Pflegehunde
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Hallo
hab mal ein paar Fragen.
Es gibt ja unter euch an paar Leute die Pflegehunde haben.1. Wie kamt Ihr dazu sowas zu machen?
2. Warum macht ihr das?
3. Wer kann das machen?
zu 3. kann das jeder, muß man bestimmte jahre Hundeerfahrung haben o.ä.LG Chrissi
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Hallo,
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hallo,
ich habe zwar keinen pflegehund, bin aber auch schon gefragt worden, ob ich nicht "pflegestelle" sein möchte, als ich meine beiden bekommen hatte. ich denke mal das kann eigentlich jeder machen, ich habe heute noch kontakt zu dilaras pflegefrauchen, wir haben einen guten draht zueienander, verstehen uns prima und sie weiß, wie es bei uns zuhause ist mit hund. ihrer meinung nach ideal, weil ich nur halbtags arbeite, haben ne relativ große wohnung ( 125 qm2 ) leben auf dem land, habe einen mann und ein teeniekind...eigentlich alles, um einen hund auf eine familie vorzubereiten.
man kann ja bei tierschutzorganisationen nachfragen, die freuen sich immer, wenn jemand pflegehunde aufnimmt...
ich habe aber abgelehnt, weil ich weiß, dass ich jedesmal leiden würde, wenn ich einen hund wieder abgeben müsste und ein 3. hund hier...das wäre mir persönlich dann auch zuviel.
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Ich hatte einen Pflegehund dieser ist dann nach zwei Monaten zu meinem Hund geworden weil ich mich nicht mehr trennen wollte und konnte
Eigentlich kann das jeder machen
man meldet sich bei einer Tierschutzorganisation des vertrauens und ruft dort die entsprechenede Person an
dann wir meistens wie bei der Vermittluing eine Vorkontrolle gemacht damit die Tierschützer wissen das der Hund oder sdie Katze auch gut untergebracht sind
Dann kann man sich entweder einen Hund aussuchen oder es wird einer vorgeschlagen der dann zu einem Bestimmten Termin zu dir kommt.
Dann melden sich die Interessenten bei dir und du solltest dann die Auskünfte über den Hund geben. gegebenefalls machst du wenn du willst auch die entspre4henden Vorkontrollen bis der Hund vermittelt ist.
Du stellst als Pdflegestelle das Futter, abera alle medizinischen maßnahen werden in aller Regel vom Tierschutzverein übernommen.
LG Nicole -
Ich hatte bis vor kurzem einen "Pflegehund". Allerdings wars bei mir nicht so, dass er zu mir kam, sondern ich bin jeden Abend mit ihm spazierengegangen ! Er gehörte auch Privatleuten, war also nicht aus nem Th oder so
Und das vier Jahre lang - war schon fast sowas wie mein eigener.Bei mir war das so, dass ich immer einen eigenen Hund haben wollte, aber meine Eltern nicht bereit waren einen anzuschaffen (ich war damals elf). Also hab ich Zettel ausgehängt, ob nicht jmd. eine Hundeausfühererin gebrauchen kann. Nach drei Monaten rief dann endlich mal jemand an, ich hab schon garnicht mehr dran gedacht *schande über mein haupt*. Tjoa, so kam das.
Wie gesagt, ich habs gemacht, weil ich keinen eigenenHund bekommen durfte, aber als Chap kam bin ich trotzdem weiter mit dem Dicken gegangen.
Ich was elf, als ich mit ihm angefangen habe und hatte keine Hundeerfahrung, er war aber auch ein total lieber...
Und als er ging...war ich erstmal sowas von total im eimer... -
Wir hatten bereits mehrere Pflegehund hier von verschiedenen Tierschutz-Orgas.
1. Der erste Pflegehund kam "reingeschneit". Die Vorbeistzer waren bei einer Bekannten in der HS als die Hündin jung war und wollten sie dann 3jährig loswerden, sogar einschläfern war im Gespräch. Ich habe sie dann quasi von einer Minute auf die andere hier gehabt.
2. Ich sehe das für mich auch als eine Art Weiterbildung. Da ich immer mal wieder verhaltenstherapeutisch Leuten mit ihren Problemhunden helfe, war es einfach für mich hilfreich, mit solchen Hunden auch immer mal zusammen zu leben. Außerdem gab es für mich nichts größeres als das Glück in den Augen der Neubesitzer nach erfolgreicher Vermittlung!
3. Theoretisch jeder, der genug Platz, Zeit, Geld und vor allen Dingen Erfahrung hat. Einen Hund erfolgreich erzogen zu haben reicht meiner Meinung nach nicht aus. Es sollte ein gesundes Maß an Sachkunde vorhanden sein, Erfahrungen im Bereich Ausbildung usw. Obendrein sollte der Mensch eine gute Portion an Menschenkenntnis mitbringen, das ist für die Vermittlungen dann sehr sehr wichtig.
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Hallo, also ich habe pflegehunde.
Ja eigentlich kkann das jeder machen sofern er ein wenig Hunde erfahrung hat. Und wichtig ist, dass der Vermieter eine Einverständniserklärung abgibt.
Bei meinem Verein wird auch das Futter gestellt, die Hunde sind versichert und die Tierarztkosten werden getrae. Wir suchen im übrigen immer Pflegestellen.
Schreib mir einfach [email='caruso-berlin@web.de'][/email] wenn du noch mehr Fragen hast.
Ach so und geld bekommt man selbstverständliche keines dafür das ist ehrenamtlich und macht viel Freude, meistens aber natürlich auch viel Arbeit denn stubenrein sind nicht alle Hunde. Und alleine bleiben können auch nicht alle lange.
Ach da hab ich etwas vergessen: Du solltest nicht 8 h berufstätig sein das hat dann keinen Zweck.
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