Kutschieren - Schnapsideen-Ahnungslosen-Fragen
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Helikopter-Eltern braucht wirklich kein Mensch bzw. Kind.
Na klar. Aber wenn dann ein Kind verletzt oder tot ist (oder gar einfach so einen Hund anfasst!), waren die Eltern unverantwortlich und dumm.
Netterweise beschimpfen immer dieselben, gerne selbst kinderlosen, Menschen Eltern als wahlweise "Helikoptereltern" oder "erziehen ihre Kinder nicht!!111!!".
Es langweilt mich so sehr....
Getroffene Hunde bellen...
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Hi
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Ich schließe mich allen an, Kutsche ist sooo schön, aber auch gefährlich. Nicht nur das Gespann selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer.
Mit Tiggy hab ich schon sooft tolle Sachen zusammen erlebt.
Und natürlich auch schon schockmomente gehabt.
Von gruseligen Kutschunfällen kann man haufenweise berichten, oder von beinahe Katastrophen.
Unser Kutschkehrer macht das auch immer wieder, einfach um sich der Gefahren bewusst zu sein.
Trotz allem schau es dir an, mach nen Kurs. Auch wenn nichts draus wird ist man um eine tolle Erfahrung reicher.
Und vielleicht gibt es da wo das Pfers steht ja auch abgelegene Wege ohne Verkehr, einen großen Kutschengeeigneten Platz oder ähnliches
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Ganz toll zum anfangen finde ich Sulky fahren mit Pony.
Der Lehrer/ die Lehrerin kann nebenher gehen, jederzeit nach vorne zum Pony gehen. Gezielt unterstützen. An Strassen, zum kreuzen mit Passanten etc.
Und es ist schon ein cooles Feeling, wenn man hinter dem trabenden Pony durch den Wald flitzt.
Ich finde es ist noch etwas "übersichtlicher" als mit Kutsche. So alles in Kleinformat.
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Also, keine Sorge, die Besitzer sind sehr erfahrene, besonnene Pferdeleute und ich bin selbst eher schissig - keine Gefahr, da einfach loszulegen.
Ich wollte nur grob einschätzen können, wieviel Aufwand das ist, bevor ich irgendwas vorschlage…
Wärst du denn dann diejenige, die Interesse am Fahren hätte oder die erfahrenen Besitzer?
Ich frage deshalb, weil ich es schon häufig erlebt habe, dass an sich gut zu händelnde Pferde sich in, äh, ungehorsame Axxxkrampen
verwandeln können, wenn sie Frischluft schnuppern und Unsicherheit von Seiten des Menschen im Spiel ist.
Heute erst, ich habe den Auftrag, eine 5köpfige Wallachherde nach und nach vom Paddock auf die Wiese zu bringen, die Pferde kennen mich, zwei waren meine RB bzw PB... und der ruhige Criollo, der niemals nicht ein Wässerchen trüben könnte, räumt mich mit vollem Körpereinsatz am Paddockeingang weg als gäbe kein Morgen, während ich grad das erste Pferd rausbugsieren wollte und natürlich der Strom aus war deswegen.
Die ließen sich super wieder einfangen und alles fit, aber das war so ein "hat er ja noch nie gemacht"- Moment.
Mit einem stabilen Kaltblüter oder Hafi kann dir genau das halt auch mit Kutsche hinten dran passieren, deshalb immer erst Bodenarbeit, Longe, Stimmkommandos, Doppellonge (kleine Wissenschaft für sich 🫣) und dann irgendwann mit der Kutsche dran möglichst in einem großen eingezäunten Bereich, großem Reitplatz o.ä., falls vorhanden.
Kommt natürlich wie beim Hund auch auf das Pferd selbst drauf an, ob das ein duldsamer Engel ohne eigene Ideen ist oder ein Schlaubischlumpf, der permanent meint, für dich und ihn selber Entscheidungen treffen zu müssen
Die sind dann ein bisschen mehr Arbeit
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Es klingt irgendwie cool, aber auch nach Rückenschmerzen…
Nee, also Straßen mit Autos plus Pferd reicht mir schon beim Reiten, da sieht man schon hinreichend, wie rücksichtslos manche Leute sind…
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Ich hatte schon viele Jahre Erfahrung in eigener Pferdehaltung und reiten und trotzdem fand ich (und finde immer noch) einen Kutschenkurs (zumindest kleines Fahrabzeichen) sooo wichtig wenn man fahren möchte. Wir hatten damals ein Kleinpferd samt Kutsche gekauft und ja, auch aus versicherungstechnischen Gründen, wollte ich unbedingt einen Kutschenkurs machen. Und hab so viel gelernt! Kutsche fahren ist einfach noch mal was anderes als reiten! Man muss auf andere Dinge achten (auch was das Pferdewohl angeht). Wie sagte mein Fahrlehrer: "Nach Achenbach, und nicht nach Ach und Krach"
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