Parson/Jack Russell Terrier als Ersthund?
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Zitat
Hallo Cörki,
der Unterschied zwischen dem Parson Russell und dem Jack Russell ist lediglich die Größe.
Parson Russell ca. 31 - 38 cm groß
Jack Russell ca. 25 - 30 cm großIm Wesen und der Haltung sind beide Terrierrassen gleich.
Viele Grüße
TanjaDas mag schon sein, aber meine eigenen Erfahrungen sind, dass PRT in der Regel schon etwas umgänglicher,n nicht ganz so kleine Wirbelwinde wie die JRT sind.
LG Cörki
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also unser kleiner ist jetzt schon 4 monate, zwar ein wirbelwind aber total lieb, freundlich, lernbereit, lustig und wenn er ausgelastet wird auch wirklich bereit, bei z.b.wenn er mit zu meinem job kommt (theaterprobe) 4 stunden zu pennen, hauptsache er ist dabei.
bis jetzt (toi toi toi) kann ich mich echt nicht beschweren.
guckt mal ich habe photos eingestellt
https://www.dogforum.de/ftopic27681.html
also wenn man sich am anfang viel zeit nimmt und ne gute huschuh findet kann ich einen jack russell nur empfehlen sind einfach superintelligent und vom wesen her freundlich, (parsons sind genauso toll, hab auch gehört, dass sie etwas weniger hektisch und jagend sind sondern noch mehr zum familienhund sich eignen)
p.s. freunde von uns züchten auch parsons, kann bei interesse ja mal ne mail schicken, unser jacky ist nicht gezüchtet aber trotzdem ein toller hund -
Hallo!
Hier meldet sich auch eine völlig Verrückte, die sich getraut hat eine Parson Russell Dame als allerersten Hund zu holen. Und?
Sie hat einen genauso dicken Sturkopf wie ich, ist ebenso zickig wie ihr Frauchen und genauso liiiiepp (wenn sie will, also auch wie ich)
Ich habe von allen Seiten Dementies bekommen. Alle wollten mich warnen, viele haben mich für verrückt gehalten.
Doch ich habe mir nicht rein reden lassen. Die Kleine ist zwar erst seit 3 Monaten bei mir, aber ich muss sagen, dass ich sehr sehr glücklich mit ihr bin.
Wenn ich fleißig mit ihr übe und selbst an mir arbeite, versteht sie superschnell, was ich von ihr möchte.
Ich weiß jedoch nicht, ob ich mir einen "ausgewachsenen" Wusel holen würde. Wie schon erwähnt: Wenn der Wusel gelernt hat, dass er alles machen kann was er will, wenn er es nur häufig genug probiert (Irgendwann gibt der Mensch dann erschöpft auf...), dann habt ihr womöglich mit diesem mehr Arbeit als mit einem Welpen.
Hinzu kommt, dass es viele Russells gibt, die nicht wirklich gut sozialisiert sind (das sind die, die immer jedem auffallen und die das schlechte Bild auf Terrier werfen *gg*), da sie "kleine Hunde" (haha) sind und somit nicht erzogen werden müssen ...
Und dass Parsons nicht so aufgedreht und wuslig sind wie die kleinen Jackys kann ich nicht bestätigen. Mila kann das super und die Leute sind immer ganz fasziniert, wie die Kleine rennen kannGrüße zur Nacht.
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ist er das auf dem Bild?
Auch volle süss...
Ich find die einfach super... bin auch schon jemand aus meinem Dorf begegnet der einen kleinen Welpen JRT hat, mit dem werd ich mich mal in verbindung setzten, um zu beobachten wies bei dem so läuft...
im Forum erhält man zwar auch auf alles ne Antwort, aber zuzugucken und live mitzukriegen wie sich so ein kleines Wesen entwickelt ist bestimmt auch echt super...LG und allen ein schönes erholsames WE
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Hallo Piper!
Ja, das ist sie. Danke für das Kompliment. Hört man ja gerne
Das mit dem begleiten und beobachten finde ich eine super Idee von dir. Mach dir ein Bild vom Charakter der Kleinen und schau, ob so ein Energiebündel zu dir passt und ob du das mit dir selbst vereinbaren kannst.
Und überlege dir auch, ob du in der Lage bist konsequent zu sein, das muss man zwar bei jedem Hund, aber Jackys sind so schlau, dass sie ganz schnell merken, wenn du inkonsequent wirst und wissen das super auszunutzen.Alles Gute und falls du dich wirklich dazu entscheiden solltest, dann gib uns doch bitte Bescheid, denn ich bin sehr sehr gespannt
Dir auch ein schönes Wochenende!
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Ich habe auch eine PRT-Mix als Ersthund geholt.
Das Meiste dazu ist schon gesagt worden. Oberstests Gebot: KONSEQUENZ und Ausdauer. Sie sind Sturköppe und haben einen starken eigenen Willen (genau das liebe ich aber auch so sehr an ihr... :liebhab: ). Außerdem hat sie eine unbändige Energie, und braucht viel Kopfarbeit um gut ausgelastet zu sein.
Darüber sollte man sich vorher im klaren sein und überlegen, ob man Zeit und Lust hat so einen Hund zu führen. Wenn man sich dafür entscheidet, kann man sich ihre Energie und Arbeitseifer jedoch gut zu Nutze machen und prima mit ihnen arbeiten. Meine führe ich u.a. im Agility und da ist sie ne Granate!Klar brauchen alle Hunde eine gute Auslastung, aber im Vergleich zu meinem Münsterländer-Mix und den Tageshunden die ich bisher betreut habe, spielt Hazel klar in ner anderen Liega!
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Ich habe den Thread zwar nur überflogen, kann aber dennoch selber auch etwas zu diesem Thema sagen.
Ich bin keine richtige Ersthundbesitzerin. Ich habe damals unseren Rottweiler aktiv miterzogen. Dennoch ist sie der erste Hund, den ich komplett allein erziehe (und mal so nebenbei .. ich bin total stolz auf mich und meine Kleine!)
Pebbles ist ein Jack Russell Terrier, wie er im Buche steht. Sie ist frech, ein Wirbelwind und nutzt jede Inkonsequenz von mir sofort aus! Sie will ständig beschäftigt werden und lässt mich das auch deutlich spüren. Trotzdem bin ich megafroh genau so einen Hund zu haben.
Jack oder Parson Russell Terrier als Ersthund halte ich für nicht vollkommen falsch. Die Person, die sich einen solchen Hund anschafft, muss nur wissen, dass ihr Äußeres täuscht. Vor allem ist Konsequenz bei diesen Hunde gefragt. Alles andere nutzen diese Hunde sofort aus und es entstehen dann die sogenannten Zicken und Beißer, wie sooft zu sehen und weshalb die jackies oftmals einen solch schlechten Ruf haben.
Jack Russell wollen ständig beschäftigt werden. Ich habe sogar schon öfter gehört, dass sie den Border Collies in nichts nachstehen, was die Aktivität und den Beschäftigungswillen betrifft.Ich glaube, wenn sich der Ersthundbesitzer über diese Dinge bewusst ist und sich das auch zutraut, einen solchen Hund zu erziehen und zu halten, ist er nicht schlechter als jeder andere Hundebesitzer, der zwar schon Hunde hatte, aber beispielsweise auch noch nie einen Jackie besessen hat.
lG Meg
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Hallo!!!!!
Also ich muß jetzt doch auch mal etwas zum Thema JRT schreiben!!!
Wir haben als Ersthund einen JRT-Mix bekommen und ein Jahr später noch einen JRT-Mix bekommen!
Für uns stand von Anfang an fest, daß wir mit den Hunden auf den Hundeplatz gehen, weil wir uns dort ganz brauchbare Tipps holen können in Sachen "Hundeerziehung"!
Ich finde man kann das alles nicht an der Rasse fest machen!!!!
Man muß konsequent bleiben und dem Hund zeigen wer der "Boss" im Rudel ist!
Meine zwei Rabauken sind recht gut erzogen finde ich!!!
Das einzige Makel, das unser Junger hat ist das Jagen!!!
Aber wenn ich ihn beim spazierengehen richtig beoabachte kann ich ihn meistens rechtzeitig abrufen!!!
Auslauf brauchen sie ohne Ende!! Die sind echt fast nicht klein zu kriegen!!
Ich gehe mindestens dreimal am Tag eine Stunde mit ihnen und dann sind sie immer noch nicht richtig müde!!
Meine Tochter betreibt mit Damon, dem jüngeren Agillity, das in meinen Augen der perfekte Sport für einen Jacky ist!!
Also, man braucht :
-Zeit
-Ausdauer
-Konsequenz
-Geduld
Zum Schluß muß ich noch eines loswerden!!
Jackys sind echt SPITZEN-HUNDE und wir haben es bis heute nicht bereut, daß wir uns für diese Rasse entschieden haben!!!!!!!!!! -
wenn ich mich mal zu wort melden darf?!
ich hab nen eindeutigen terrier-mix zuhause, auch mein ersthund... auch stur und eigensinnig...
niemand sagt hier, dass parsons oder jackys schlechte hunde sind, dennoch muss man so ehrlich sein zu sagen, dass es rassen gibt, die als ersthund "einfacherer" zu erziehen sind...
....wenn man jedoch weiß, dass es ein gutes stück arbeit macht, einen terrier gut zu erziehen und dazu auch bereit ist, dann schafft man das auch (seh ich ja an meinem)....
.....jetzt hab ich eine landseer-dame dazu geholt und das ist echt ein gaaanz anderes kapitel!....
zusammenfassend würde ich sagen, dass man bei allen hunden etwas falsch machen kann und auch WIRD, aber es gibt eben nunmal leichter und schwerer-erziehbare hunde, die einem die fehler gut oder eben nicht so gut verzeihen können...! und terrier sind eindeutig das zweite...!
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hallo,
ich habe seit 2jahren ein jack russell terrier auch mein erster hund,
allgemein die rasse is bissl verückt.
ich besuche mit ihr regelmäßig die hundeschule un mache mit ihr tunirhundesport alles super.sie kann allein daheim bleiben un macht nix kaputt.
ihre macken sind das bellen,un manchmal ihr sturkopf.
aber sonst proplemlos. -
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