Beiträge von lexa23

Hallo,

Vielen Dank für eure vielen Zuschriften,

Wahrscheinlich ist es unserem Cookie ein Dorn im Auge, dass er unseren Dobermann nicht unterwerfen kann. Mit unseren anderen 15 Straßenhunden, wie auch mit unserem neusten Neuzugang, macht er ihnen den Platz klar und wenn sie größer werden unterwerfen sie sich. Unser Dobermann lässt das natürlich nicht mit sich machen. Dabei ist er sehr fürsorglich zu unserer Rollstuhlhündin. Heute haben wir ihn mit unserem neuen Stinker spielen lassen und sie verstehen sich gut. Es ist einfach sehr komplizert...

Also es gibt Situationen ausserhalb der Beisseren, in welchen er aggressives Verhalten zeigt, vor allem auch gegen andere Menschen, meine Schwiegermutter hat er 2 Mal schon ins Gesicht gebissen als sie zu Besuch war. In diesen Situationen hat er davor mehrere Minuten still neben ihr gesessen und sich streicheln lassen, hat also keinerlei Anzeichen gegeben. Aehnliches ist auch bei meiner Schwaegerin, meinen Eltern passiert. Es ist auch z.B. so, dass wenn er sich mit etwas, was er eigentlich nicht haben darf (z.B. ein Schuh) und sich dann damit unters Bett zurueck zieht, dass meine Frau diesen Gegenstand nicht zurueckholen kann, ohne angeknurrt zu werden. Ob er dann auch beissen wuerde, haben wir aber nicht ausprobiert.

Hallo vielen Dank für eure Antworten.A
Also der Cocker Spaniel war ca 2 Jahre als wir den Dobermann bekommen haben. Der Dobermann ist jetzt ca 1 Jahr und 2 Monate. Es ist ja nicht der Dobermann der immer angreift sondern der Cocker Spaniel. Die Übergriffe kamen aus heiterem Himmel. Vorher sind Sie ohne Probleme im Auto mit gefahren und hatten beide unterschiedliche Schlafplätze. Der Dobermann auf der Wohnzimmer Couch und der Cocker Spaniel bei uns im Schlafzimmer. Wir geben beiden die gleiche Aufmerksamkeit. Auch Leckeries oder Knochen bekommen immer beide gleichzeitig. Das Problem ist ja jetzt das der Cocker Spaniel den Dobermann garnicht mehr duldet. Und selbst gegen uns agressives Verhalten zeigt. Ist echt eine schwierige Situation.

Hallo allerseits,

Wir hatten ja schon vor einem Jahr mal geschrieben, nun haben wir ein wirkliches Problem mit unserem Cocker Spaniel und unserem Dobermann. Sie sind zusammen aufgewachsen und es gab bisher keine Probleme mit den beiden. Seit einer Woche ca. fallen beide Hunde ohne Grund übereinander her. Mittlerweile müssen wir beide Hunde sogar getrennt voneinander halten. Bei der letzten Auseinandersetzung haben Sie sich so stark gebissen, dass beide stärker verletzt wurden. Als wir versucht haben beide zu trennen, hat unser Cocker Spaniel auch uns mehrfach gebissen. Seit dem ist er fast nur am zittern und versteckt sich den ganzen Tag unterm Bett. Sobald er aber unseren Balu nur sieht will er ihn wieder beißen. Es ist natürlich keine Option, dass er uns beißt und gegen alle agressiv reagiert. Wir haben nun überlegt ihn kastrieren zu lassen. Meint ihr das wäre eine Option oder habt ihr vielleicht eine Idee?
Liebe Grüße

Alex und Lea

Unser Dobermann (Maennchen) ist mittlerweile 5 Monate alt und wiegt immernoch erst 19 Kilo. Allerdings frisst er auch wie ein Weltmeister, egal was er vor die Schnauze bekommt, es ist in wenigen Augenblicken weg, manchmal auch ganz ohne Kauen und auch Dinge, die unsere anderen Hunde links liegen lassen wie Papaya, Gurke, trockenes Brot. Wir hatten vorab gelesen, dass Dobermaenner eher sehr waehlerisch sein koennen und man eher das Problem hat, nicht das Richtige zu finden. Unserer kommt einem aber immer so vor, als ob er ausgehungert waere, egal ob vor oder nach dem Fuettern. Beim Tierarzt waren wir bezueglich Wuermern auch schon, allerdings meinte die Aerztin hier, dass alles ok ist und er keine Wuermer hat. Was koennen wir tun?

Hallo dem gehts gut und er ist zwar ein kleiner Teufel aber er hat sich gut eingelebt

So endlich hat sie ihren Rollstuhl und auch gleich mal ausprobiert.

Es geht ihr jetzt gut soweit.

Hallo, das war bis jetzt alles ein wenig provisorisch.

Jetzt haben wir zwei vernünftige Matrazen für Sie gefunden

und wenn wir mit Ihr zum Geschäft machen rausgehen(hinten anheben, dann läuft sie von allein) und macht brav draußen ihr geschäft. Auch sieht Sie jetzt viel vitaler aus. Wir haben Sie entfloht und gebadet.

Eine Frage wir haben noch ein Seresto Halsband übrig. Meint Ihr sie ist schon stark genug es anzulegen?
Das fressen funktioniert jetzt auch besser. Sie frisst von alleine wenn man Ihr den ersten Bissen ins Maul gesteckt hat. Nur Trinken geht garnicht. Sie scheint Angst vor Wasser zu haben. Haben wir auch beim Baden gemerkt. Wenn man mit der Schüssel kommt wir Sie unruhig. Wenn wir es aber langsam mit der Spritze geben dann trinkt Sie auch vernünftig. Habt Ihr da einen Rat?

Hallo;
Also wir waren jetzt zum scannen und die Vorderpfoten sind in Ordnung.

Der Tumor ist medikamentiös behandelbar. Scheint eine Geschlechtskranheit zu sein. Sie sieht jetzt auch deutlich fitter aus. https://ibb.co/HgCvkzy

Wir haben es ihr auch etwas bequemer gemacht und schon mit dem Rollstuhlmacher gesprochen. Wenn man die Hinterpfoten hochhält, dann läuft Sie auch schon mit den Vorderpfoten. Die einzige Sache ist, dass die Tierärztin meint, dass das Pflegen sehr viel Zeit in Anspruch nimmt.. Daher überlegen wir noch die weiteren Schritte. Aufjedenfall geht es ihr deutlich besser.

Wenn man Sie aufrichtet auf die Hinterbeine frisst sie jetzt auch alleine. Das ist jetzt erstmal das Update.

Hallo,
Der Tumor wurde bei der Untersuchung wegen des Unfalls gefunden. (Sie ist ja ein Straßenhund)

Es wächst halt schon nach draussen.

Wir werden das jetzt so handhaben das wir auf die genauen Untersuchungen warten am Samstag.
Einen Rollstuhlhersteller haben wir schon gefunden, wenn der Arzt das empfiehlt würde wir einen für Sie anfertigen.
Schmerzen scheint Sie aktuell nicht zu haben...
Die Frage ist halt, ob das mit den Vorderpfoten noch ungewohnt ist(Sie rutscht halt immer weg und kippt dann zur Seite) oder dauerhaft Probleme macht.
Da Sie durch das wegkippen zu Seite nicht trinken oder Essen kann ohne Hilfe.

Können die Hunde mit dem Rollstuhl alleine trinken und fressen?