Er muss alles kommentieren...
-
-
Also wir hatten auch so eine Phase (die zum Glück schon fast wieder vorbei ist)..
Jedes Geräusch, alles was sich bewegt hat etc. wurde erst einmal angebellt. Ausschimpfen hat nichts gebracht. Dachte wahrscheinlich ich mach mit
Ich habe angefangen es zu ignorieren. Klar wars am Anfang nervig, aber ich hatte damit Erfolg! Irgendwann hat sie gemerkt, dass es nichts bringt wenn sie bellt, da ich wenn es mir zuviel wurde einfach gegangen bin (da hat sie vielleicht blöd geguckt..)
Jetzt reicht ein einfaches " ja gut aufgepasst" oder " ich habs gesehen" und danach ist (fast immer) Ruhe :^^:
Grüße
Claudia -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
ich habe den eindruck, dass tyler wirklich bellt, weil er etwas 'kommentiert'.
also so nach dem motto, wenn er von der ferne einen hund bellen hört, das er damit nur meint: ah, da ist ein hund.
eben als wir aus der wohnung gingen, stand mein nachbar unten an der treppe und wurde auch mit 2 'wuff's kommentiert.
und dann konnte tyler es nicht erwarten die treppe runterzukommen, weil er eben jenen nachbarn mag.
das sind dann aber mehr diese 'wuff'-laute.nur in gesellschaft seines freundes (der dann als erstes bellt) fängt tyler dann auch an richtig zu bellen.
es sind also 2 verschiedene arten von bellen, bei der letzteres ja eigentlich das problem ist....öhhhm, ist das verständlich? bin noch nicht so ganz wach...
an eine wasserpistole hatte ich auch schon gedacht. aber da wird tyler eher neugierig sein als sich erschrecken glaube ich...
-
Wasserpistole kann auch nach hinten losgehen. Opas Dackel klaut ja wie ein Rabe und auf einem 1000m² großen Grundstück ist es nicht wirklich einfach den Krempel wieder zu kriegen. Also hab ich den Trick mit der Sprühflasche auch mal versucht. Ergebnis: Wir hatten ein "Flaschenkind"
Hing der Krüppel doch vorne an der Spritze und wartete bis einer abgedrückt hat. Immerhin hat er in dem Moment nix geklaut aber als Erfolg würd ich das nicht bezeichnen *gg*
Micki du hast doch bestimmt mal Urlaub oder nen freien Tag. Wobei Urlaub besser wäre. Bestell dir an dem Tag alle 15 Minuten jemand, der über den Hof läuft, klingelt, mit der Tüte raschelt, etc. Schaff dir also die Situation gezielt. Arbeiten und trainieren geht nicht gleichzeitig. Bei einem so jungen Hund wirst du vielleicht einige Trainingstage brauchen und das solltest du auch immer wieder mal "auffrischen". Und ihr könntet ein Schild an die Tür hängen: "Vorsicht, verspielter Junghund" oder so. Damit die Leute wenigstens vorgewarnt sind.
-
sowas ähnliches befürchte ich auch, naseweis!
unsere hunde sind ja schliesslich dackel.(bei tyler spielt der mops-papa echt kaum eine rolle...)
-
Zitat
Fakt ist aber doch, dass Du ein Problem mit Deinem Hund hast.Das stimmt und deswegen suche ich nach Rat.
ZitatDeine Postings zum Beispiel klingen ziemlich resigniert, ja als hättest Du schon fast aufgegeben, obwohl Du noch so einen jungen Hund hast.
So ein Quatsch! Ich weiß nicht wie ich Janosch zuvor kommen soll, das wars. Als hätte ich ihn schon aufgegeben- was für ein Blödsinn.
ZitatDeiner Fragestellung entnehme ich jetzt mal, dass Du es nicht schaffst Janosch auf den Rücken zu legen!
Wenn ja, warum nicht? Was macht er denn dabei? Und warum setzt du es nicht durch? Ist übrigens auch eine Frage des Vertrauens.Seit ich Janosch habe (8 1/2 Wochen) ist das so. Warum das so ist weiß ich nicht. Ich weiß nicht was in seiner Vergangenheit lief und ich weiß nicht wie er aufwuchs. Ich bin seine 2. Besitzerin (nach der Trennung von Mutter). Das einzigste was ich weiß ist, dass es verhaltensauffällig ist und sein extremes Verhalten diesbezüglich ist nicht "normal". Er verbeißt sich regelrecht in die Hände, dreht völlig durch, ist wie von Sinnen.
ZitatAls Bonny Welpe war habe ich das mit ihm immer gemacht, es wurde eine richtig schöne Bauchkraulrunde draus.
Es freut mich für dich, dass das bei euch so einfach war.
ZitatUnd wenn Dein Kleiner das nicht will, dann sollte er es trotzdem müssen, weil Du es willst!
Aufgeben deswegen ist der falsche Weg.Warum redest du immer von "aufgeben" und "resegnieren"?
ZitatUnd auf dem Hof solltest Du Janosch auch nicht mehr unkontrolliert lassen, Du mußt jederzeit die Möglichkeit haben rechtzeitig zu reagieren.
Und genau HIER ist das Problem! Das ist fast nicht möglich!
EDIT:
@Naseweiß sorry hab dein Posting zu spät gelesen! Aber danke, denke so werde ich das mal machen. Meinste ich soll ihn dann sicherheitshalber immer an der Schleppe haben?
-
-
Pass auf micki,
ich habe versucht dir ein paar Sachen zu verdeutlichen, obwohl Du nur spärliche Angaben gegeben hast!
Ich habe auch versucht Missverständnisse aus dem Weg zu räumen, was von dir nicht einmal respektiert wurde.
Wenn Dir meine Tipps nicht ins Konzept passen, dann kann ich es gut verstehen.
Aber tue mir einen Gefallen, und rede mich hier nicht dumm an, ja!
Ich bin mit Sicherheit der Letzte, der hier irgendeinen im Forum ins Aus drängt!
Und ich habe mit meinem Hund nicht Glück gehabt, sondern ich habe daran gearbeitet, und es nicht dem lieben Gott überlassen, was aus ihm wird!
Genauso habe ich seine Marotten, die auch er gehabt hat, ( und das nicht zu knapp) nicht durchgehen lassen.Einen gut erzogenen Hund zu haben ist kein Glücksfall, und einen schlechterzogenen zu haben kein Schicksal!
Auch wenn der Hund aus 2. Hand kommt, ist mit 5 Monaten der Kampf noch nicht verloren, obwohl zugegebenermaßen sicherlich schwieriger.
Ich jedenfalls habe Dir die Hand gereicht, und werde von Dir als Gegenleistung mit Füssen getreten, und von daher ist mir Dein Hundeproblem schlichtweg egal.
Mag sein, dass Du für Dich passende Antworten erhältst!
Du brauchst mir auch auf diesen Beitrag nicht mehr zu antworten!Absolut enttäuschte Grüsse
-
Zitat
Auch wenn der Hund aus 2. Hand kommt, ist mit 5 Monaten der Kampf noch nicht verlorenWarum sprichst du immer von "verloren", "aufgegeben" und "Resegnierung"? Das ist das was ich nicht verstehe! Ich gebe hier überhaupt nichts auf, was auch immer du aus meinen Texten lesen magst- ich versteh es nicht.
-
Zitat
Und Personen die sagen, es gäbe keine dominanten Welpen sollen gerne mal zu mir kommen. Hätte ich vorher gewusst was mit Janosch auf mich zu kommt, ich hätte es mir wahrscheinlich noch 3mal überlegt.
Klingt das nicht resignierend?
Zitat
Seit ich Janosch habe (8 1/2 Wochen) ist das so. Warum das so ist weiß ich nicht. Ich weiß nicht was in seiner Vergangenheit lief und ich weiß nicht wie er aufwuchs. Ich bin seine 2. Besitzerin (nach der Trennung von Mutter). Das einzigste was ich weiß ist, dass es verhaltensauffällig ist und sein extremes Verhalten diesbezüglich ist nicht "normal". Er verbeißt sich regelrecht in die Hände, dreht völlig durch, ist wie von Sinnen.Warum bitte unternimmst du da nichts?
Er ist wie von Sinnen, und als alleinige Konsequenz unterlässt Du Dein Vorhaben! Du gibst auf und resignierst!
Bingo, Dein Janosch ist somit Sieger im RangkampfspielGenau das versuchen sie, die Bürschchen! Und später noch mehrmals!
Zitatoder wehe es wagt sich jemand an den Hofzaun (von außen) heran, meine Herren! ..... und es kommen und gehen die Leute täglich. Fremde, Bekannte, Freunde... Ich weiß nicht wie ich ihm zuvorkommen soll. Die Leute kommen auch immer so überaschend.
Und das mit 5 Monaten
Resignieren und aufgeben heisst für mich:
Einen 5 monate-alten Hund gewähren zu lassen, es als gegeben hinzunehmen, so nach dem Motto:" ja was soll ich denn tun, wenn er es aber nicht macht/will"!
Meine Kinder wollten sich auch nie die Zähne putzen, war mir aber egal, sie mussten putzen!
Ich wundere mich über mich selber, dass ich Dir überhaupt noch antworte, aber ich habe festgestellt, dass ich Dir diese, von Dir gestellte Frage, noch schuldig war!
Viel Glück mit Deinem Hund in Zukunft!
-
Zitat
Viel Glück mit Deinem Hund in Zukunft!Danke.
-
Zitat
oder wehe es wagt sich jemand an den Hofzaun (von außen) heran, meine Herren! ..... und es kommen und gehen die Leute täglich. Fremde, Bekannte, Freunde... Ich weiß nicht wie ich ihm zuvorkommen soll. Die Leute kommen auch immer so überaschend.Du musst ihm nicht zuvorkommen. Du musst ihm beibringen dass er wenigstens auf Kommando wieder ruhig ist. Oder auf einen bestimmten Platz geht. Je lauter und aufgeregter dein Hund ist, desto ruhiger und leiser solltest du sein. Deshalb würde ich auch erstmal mit Bekannten arbeiten. Die sollten den Hund völlig ignorieren. Es gibt keinen Hund. Wenn er sie anspringt, einfach kommentarlos den Rücken zudrehen. Da du ja nicht arbeiten musst kannst du dich ja in der Nähe des Eingangs postieren. Kommt also jemand bist du gleich da und kannst eingreifen. Geh ganz normal und ruhig zu deinem Hund und drängel ihn hinter dich. Das hat zum Beispiel bei meinem geholfen. Er hat am Anfang alles und jedem angekläfft. Kennt er schon ein Kommando zum ruhig sein? Wenn ja gib ihm das Kommando und begrüße den Besuch. Achte darauf dass du immer zwischen Hund und Besuch stehst. Am Anfang wirst du dir wahrscheinlich wie ein Brummkreisel vorkommen
Vielleicht ist es ihm am Ende eines solchen Tages schon wesentlich wohler, weil er merkt, du bist jedesmal auch gleich zur Stelle und übernimmst das Kommando.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!