefährlichen Spiel, wenn sie beispielsweise Gift fressen würde) ein Ende zu bereiten, habe ich überall draußen Essbares verteilt, bin vorerst an der Leine mit ihr hin, habe dann meine Hand draufgelegt und sie solange angeguckt, bis sie weggeguckt hat und/oder weggegangen ist. Ich habe ihr so klar gemacht, dass alles, was sie auf der Straße findet, mir gehört. Inzwischen läuft sie nicht mehr weit vor und fressen tut sie absolut nichts mehr, der Aufwand hat sich also gelohnt!
-
Also mein Hund darf nichts Essbares vom Boden aufsammeln.
Äste oderTannzapfen sind erlaubt
Wenn sie draussen etwas essbares findet ein "Pfui" und Frauchen hat immer etwas dabei das viel besser ist. So habe ich es meiner beigebracht das sie draussn nichts mehr nimmt.
Ich bin bei solchen Sachen immer sehr ängstlich und bin dagegen das ein Hund irgendwas von der Straße frist.
LGronjaxx -
So haben wir es geschafft.
https://www.dogforum.de/ftopic18293.html
Liebe Grüße Brigitte -
-
Diego nimmt nichts vom Boden auf, außer seinem Spielzeug und das darf er auch tragen, solange ich es zulasse.
LG Anette
-
Hallo,
als Dago noch sehr jung war, betätigte er sich regelmäßig als Müllmann.
In unserem Viertel gab es nichts, was er nicht sammelte, angefangen bei Colabüchsen, die irgendwo neben einem Mülleimer im Wald lagen, über alte Pappkartons und sogar Eimer.
Das gewöhnte ich ihm schnell ab (obwohl es manchmal schon lustig war, dass er alles klaute, was nicht angewachsen war).
Bei Essensresten verstehe ich KEINEN Spaß und da arbeitete ich mit einem energischen PFUI.Allerdings lasse ich beiden heute das Vergnügen, wenn sie z.B. einen alten Ball (wir haben in der Nähe einen Tennisplatz) finden. Damit können sie spielen.
Viele Grüße
Conny -
Zitat
Um dem ganzen Trauerspiel (und einem durchaus gefährlichen Spiel, wenn sie beispielsweise Gift fressen würde) ein Ende zu bereiten, habe ich überall draußen Essbares verteilt, bin vorerst an der Leine mit ihr hin, habe dann meine Hand draufgelegt und sie solange angeguckt, bis sie weggeguckt hat und/oder weggegangen ist. Ich habe ihr so klar gemacht, dass alles, was sie auf der Straße findet, mir gehört. Inzwischen läuft sie nicht mehr weit vor und fressen tut sie absolut nichts mehr, der Aufwand hat sich also gelohnt!
Huhu,
hast du das auf deinem eigenen Grundstück gemacht oder so richtig "draußen" ?
Ich frag mich nur, ob der Hund da einen Unterschied sieht zwischen "in unsrem Revier" und "irgendwo draußen". Wenn ich es so nur im Garten übe würde, dann würde er es wohl nicht unbedingt nach überall draußen übertragen, oder?grüße
Jenny -
Zitat
Huhu,
hast du das auf deinem eigenen Grundstück gemacht oder so richtig "draußen" ?
Ich frag mich nur, ob der Hund da einen Unterschied sieht zwischen "in unsrem Revier" und "irgendwo draußen". Wenn ich es so nur im Garten übe würde, dann würde er es wohl nicht unbedingt nach überall draußen übertragen, oder?grüße
JennyHallo Jenny,
also Rabauke macht definitiv einen Unterschied. Ich vermute mal, dass es daran liegt, dass wir von Anfang an "draußen" geübt haben, nichts anzulecken oder aufzufressen. Übrigens auch mit präparierten Chilli-Würstchen...
Im Garten dagegen kaut er zwischendurch ganz gern mal an allen möglichen Dingen rum oder sucht sich selbst einen "Snack" - Gänseblümchen, (noch) unreife Johannisbeeren und letzte Woche sogar Nacktschnecken.
Ich schiebe das mal darauf, dass wir im Garten mit ihm schon Leckerchensuchspiele gemacht und ihn fürs "Finden" sehr gelobt haben, was natürlich auf der Straße sehr scharf geahndet wird.LG, Sub.
-
Gute Tips in diesem Thread, wie man seinen Hund davon abhalten kann,alles ins Maul zu nehmen.
Izzy nimmt an Stöckchen und Tannenzapfen auch alles ins Maul, aber das ist okay.
Wenn es Dinge wie Taschentücher oder ein anderer Müll ist, nehme ich es ihr weg, und sie bekommt ein leckerchen. Mittlerweile nimmt sie immer noch viel in den Mund, reagiert aber auf "Aus". -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!