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ah etwas noch: der hund hat ein grosses thema mit aufmerksamkeits(sucht?). sie spricht extrem auf aufmerksamkeit an und will sie auch ständig. da reicht ein angucken. in letzter zeit fordert sie auch oft aufmerksamkeit (oder sonst etwas, was ich nicht verstehe?) indem sie mich wirklich ewig anstarrt und sehr "aufsässig" wird. Ich ignoriere sie konsequent, aber es ist hartnäckig.
möglicherweise möchte sie ja auch einfach aufmerksamkeit durch das wachen?
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Eh ui… hört sich jetzt eher danach an, dass bei dir daheim ein unausgeglichener Kontroletti patrouilliert.
14h Schlaf am Tag ist wenig
Läuft sie dir in der Wohnung hinterher?
Ist das bellen eher aufgeregtes kläffen?
Bleibt sie auf ihrem Platz/Bett?
Ruhe allgemein ?
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ja aktiv wegschicken geht auch. muss aber sehr deutlich sein, sie kann sich schlecht zurücknehmen.
aktuell probiere ich beim melden konsequent selber "nachschauen" zu gehen, sie aber nicht zur türe rennen zu lassen
wegen schlafen: ich zähle die stunden nicht, aber der hund schläft nachts sicher 10 stunden oder mehr und den halben tag mindestens noch.
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ja aktiv wegschicken geht auch. muss aber sehr deutlich sein, sie kann sich schlecht zurücknehmen.
aktuell probiere ich beim melden konsequent selber "nachschauen" zu gehen, sie aber nicht zur türe rennen zu lassen
wegen schlafen: ich zähle die stunden nicht, aber der hund schläft nachts sicher 10 stunden oder mehr und den halben tag mindestens noch.
Nun ja die Nummer dabei ist - der Hund muss die Rolle abgeben wollen.
Deiner Beschreibung nach klingt es aber nicht danach, dass dein Hund dir zutraut, die Rolle zu übernehmen. Da wirst du vielleicht anders ansetzen müssen.
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Wobei man auch erwähnen muss, dass der Gesetzgeber (wichtig für evt. Beschwerden) einem Hund in einem Mietshaus 30 Minuten bellen am Tag erlaubt. 10 Minuten bellen am Stück/ und nicht länger als 30 Minuten pro Tag.
Allerdings sollte man die Ruhezeiten beachten.
https://www.landtiere.de/weite…degebell-zr-91516561.html
Nachts daf ein Hund bis zu 15 Minuten Minuten bellen.
https://www.vergleichen-und-sp…underatgeber/hundegebell/
Als ich noch mit meinem wachsamen Terrier in einer Mietwohnung mitten in der Innenstadt gewohnt habe, habe ich mir folgende Formel gemerkt: 10-30-15 und in den Ruhezeiten sollte man (m)einen Hund nur sehen und nicht hören.
Bei mir hab es i durch diese Vorgehensweise in 10 Jahren leben in der Mietwohnung nie ein Problem wegen Hundegebell, obwohl meine direkten Nachbarn wirkliche Stänkerer waren. Und sich ihr erst mittelgroßer Mischling sowie der später nach dem Tod des Ersthundes angeschaffter DD-Rüde im Mietshaus aufführen durfte wie die sprichwörtliche Axt im Walde.
Meine Nachbarn waren nämlich der Meining, dass das Mietshaus einer Genossenschaft Ihnen ganz allein gehört.
Der TS geht es hier nicht um die maximale Ausnutzung des rechtlich möglichen sondern um die Lösung einer für sie unangenehmen Situation.
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Wobei man auch erwähnen muss, dass der Gesetzgeber (wichtig für evt. Beschwerden) einem Hund in einem Mietshaus 30 Minuten bellen am Tag erlaubt. 10 Minuten bellen am Stück/ und nicht länger als 30 Minuten pro Tag.
Allerdings sollte man die Ruhezeiten beachten.
https://www.landtiere.de/weite…degebell-zr-91516561.html
Nachts daf ein Hund bis zu 15 Minuten Minuten bellen.
https://www.vergleichen-und-sp…underatgeber/hundegebell/
Als ich noch mit meinem wachsamen Terrier in einer Mietwohnung mitten in der Innenstadt gewohnt habe, habe ich mir folgende Formel gemerkt: 10-30-15 und in den Ruhezeiten sollte man (m)einen Hund nur sehen und nicht hören.
Bei mir hab es i durch diese Vorgehensweise in 10 Jahren leben in der Mietwohnung nie ein Problem wegen Hundegebell, obwohl meine direkten Nachbarn wirkliche Stänkerer waren. Und sich ihr erst mittelgroßer Mischling sowie der später nach dem Tod des Ersthundes angeschaffter DD-Rüde im Mietshaus aufführen durfte wie die sprichwörtliche Axt im Walde.
Meine Nachbarn waren nämlich der Meining, dass das Mietshaus einer Genossenschaft Ihnen ganz allein gehört.
Der TS geht es hier nicht um die maximale Ausnutzung des rechtlich möglichen sondern um die Lösung einer für sie unangenehmen Situation.
Naja sie hat Angst geäußert, dass der Hund mehr Bellen könnte nach dem Umzug. Da kann man schon hinweise zu geben, welches Maß (zmd gesetzlich) in Ordnung ist. Gibt mehr als genug Menschen die der Meinung sind, ein Hund dürfte man in Mietwohnung niemals hören.
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Deswegen habe ich ja auf die Rechtslage bezüglich Hundegebells hingewiesen. Damit die TS weiß in welchem Rahmen sich ihr Hund äußern darf, in dem Zeitraum in dem die TS am Problem arbeitet und zusätzlich zum Training sich nicht auch noch Gedanken machen muss, wegen der Nachbarn.
Der TS geht es hier nicht um die maximale Ausnutzung des rechtlich möglichen sondern um die Lösung einer für sie unangenehmen Situation.
Naja sie hat Angst geäußert, dass der Hund mehr Bellen könnte nach dem Umzug. Da kann man schon hinweise zu geben, welches Maß (zmd gesetzlich) in Ordnung ist. Gibt mehr als genug Menschen die der Meinung sind, ein Hund dürfte man in Mietwohnung niemals hören.
Deswegen habe ich ja auf die Rechtslage bezüglich Hundegebells hingewiesen. Damit die TS weiß in welchem Rahmen sich ihr Hund äußern darf, in dem Zeitraum in dem die TS am Problem arbeitet und zusätzlich zum Training sich nicht auch noch Gedanken machen muss, wegen der Nachbarn.
Einfach, damit sie ihre Rechte (bzw. die Rechte ihres Hundes kennt) und für sich einstehen kann, sollte es in diesem Thema trotz Training mal zu Konflikten mit den Nachbarn kommen.
Das die TS am Problem arbeitet und den rechtlichen Rahmen nicht als "Freibrief" für ihren Hund in Punkto Bellen ansieht, habe ich bei meinen Ausführungen vorausgesetzt.
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Also das Wachen allgemein habe ich keinen Tipp, das Problem haben wir auch. Ich hätte zwar „Ideen“, aber finde es schwierig, weil er oft Dinge vor mir registriert und bellt. Das melden beschränkt sich aber nur, wenn er was vor der Tür hört.
Aber dieses Aufmerksamkeit einfordern kannst du leicht unterbinden. Am einfachsten fand ich es mit einem Platz als Begrenzung. Also z.B. schicke ich ihn dann auf die Decke - ohne wenn und aber! Wenn ich das sage, hat er dorthin zu hingehen und zu bleiben! Anfangs hat er aus Frust versucht sich zu wehren indem er mich korrigiert. Maulkorb drauf und standhaft geblieben. Dauerte aber paar Tage.
Heute reicht auch ein Ab und Körpersprache. Wenn sie aufdringlich wird ider duch bewacht, würde ich das immer unterbinden.
Wir machen das auch draußen. Es wird erst geschnüffelt und markiert, wenn ich es erlaube. Er bleibt so lange sitzen oder im Platz, bis ich ihn aufstehen lasse, im Freilauf geht er solange neben mir, bis ich ihm die Freigabe gebe. War aber ein langer Weg!!!
Erst wenn das klappt, würde ich mir über das Wachverhalten Gedanken machen. Das ist nämlich schon eine Stufe höher.
Auch bei uns gerade der Knackpunkt. Er lässt sich super wegschicken, wenn er fertig gemeldet hat und ich nicht will, dass er z.B. den Besuch belästigt. Aber in dem Moment, wenn er was draußen hört, hauts ihm alle Sicherungen raus.
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