Verhalten 'abkucken'/Farbige anbellen
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brinisan -
1. Juni 2007 um 20:20 -
Geschlossen
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Zitat
Hallo brini,
Warum nicht? Ich würde es so machen, erkläre den Leuten, das er noch klein ist, er Angst hat und du nicht weist warum er das macht - kein Mensch fühlt sich dadurch diskriminiert, denn du willst ja was dagegen tun!
Sie sollen ihm die Hand hinhalten, ihn streicheln - wenn du unbedingt willst, das Tyler was von Fremden animmt kannst du auch darum bitten, dass sie ihm ein Leckerlie geben!
Nur die Konfrontation, bringt Tyler dazu irgendwann nicht mehr rassistisch zu sein!
Denke auch das die sich nicht Diskrimiert fühlen werden,
schließlich bellt sie dein Hund an, und nicht du
Vielleicht finden die das ja auch totall Klasse von dir, wer weiß.
Probieren geht über Studieren - Vor einem Moment
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Hi,
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also zuerst einmal um die verwirrung zu lösen, auch, wenn ich's ignorieren wollte...
hund wollte mich (mal wieder, ist wochenende -ggg) provozieren. DAS war seine aussage und nichts anderes.
aber, hund, wenn du mich hier in eine rassistische schiene drücken willst, kann ich auch anders. zum letzten mal: ignoriere bitte meine postings und lass mich bitte in ruhe. danke schön.euch anderen lieben danke ich sehr für die tollen tipps!!! -malindierundebusselt- da ist so einiges bei, was ich aufgreifen und ausprobieren werde!
hihi und danke für den lacheffekt am morgen! jetzt bin ich wach!!!
ich habe mir auch erstmal bildlich vorgestellt, dass ich nen farbigen mann streichel und tyler dabei erkläre...
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Hallo Brini,
meine Souma hatte es auch mit Farbigen, Rollstuhlfahrern, torkelnden Betrunkenen usw. Ich habe sie dann einfach kürzer an die Leine genommen und bin an denjenigen ohne jeglichen Kommentar vorbeigelaufen. Mit der Zeit hat sie diese akzeptiert und nicht mehr gestellt und verbellt, was allerdings ein wenig gedauert hat.
Wie ich Dir ja schon geschrieben habe, mache ich mit Zazie gezielt Konfrontationstraining noch bevor sie auf die Idee kommt, eine bestimmte Zielgruppe anzubellen, d.h. ich lasse sie von Angetrunkenen, nachdem Zazie artig sitz gemacht hat, mit Leckerlies vollstopfen.
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ich habe auch schon überlegt, ob ich einfach mal mit tyler direkt in die city fahren sollte? so richtig mitten rein ins getümmel?
da laufen dann ja so viele verschiedene menschen rum, dass tyler vielleicht gar nicht mehr auf die idee kommt zu bellen? :denken: -
City-Training ist sowieso gut, denn er soll sich später ja auch mitten in der Innenstadt relaxt verhalten und das Getümmel ignorieren!! Kann man meines Erachtens nicht früh genug (wohl dosiert) mit anfangen.
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ich muss ja mit bus & bahn ca. 30 min. in die city fahren. wie lange meinst du kann ich mich dann noch dort mit ihm aufhalten ohne ihn zu überfordern?
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Da kann man glaube keine fixe Zeitangabe vorgeben, denn es hängt von Deinem Wauzi ab. Du merkst ja sicherlich, wenn er in der Situation ganz aufgeregt ist und sich auch 10-15 min eher reinsteigert als sich langsam zu beruhigen. Du musst mit ihm auch nicht die ganze Zeit rumrennen, sondern kannst Dich auch in einem Cafe (entweder mitten in der Innenstadt oder ein wenig abseitig, wo aber noch genügend Trubel ist) gemütlich hinsetzen und abwarten.
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Hallo und einen schönen Samstag vormittag wünsch ich euch.
Brini, überfordere deinen kleinen Mockel lieber nicht. Es braucht alles seine Zeit.
Nimm dir doch am Anfang mal einen Supermarkt in deiner Nähe vor.
Mach einfach ein Spaziergang hin und bewege dich dann zwischen den Menchen, Einkaufstauschen und Einkaufswägen auf dem Parkplatz.Diese Eindrücke sind für einen Junghund wie deinen Kleinen sicherlich schon aufregend genug. Beobachte ihn genau - laß keine Streß aufkommen und geht vorher gemütlich von dannen.
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Hallo,
vielleicht bin zu blöd, aber ich sehe in diesem Thread keine Provokation seitens von Hund in diesem Thread.Ich finde, es ist jetzt auch genug zerredet worden in diesem Thread.
Du hast viele brauchbare Hilfen bekommen.
Die kannst du annehmen oder nicht.Um einen Hund zu erziehen müssen meiner Meinung nach nicht sämtliche Anwohner, Passanten.... persönlich einbezogen werden.
Man stelle sich mal vor, jeder Welpenbesitzer fordert Taschenkontrolle, Anfassenlassen, Stehenbleiben, Leckerlegabe nach Aufforderung mit exakten Timing.Langsam bin ich nur noch genervt von dieser Form der Selbstdarstellung.
Der Hundewelt und ernsthaften Hundehaltern wird damit kein guter Dienst erwiesen.Gruß, Friederike
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Zitat
Um einen Hund zu erziehen müssen meiner Meinung nach nicht sämtliche Anwohner, Passanten.... persönlich einbezogen werden.
Man stelle sich mal vor, jeder Welpenbesitzer fordert Taschenkontrolle, Anfassenlassen, Stehenbleiben, Leckerlegabe nach Aufforderung mit exakten Timing.Sämtliche Passanten natürlich nicht (wäre auch sicherlich schwierig hier mitten in Berlin ;)). Da es aber genügend gibt, die von sich aus stehenbleiben, um meine Zazie zu beachten, werden diese gnadenlos in mein momentanes Training einbezogen (im Augenblick ist "Nicht anspringen!" angesagt, natürlich soll Zazie die Passanten und nicht unbekehrt nicht anspringen
).
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