Probleme rumänischer Junghund

  • Guten Abend,


    Ich mache nun doch einen Thread zu unserem Neuzugang auf. Seit gestern wohnt eine kleine Mischlingshündin aus Rumänien bei uns. Und natürlich ergeben sich da am ersten Tag die ein oder anderen Herausforderungen. So rational weiß ich schon, dass das alles im Rahmen ist, für die Hündin viel Überforderung mit der neuen Welt ist und vermutlich das meiste gut in den Griff zu kriegen ist. Emotional sieht es absolut anders aus - da bin ich momentan total im Tief.


    Ich würde gerne einige Dinge schildern und freue mich einfach über Einschätzungen und Ideen.


    1. Cusco verteidigt ihre Box/Bereich aber auch die Couch ggü unserem Ersthund Lima. Was tun?

    Idee: Cusco darf nicht auf die Couch, hat eingegrenzten Bereich, Körperkontakt dort (ich setze mich zu ihr rein) ansonsten Frust aushalten? Sie dreht in ihrem Bereich dann ziemlich hoch, versucht auszubrechen. Sie will aber lediglich auf die Couch, nirgends anders hin.


    2. Gassi gehen, ab wann? Sie bellt draußen alles an, findet das meiste unheimlich. Garten ist vorhanden, allerdings nur mit Leine möglich. Sie muss rausgetragen werden (ansonsten müsste ich sie raus schleifen). Sie löst sich draußen.


    3. Unsere Katzen, sie reagiert berets beim Geräusch (ohne dass sie die Katzen sieht) in der Wohnung mit Knurren und Bellen.

    Gestern nach dem Ankommen war das tatsächlich noch besser möglich. Heute hat sich das extrem gesteigert.

    Sie reagiert auch auf jeden Bewegung durch das Fenster oder z.B. auf den Fernseher.

    Dadurch kommt sie einfach nicht zur Ruhe. Sie hat heute tagsüber maximal 2 Stunden auch der Couch geschlafen - als alles absolut ruhig war, wir auf der Couch lagen und die Katzen sich verzogen haben.


    4. Wie die Schlafzimmersituation gestalten? Cusco verteidigt ja den Schlafplatz. Deswegen war es nicht möglich, die erste Nacht gemeinsam zu verbringen. Ich habe mit ihr im Gästezimmer geschlafen (anderes Stockwerk), da war alles ruhig. Sie hat bei mir Körperkontakt gesucht und die ganze Nacht durchgeschlafen. Natürlich keine Dauerlösung und eigentlich soll sie auf lange Frist nicht im Bett schlafen.


    Jetzt ist grad mein Partner mit ihr ins Gästezimmer gegangen um ein bisschen Ruhe reinzubringen. Die Katzen schauen sich nun entspannt das Wohnzimmer an und Lima kann endlich ruhig auf der Couch bei mir liegen.


    Achja, hier ein Foto: fccfbf341505ebec453.jpg25dc28f0ba.jpg

  • Erstmal ein paar Rückfragen:


    - Wie alt ist sie genau?

    - Wie äußert sich das „Platz verteidigen“ und wie reagiert Lima darauf?

    - Wie viele Katzen hast Du? Sind die souverän, Hunde gewöhnt und haben viel Platz nach oben zum Ausweichen?

    - Wie äußert sich Dein Tief bzw. wie sehr leidest Du unter der Situation?


    Ich rufe mal pinkelpirscher, denke, sie kann was zu diesem Typ Hund beisteuern.

  • Sie ist 6 Monate alt.


    Sie knurrt und bellt und schnappt nach vorne. Lima erstarrt, dreht den Kopf weg, deeskaliert. Ich gehe da aber natürlich dazwischen und versuche eigentlich die Situation gar nicht aufkommen zu lassen (leichter gesagt als getan)


    Ich habe 4 Katzen. Sie kennen Lima und kommen mit sehr gut klar. Sie haben Platz zum Ausweichen, auch nach oben. Sie bevorzugen aber den Rückzug ins Schlafzimmer. Sie kennen v.a. das Bellen nicht, deswegen erschrecken sie und rennen weg.


    Ich bin verzweifelt, habe Mitleid mit den vorhandenen Tieren. Obwohl ich weiß, dass es nicht aussichtslos ist, fühlt es sich gerade so an. Mir ist ein bisschen zum Heulen zumute

    (Zum Vergleich, so ging es mir auch beim Einzug von Lima und auch beim Einzug von den Katzen)

  • 1- Hier hat kein Neuzugang (abgesehen von Welpen wenn die entsprechend entspannt sind) das Privileg auf die Couch zu dürfen oder sich großartig frei zu bewegen.

    Das kommt wenn nur mit der Zeit und unangemessenes Verhalten wird hier von Anfang an korrigiert.

    Möchte ich nicht, soll bitte ab Tag 1 verständlich sein.

    Frust und Begrenzung aushalten ist dann halt Thema, idR ist so ein Bereich ja sicher .


    2 - Gassi gehen würde ich erstmal nicht bzw wenn nur weit raus fahren wo nix ist. Watch the world Game in ein paar Wochen bis Monaten je nach Entwicklung.

    Wichtig wäre mir das sie selbständig raus geht und im Garten nicht mehr extrem alarmiert ist.


    3 - Auch hier, Mitbewohner lässt man bitte in Ruhe. Von Tag 1 an etwas das mir sehr wichtig ist und entsprechend deutlich erklärt wird und penibel drauf geachtet wird.

    An den TV wird sie sich bestimmt gewöhnen, bezüglich Fenster - sind die Bodentief? Oder hüpft sie irgendwo drauf, gafft und tillt?

    Erhöhten Ausguck gäbe es hier dann nicht.


    4 - dann lass sie in ihrem Bereich schlafen. Find es immer schwierig erst Ausnahmen zu machen und es dann rigoros zu unterlassen. Das hilft mEn nicht so sehr .

    Auch hier , wer noch nicht begriffen hat das man nichts verteidigen muss kriegt seinen Raum ( und der Rest auch ) damit da zumindest über Nacht Ruhe herrscht statt noch mehr Stress.


    Wichtig finde ich gerade bei solchen Hunden sehr klar und deutlich zu kommunizieren statt in Mitleid zu versinken.

    Können die eh nix mit anfangen außer sich noch mehr reinstressen.

  • Okay, danke Dir. Dann würde ich an Deiner Stelle schnellstmöglich nach einem Trainer schauen, der zu Dir nach Hause kommt und Vorort berät. Da sind mit den vielen Mitbewohnern einfach sehr viele Variablen im Spiel. Und einen Maulkorb aufsetzen, auch wenn sie es blöd findet.


    Ja, der Hund ist erstmal völlig verwirrt, desorientiert und hat (noch) keine Ahnung, wo ihr Platz in Eurem Gefüge ist. Und versucht, sich den jetzt erstmal mit den Strategien zu sichern, von denen sie sich Erfolg verspricht bzw. ihr Umfeld zu kontrollieren. Sind jetzt leider die nicht so netten Strategien. Und so wie Du es beschreibst, gelingt es ihr, sowohl Ersthund, Katzen als auch Dich damit ein Stück weit zu verschrecken, vermute, Ihr seid alle eher nett miteinander :smile: .


    Mein erstes Ziel wäre also, dass sie mit dem Verhalten möglichst wenig Erfolg hat. Mich also mental wappnen - was nicht einfach ist, weiß ich - klar vermitteln, dass sie die andere Hündin und die Katzen in Ruhe zu lassen hat. Nur ist das so aus der Ferne nicht sehr hilfreich, ist mir auch klar. Denn es hängt vom Hund und Euch ab, wie das funktionieren könnte.


    Ich würde minimale Strecken in reizfreier Umgebung gleich gehen. Führung über Doppelführung an gut sitzendem, Gespür gebendem Geschirr und Halsband. Kontakte so gut wie möglich anleiten und führen. Wo genau liegt der abgegrenzte Bereich, ist der so offen in alle Richtungen, wie es auf dem Bild aussieht?

  • Sie knurrt und bellt und schnappt nach vorne. Lima erstarrt, dreht den Kopf weg, deeskaliert. Ich gehe da aber natürlich dazwischen und versuche eigentlich die Situation gar nicht aufkommen zu lassen (leichter gesagt als getan)


    Ja, kenne ich und finde das normal. Deine neue Hündin hat ja noch gar keinen eigenen Platz und wenn sie sich einen erobert hat, wird sie ihn am Anfang auch verteidigen. Die ist ja noch total unsicher. Das gibt sich bestimmt schnell. Gute Idee von dir, dass du Lima nicht nah ran lässt und die Neue sich dadurch nicht immer neu verteidigen muss bzw. ihren Platz. Das muss nicht die Couch sein, auch jeder andere Platz wird sicher erst einmal verteidigt. Das war jedenfalls bei meinem Neuzugang so.


    Bei mir war blöd, dass meine alte Hündin halb blind und total taub war. Die dackelte dann zielstrebig zu einem der Hundebetten und hat gar nicht gesehen, dass die Neue da schon drin lag. Das Geknurre hat sie natürlich auch nicht gehört. Deshalb musste ich immer sehr aufpassen, dass ich meine alte Hündin zu einem anderen Bett umgeleitet habe. Nach 2-3 Wochen war das aber erledigt und die Neue hat von selber Platz gemacht, wenn meine Seniorin ihr zu nahe kam und in das belegte Hundebett wollte.


    Kurze Gassigänge würde ich auch sofort machen. Immer nur kurz raus, wenn sie sich löst loben und halt wieder reingehen.


    Meine Katze wurde am Anfang auch angebellt. Die war aber schon lange Hunde gewohnt und hat sich nicht verschrecken lassen. Habe meinem Neuzugang gezeigt, dass ich die Katze gut finde, also habe sie zB gestreichelt, während meine neue Hündin zuguckte.


    Hab Geduld, das wird bestimmt jeden Tag ein wenig besser. Alles Gute.

  • 1- Hier hat kein Neuzugang (abgesehen von Welpen wenn die entsprechend entspannt sind) das Privileg auf die Couch zu dürfen oder sich großartig frei zu bewegen.

    Das kommt wenn nur mit der Zeit und unangemessenes Verhalten wird hier von Anfang an korrigiert.

    Möchte ich nicht, soll bitte ab Tag 1 verständlich sein.

    Frust und Begrenzung aushalten ist dann halt Thema, idR ist so ein Bereich ja sicher .

    Also Frust wirklich einfach aushalten lassen? Habe ich aber morgen vor. Könnte laut werden. Couch wurde tatsächlich ab sofort gestrichen, hat sich gezeigt, dass das gar keinen Sinn macht.

    2 - Gassi gehen würde ich erstmal nicht bzw wenn nur weit raus fahren wo nix ist. Watch the world Game in ein paar Wochen bis Monaten je nach Entwicklung.

    Wichtig wäre mir das sie selbständig raus geht und im Garten nicht mehr extrem alarmiert ist.

    Ich denke, wir bleiben die nächsten Tage bei Garten und schauen, wie sie dort ist.

    3 - Auch hier, Mitbewohner lässt man bitte in Ruhe. Von Tag 1 an etwas das mir sehr wichtig ist und entsprechend deutlich erklärt wird und penibel drauf geachtet wird.

    An den TV wird sie sich bestimmt gewöhnen, bezüglich Fenster - sind die Bodentief? Oder hüpft sie irgendwo drauf, gafft und tillt?

    Erhöhten Ausguck gäbe es hier dann nicht.

    Ja, am Ankunftstag (gestern) war das noch okay. Heute eskaliert. Aber morgen wird da auch deutlich dagegen vorgegangen.

    Fernseher lief heute eine Zeit lang, erst ohne Ton, dann leise, dann normal - war okay und ist auf einmal wieder gekippt mit lauten Bellen und Knurren.

    Fenster sind bodentief zur Terrasse, da läuft mal eine Katze vorbei.

    4 - dann lass sie in ihrem Bereich schlafen. Find es immer schwierig erst Ausnahmen zu machen und es dann rigoros zu unterlassen. Das hilft mEn nicht so sehr .

    Auch hier , wer noch nicht begriffen hat das man nichts verteidigen muss kriegt seinen Raum ( und der Rest auch ) damit da zumindest über Nacht Ruhe herrscht statt noch mehr Stress.

    Nun, die Ausnahmen gab es ja nun (leider) bereits. Auch hier, ab morgen wird ein Bereich im Schlafzimmer eingerichtet, in dem sie schlafen darf/muss. Lima schläft halt auch im Schlafzimmer und das Zimmer ist nicht so groß.

    Okay, danke Dir. Dann würde ich an Deiner Stelle schnellstmöglich nach einem Trainer schauen, der zu Dir nach Hause kommt und Vorort berät. Da sind mit den vielen Mitbewohnern einfach sehr viele Variablen im Spiel. Und einen Maulkorb aufsetzen, auch wenn sie es blöd findet.

    Trainer sind bereits kontaktiert. Hoffe auf nächste Woche!


    Sind jetzt leider die nicht so netten Strategien. Und so wie Du es beschreibst, gelingt es ihr, sowohl Ersthund, Katzen als auch Dich damit ein Stück weit zu verschrecken, vermute, Ihr seid alle eher nett miteinander :smile: .

    Absolut. Ich denke, hier liegt ein Hauptproblem.

    Wo genau liegt der abgegrenzte Bereich, ist der so offen in alle Richtungen, wie es auf dem Bild aussieht?

    Er liegt momentan neben der Couch. Hinten ist offen, da ist aber nix außer Schränke. Vorne habe ich noch eine Decke über das Gitter gehängt als Sichtschutz. Aber sie reagiert so stark auf Geräusche.

  • Das muss nicht die Couch sein, auch jeder andere Platz wird sicher erst einmal verteidigt. Das war jedenfalls bei meinem Neuzugang so.

    Das ist absolut so.

    Kurze Gassigänge würde ich auch sofort machen. Immer nur kurz raus, wenn sie sich löst loben und halt wieder reingehen.

    Das findet momentan im Garten statt. Sie läuft halt null an der Leine mit - Gassi gehen wäre eher ein Gassi zerren. Das halte ich momentan für nicht so sinnvoll. Sie findet die Leine als Begrenzung eh schon richtig doof.

    Meine Katze wurde am Anfang auch angebellt. Die war aber schon lange Hunde gewohnt und hat sich nicht verschrecken lassen. Habe meinem Neuzugang gezeigt, dass ich die Katze gut finde, also habe sie zB gestreichelt, während meine neue Hündin zuguckte.

    Danke. Das werde ich auch machen. Einer meiner Kater kann das sehr gut auch aushalten.

  • Huch, ich wurde erwähnt.


    Ob ich wirklich just zu der Situation was sagen kann...schwer zu sagen.


    Ich sag mal, was persönlich täte, wenn ein Hund sich bei mir so zeigt:


    Der kriegt nen Maulkorb rauf. Is mir egal ob der ob der sowas kennt. Und auch wenn Hund noch ne halbe Portion ist, mit 6 Monaten. Plastikmaulkorb. Schnöder Fressnapfkorb. (Sofern das jetzt kein Kaliber Hund ist, wo ich wirklich um Arme und Beine fürchten müsst). Und der Korb bleibt dann mal oben.


    Ich seh es so: der Hund kennt noch nix im neuen Alltag. Auch Maulkorb nicht. Das ist dann auch kein extra ultra Stressor. Denn es ist sowieso alles grad stressig.


    Maulkorb schafft aber mehr Sicherheit für alle Beteiligten. Und gibt quasi mehr innere Ruhe.


    Wenn Hund irgendwas überhaupt schon versteht, in so ner neuen Situation, dann ist das Körpersprache bzw Körperspannung. Sich da selbst und dem eigenen Kopf etwas Ruhe bringen. Auch da kann Maulkorb helfen.


    Und ja, wenn ich finde, dass es aktuell sein muss, dann ist der auch 24h oben. Genauso wie Hausleine.


    Und dann... Darf ein neuer Hund hier erst mal gar nix. Nicht im Sinne von "Ich Boss - Du nix" mit Grobheit. Sondern allein schon in meiner inneren Einstellung. Ich wohne hier, ich zahl die Miete. Die anderen Hunde, Kinder, Katzen waren zuerst da. Wer neu dazu kommt, braucht hier niemandem was vorschrieben.


    Ich trenne anfangs. Durchaus auch per Box. Auch hier: es is so oder so grad alles stressig, auch diese Einschränkung muss in der aktuellen Situation nicht zwingen böser Neustress sein, sondern kann auch Sicherheit geben


    Und dann will ich ne Weile gar nix vom Hund. Niemand will was vom Hund. Auch die anderen haben nix dran verloren. (Ebensowenig wie ein Neuzugang den anderen viel zu sagen hat.)

    Und dann schau ich mal, was vom Hund so kommt.



    6, 7 Monate ist, neben womöglich nicht besonders viel Sozialisierung, einfach ein saublödes Alter für so eine lebensumkrempelnden Umzug. Erste Hormone wabern durchs Hirn, womöglich steht sogar bereits ne Läufigkeit an, Unsicherheitsphasen tauchen auf. Hund ist nicht Fisch, nicht Fleisch und zeitweilig mit sich selbst überfordert. Und ja, dann reagieren unterschiedliche Charaktäre unterschiedlich.


    Manche lösen halt Unsicherheit auch nach vorn. Und empfinden diese irre Lebensumstellung sehr bedrohlich.


    Sie sieht zumindest am Foto nicht extrem groß aus. So nen Hund häng ich mir notfalls auch um, wenn er andere angehen würde. Maulkorb is sowieso drauf, falls im Übersprung mal ein Bein dazwischen käme.


    Ja und dann...einatmen, ausatmen. Erster, zweiter Tag ist noch nix.


    Meine letzte "schwierige" Hündin hat an Tag 2 noch sehr deutlich angedroht, und das als 7 Monate alter Pimpf, mir oder allen anderen die Hand zu schreddern. Die war nach 2000km Fahrt komplett nervlich am Ende. Tag 2, 3, 4 waren tendentiell fast schlimmer. An Tag 1 war sie eh noch zu k.o. für alles. Der richtige Kulturschock kam erst, bevor es dann wieder besser werden konnte.

    Die erste Woche war...mühsam. (Übrigens ein Hund aus guter Aufzucht. Ihre 2 Wurfschwestern waren mit. Und waren nicht so drauf.)

  • Bzgl Fenster und Co


    Eventuell stressen sie Spiegelungen, glatte Flächen, Lichtreflexionen (insbesondere dann ab Dämmerung) - das ist jedenfalls sehr häufig. Und legt sich meist mit mehr Erfahrung mit den Dingen.


    Derweil würd ich notfalls abhängen oder was vor bodentiefe Fenster stellen o.ä. Nicht für ewig. Aber um vorerst ein paar Nervenzusammenbruchsmomente beim Neuzugang zu vermeiden. Dann sind mehr Nerven für andere Sachen da.

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