Problem...
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Hallo,
Ich hoffe es geht euch allen gut.
Wir hatten hier schon geschrieben und eigentlich ist sehr guter Rat hoffentlich möglich.
Wie wir einst geschrieben haben haben wir einen Cockerspaniel und einen Dobermann und mittlerweile 18 Straßenhunde^^..
Das Problem bleibt das gleiche wir können den Cockerspaniel und den Dobermann nicht in ein Zimmer lassen.
Also haben wir dem Dobermann einen Käfig gebaut. Wir gehen 2 mal am Tag mit ihm für eine Stunde raus. Aber das neuste Problem ist, dass er meine Frau garnicht mehr akzeptiert. Er will mit mir ins Büro, beisst meine Frau und sobald er mit mir alleine ist, ist er zuerst so, dass er seien Schnauze auf meinen Bauch legt, leckt, und wenn ich ihn nicht streichle anstubst. Meckere ich verzieht er sich in eine Ecke und dann bleibt er da. Es ist natürlich nicht ideal aber man kann Hunde in Sri Lanka nicht abgeben und das würden wir Balu auch nicht antun wollen. Habt ihr Tipps?
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Zum Schutz deiner Frau würde ich dem Dobermann einen gut passenden Maulkorb anziehen.
Außerdem dauerhaft eine kurze Leine am Hund, damit man ihn besser zu "fassen" bekommt.
Es liest sich (Momentaufnahme) so, als wärst du eine Ressource des Hundes, der er verwaltet und verteidigt.
Zu diesem Thema gab es hier schon so einige Threads. Vom Handy ist die Suchfunktion allerdings sehr umständlich zu bedienen, deswegen verlinke ich dir keine Threads.
Unter dem Stichwort "Ressource" solltest du fündig werden.
Alles Gute!
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Letztendlich hat du da einen gerade erwachsen werdenden Schutz- und Wachhund.
Wie wird er ausgelastet? Wie und was trainiert ihr?
Für mich liest es sich vom ersten Eindruck nach „da wurde einfach unfassbar viel verpasst“. Das fällt euch gerade vor die Füße.
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Also haben wir dem Dobermann einen Käfig gebaut. Wir gehen 2 mal am Tag mit ihm für eine Stunde raus
Ich weiß nicht, ob ich das Richtige unter "Käfig" verstehe. Wenn das ein Zwinger in angemessener Größe ist ... na ja - ist aber wahrscheinlich mit eine Ursache warum euch der Hund so um die Ohren fliegt. Kommt wahrscheinlich drauf an, was in den zwei Stunden "Ausgang" passiert.
Wenn das aber nur vier Quadratmeter oder so sind?
Dann ist (unabhängig davon in welchem Land ihr euch befindet) die Haltung nicht okay.
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Ihr habt zwei einhalt Jahre lang die Aggressionsproblematik beim Cocker nicht in den Griff bekommen und jetzt zeigt euer Dobermann da er endlich erwachsen ist, die selbe Problematik...
Klingt schlicht und egreifend langsam danach, dass da einfach die Führung duch euch fehlt, es keine ausreichende Anleitung und keine ausreichenden Konsequenzen gibt.
Ihr habt da zwei Arbeitsrassen (und 18 weitere Hunde), die anscheinend Frust schieben und den über ihre Zähne auslasten.
Es ist ja schön, dass ihr euch da um zig Hunde kümmert, aber unterm Strich klingt eseinfch danach, als wärt ihr damit komplett überfordert, weil die Hunde mehr brauchen, als Obdach und Verpflegung.
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