Fellwechsel im Dezember
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Ich würde mich hier aber auch erst mal auf die Gebärmutter Geschichte konzentrieren. wenn da was nicht in Ordnung ist, beeinflusst das zum Beispiel auch die Schilddrüse. Genauso wie jegliche andere Erkrankungen.
Man kann natürlich ein Blut nehmen, dann allerdings in dem Bewußtsein, dass es durchaus sein kann, dass die Schilddrüse "mitreagiert", wenn andere organische Probleme vorhanden sind. Da die Hypothyreose ja auch häufiger falsch diagnostiziert wird (es gibt eben einfach Fälle, wo die Diagnose nicht eindeutig ist, sondern ein Puzzlespiel, und da wird wohl häufiger am Ende eine Hypothyreose vermutet als sie wirklich da ist), finde ich wichtig, das im Hinterkopf zu behalten. Ich kenne keine Hündin, die einen so kurzen Abstand hat, und am Ende keinerlei Probleme hatte, in der Regel werden diese Hündinnen irgendwann doch kastriert, und weisen dann massive Zysten auf, oder müssen tatsächlich wegen eine Pyo operiert werden.
Fellwechsel finde ich auch eher "normal" und nicht ungewöhnlich.
- Vor einem Moment
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Hallo,
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Ich würde mich hier aber auch erst mal auf die Gebärmutter Geschichte konzentrieren. wenn da was nicht in Ordnung ist, beeinflusst das zum Beispiel auch die Schilddrüse. Genauso wie jegliche andere Erkrankungen.
Man kann natürlich ein Blut nehmen, dann allerdings in dem Bewußtsein, dass es durchaus sein kann, dass die Schilddrüse "mitreagiert", wenn andere organische Probleme vorhanden sind. Da die Hypothyreose ja auch häufiger falsch diagnostiziert wird (es gibt eben einfach Fälle, wo die Diagnose nicht eindeutig ist, sondern ein Puzzlespiel, und da wird wohl häufiger am Ende eine Hypothyreose vermutet als sie wirklich da ist), finde ich wichtig, das im Hinterkopf zu behalten. Ich kenne keine Hündin, die einen so kurzen Abstand hat, und am Ende keinerlei Probleme hatte, in der Regel werden diese Hündinnen irgendwann doch kastriert, und weisen dann massive Zysten auf, oder müssen tatsächlich wegen eine Pyo operiert werden.
Fellwechsel finde ich auch eher "normal" und nicht ungewöhnlich.
Wir hatten ja den Ultraschall und unabhängig davon haben 2 Tierärzte gesagt das sowas wohl vorkommen kann und solange es dem Hund gut geht können sie auch 3x läufig werden in kürzeren Abständen. Mh gut hab ich mir gedacht die müssten es ja wissen oder nicht?. Aber naja scheint ja nun doch nicht unbedingt so also werde ich das nächstes jahr aufjedenfall mal angehen und schauen ob sie nicht vielleicht doch kastriert werden muss
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Ich sehe einfach in der Praxis keine Fälle, in denen das normal ist. Hündinnen, die nur einmal im Jahr läufig werden, ja. Meine Erfahrung ist leider, dass häufiger dann eher problematischer ist. Natürlich kann es auch sein, dass dem nicht so ist - aber ich würde da sicher gehen wollen.
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Ich sehe einfach in der Praxis keine Fälle, in denen das normal ist. Hündinnen, die nur einmal im Jahr läufig werden, ja. Meine Erfahrung ist leider, dass häufiger dann eher problematischer ist. Natürlich kann es auch sein, dass dem nicht so ist - aber ich würde da sicher gehen wollen.
Mache ich nächstes Jahr ist ja nicht mehr lange und lasse es abklären. Ich frage mich nur weil das gerade präsenter ist ob fellwechsel wirklich juckreiz machen kann das sie sich größtenteils nur nachts bearbeiten tut. Weil Parasiten hat sie ja keine.
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Ich sehe einfach in der Praxis keine Fälle, in denen das normal ist. Hündinnen, die nur einmal im Jahr läufig werden, ja. Meine Erfahrung ist leider, dass häufiger dann eher problematischer ist. Natürlich kann es auch sein, dass dem nicht so ist - aber ich würde da sicher gehen wollen.
Meine Tierärztin ist leider schon im Urlaub
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Als erstes wuerd ich den US nicht bei einem 'allgemeinen' TA, sondern bei einem Repro-TA machen lassen. Da hast du jemanden mit Erfahrung und einem entsprechend guten US-Geraet.
Zusaetzlich But nochmal abnehmen lassen (Schikdruese), das geht dann auch beim normalen TA.
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Ich hatte das einmal bei einem Junghund. allerdings ein sehr wolliger Showliniencollie. Den habe ich mit 10 Monaten übernommen, da hat der gerade in großen Mengen sein Welpenplüsch abgeworfen. Und der war auch juckig. Kann aber auch am Umzugsstress gelegen haben. Ich habe damals irgendwo einen Balsam gefunden für Hunde mit Juckreiz, irgendwas mit Aloe vera und das hat ihm geholfen. Aber all meine Plüschis haben heutzutage keinen Juckreiz mehr im Fellwechsel.
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Ich frage mich nur weil das gerade präsenter ist ob fellwechsel wirklich juckreiz machen kann das sie sich größtenteils nur nachts bearbeiten tut. Weil Parasiten hat sie ja keine.
Meiner Erfahrung nach in 25 Jahren mit Hunden "JA", weil abgestorbene Haare die Haut reizen und die Zirkulation hemmen können. Und wie schon weiter vor geschrieben "nachts kommen Symptome "mehr" zum Vorschein.
Ich würde die Unterwolle wirklich gründlich auskämmen und einen unterstützenden Zusatz für Haut& Fell geben. Wir haben auch Labradore und unser Rüde hat ordentlich Unterwolle die ich 1xwöchentlich raus bürste, Deckhaar verliert er weniger.
Zu den Läufigkeitsintervallen kann ich aus eigener Erfahrung sagen, daß unsere verstorbene Labradora bei 4monatigem Zyklus - was der Grund für die Kastra war - viele Zysten hatte. Auch wenn es nicht so gewesen wäre ist aus meinem Gefühl heraus das hormonelle Geschehen bei so kurzen Pausen ja ständig in einem Auf und Ab, das kann mMn nicht gesund sein.
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Als erstes wuerd ich den US nicht bei einem 'allgemeinen' TA, sondern bei einem Repro-TA machen lassen. Da hast du jemanden mit Erfahrung und einem entsprechend guten US-Geraet.
Zusaetzlich But nochmal abnehmen lassen (Schikdruese), das geht dann auch beim normalen TA.
Das gibt es bei uns garnicht kann ja mal in der Tierklinik nachfragen.
Aber da bekomme ich eh erst im Januar einen Termin sind ja nur noch 2 Wochen.
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Ich frage mich nur weil das gerade präsenter ist ob fellwechsel wirklich juckreiz machen kann das sie sich größtenteils nur nachts bearbeiten tut. Weil Parasiten hat sie ja keine.
Meiner Erfahrung nach in 25 Jahren mit Hunden "JA", weil abgestorbene Haare die Haut reizen und die Zirkulation hemmen können. Und wie schon weiter vor geschrieben "nachts kommen Symptome "mehr" zum Vorschein.
Ich würde die Unterwolle wirklich gründlich auskämmen und einen unterstützenden Zusatz für Haut& Fell geben. Wir haben auch Labradore und unser Rüde hat ordentlich Unterwolle die ich 1xwöchentlich raus bürste, Deckhaar verliert er weniger.
Zu den Läufigkeitsintervallen kann ich aus eigener Erfahrung sagen, daß unsere verstorbene Labradora bei 4monatigem Zyklus - was der Grund für die Kastra war - viele Zysten hatte. Auch wenn es nicht so gewesen wäre ist aus meinem Gefühl heraus das hormonelle Geschehen bei so kurzen Pausen ja ständig in einem Auf und Ab, das kann mMn nicht gesund sein.
Wir geben algenöl ins Futter aber erst seit 2 Wochen. Sie verliert nur unterwolle kein deckhaar.
Ich werde das im Januar definitiv in Angriff nehmen und mir einen Termin machen.
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