Zähne putzen ...
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hallöchen,
ich denke auch, das zähneputzen beim hund ist eine modeerscheinung (die evt. auch hier und da sinn macht!) aber bei einer guten (richtigen) ernährung und ausreichend kauartikeln (in form von knochen, kopfhaut, usw.) ist ein zähneputzen mit bürsten & co. eher unnötig.
im vergleich zu anderen gleichaltrigen hunden (also alle so ca. 10 monate) hat meine dicke tatsächlich die weissesten und besten zähne. klar war ich mächtig stolz, war aber widerrum sehr erstaunt darüber, dass hunde in diesem alter schon derart zahnstein haben können.
unsere bekommt getrocknete kopfhaut (extra trocken = fest) und hin und wieder einen großen rinderknochen (naturell - nicht geräuchert oder so!). auch anderes getrocknetes gedärm kriegt sie zwischendrin (nur nie vom schwein!). und so wie ich das jetzt sehe, reicht das für prima zähne vollkommen aus.
und ins maul greifen lassen tut sie sich auch so - das wird regelmäßig von mir zu hause aber auch in der huschu geübt (da fasst dann auch mal der trainer als "fremder" rein - ein TA ist ja auch ein "fremder").ich kann jetzt aber auch nur für meinen hund reden.
ich weiss halt nicht, ob es da genauso unterschiede wie beim menschen gibt: die einen haben von anfang an anfällige zähne, die anderen bräuchten nur 1 x woche zu putzen und hätten immernoch weniger zahnstein/karies. -
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Hallo
Also ich bin auch das Meinung das Zähnepuzten so ne Marotte von uns Menschen ist. :irre:Doch wir haben auch damit angefangen bei unserem im Welpenalter um Ihn daran zu gewöhnen das man eventuell auch mal ins Maul greifen muß. :irre2:
Mittlerweile hat er sich super daran gewöhnt und läßt sich ohne Probleme ins Maul greifen.Er hat sogar rausgefunden das es toll ist wenn die Borsten den Gaumen Massieren das liebt er.
Aber mittlerweile geben wir ihm auch mehr Rinderhautknochen und tun das Zähnebürsten reduzieren.
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Modeerscheinung hin oder her, ich denke auf jeden Fall das das Zähne putzen nicht schaden kann, zum einen ist es halt gut für die Zähne und zum anderen lässt der Hund sich in die Schnauze fassen. Ich sehe da keine Nachteile drin. Ich selber putze meinem Hund so alle 1-2 Wochen die Zähne und wir haben beide Spass dran. Sie bekommt auch so jeden Tag was zu kauen (hat auch schöne Zähne), aber irgendwann ist sie auch mal alt und ich denke es ist schwer einen alten Hund noch dran zu gewöhnen.
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Hallo ihr Lieben,
unsere Fellnase bekommt auch die Zähne geputzt - wurde vom TA empfohlen weil damit auch die Zahnsteinbildung herausgezögert werden kann - sprich man kann schon die eine oder ander Zahnsteinentfernung in Narkose umgehen und dem Hund belibt die Narkose und der Gang zum TA erspart und unserem Gedlbeutel tut es auch gut (als eigentlich noch guten Nebeneffekt
Bisher hat unsere kaum Zahnstein, super weisse Zähne und ich kann den "Jetzt Zustand" durch zusätzliches Zähneputzen lange erhalten!
Kauknochen und Co. ist nicht wirklich ihr Ding von daher ist das Zähneputzen auch recht gut angebracht. Und - sie mag es mittlerweileWir nehmen eine Kinderzahnbürste und Zahnpasta vom Tierarzt - denke mal man kan auch jede andere nehmen die im Fressnapf und Co angeboten wird.....
Liebe Grüsse
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meiner ist jetzt 7 jahre alt und ich habe ihm noch nie die zähne geputzt. dafür hat er immer nur trockenfutter gekriegt in kombi mit schweineohren, ochsenziemern, pansen, lunge, schweinekrusten, knochen, schlund(muss man aber erst auseinanderschneiden)...
naja, das ganze programm halt :^^: jetzt hat er zwar doch ein bisschen zahnstein, aber es wird demnächst bei seiner kastra gleich mit weg gemacht -
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Zähne putzen....
Nicht nötig!
Sammy bekommt Knochen, Knorpel und nach dem essen oft einen Apfel.
Zähne putzen ist meiner Meinung nach auch eine pipifax Modeerscheinung.
LG Meli
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Wir haben unserem Hund die Zähne nie geputzt. War einfach nicht möglich. Er ist jetzt 11 oder 12 und hat auch dank der Knochen und sonstigen Knabbereien kaum Zahnstein.
Allerdings finde ich Zähneputzen an sich schon alleine deshalb von Vorteil, weil sich der Hund eben dadurch daran gewöhnt, dass ihm ihns Maul geguckt und die Zähne überprüft werden. Und auch die Zahnfleischmassage kann ja nicht schaden.
Doris
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Der Nico bekommt auch keine Zähne geputzt, sondern sein Trofu und halt ein paar Kausachen Büffelhaut und co., aber keine Dentasticks oder so. Bisher null Zahnstein. Laut Tierarzt aber wohl auch ne Veranlagungssache. Der eine hat mehr, der andere weniger. Uns reicht es so und ich finde es auch nicht nötig. Ins Maul zu fassen kann man auch ohne Zahnbürste üben.
Aber jeder wie er will... -
Wir putzen Lia die Zähne. Und das ist auch sehr gut, da sie arg zu Zahnstein neigt und mit 1 1/2 Jahren jetzt schon leichte Stellen bekommt.
Zusätzlich füttern wir Straußenflachsehnen und andere Dinge die etwas härter sind.Du musst deinen Hund natürlich langsam dran gewöhnen. Meine macht auch nicht AAAAAAAA. Aber wenn ich "Zäääähneputzen" rufe, kommt sie freudig angelaufen! Ich würde zur Gewönung erstmal mit den Fingern vorsichtig mit Zahnpasta etwas an der Seite rumschrubbeln. Später dann mit einer Fingerzahnbürste und irgendwann auch die Kauflächen putzen.
Zahnbürsten gibts z. B. bei Zooplus.
Wir benutzen VirbacZahnpasta. Ist mir Geflügelaroma...Mmmmm! Da ist im Set auch eine Zahnbürste dabei. Gibts bei Tierarzt oder online zu kaufen bei vorherigen Link.Auf dass dein Hund auch weiterhin krafvoll zubeißen kann
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also mir würde es nie in den sinn kommen meiner mausi die zähne zu putzen ich glaube darauf würde sie sich auch gar net einlassen
ich habe ihr solche kauknochen gekauft *keine schleichwerbung mache*
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