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Wenn der Hund nach dem Probewochenende mit einer Bisswunde wieder ins TH gebracht wird, werden die Verantwortlichen vor Ort hoffentlich vernünftig sein und gegen eine Vermittlung entscheiden.
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Das war sehr leichtsinnig von euch allen!
Welcher Hund hat zugebissen? Deiner oder der Pit?
Meiner - der Pit hatte ja nen Maulkorb
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Ich hatt heute eine wirklich unschöne Situation die mir schwer im Magen liegt
Folgende Situation. Eine Freundin von mir möchte einen Hund aus dem Tierschutz adoptieren. Sie hatte übers Wochenende jetzt einen 4 Jahre alten unkastrierten Pitbull-Rüden zur Probe. Im Freundeskreis hat fast jeder einen Hund und außerdem Pferde. Wir gehen alle zsm ausreiten und unsere Hunde kommen natürlich mit. Wir haben uns heute zufällig auf der Wiese hinterm Stall getroffen.....
Der Pitbull hatte (auf Anraten des Tierheimes) einen Maulkorb an und er und eine Hündin aus der Gruppe haben sich sehr gut verstanden. Mein 2 Jähriger unkastrierter Rüde hat erstmal gewartet und ich habe ihn nicht Hingelassen. Die beiden haben sich von weitem (10m) gesehen und wahrgenommen aber keine Anstalten gemacht. Wir haben beschlossen es zu versuchen und sie sich annähern lassen das lief auch noch ganz nett mit Meidebogen und so aber dann ist es sofort gekippt und der Pitbull ist auf meinen losgegangen. Meiner ist normalerweise einer der erstmal auf Dicke Hose macht aber wenn's ernst wird nachgibt und den Schw** einzieht doch er lag unterm Pitbull, konnte nicht weg und hat dann Zugebissen
(Wir sind sofort dazwischen aber sowas geht ja innerhalb von Sekunden)
Meine eigentliche Frage ist jetzt - hat jemand sowas schon erlebt und wie haben sich eure Hunde danach bei Hundebegegnungen verhalten?
Ich lasse fremde Hundebegegnungen mit fremden Menschen und Hunden sowieso nicht zu weil mein Hund grundsätzlich unsicher und eher abgeneigt ist. Aber es geht ja um den Freundeskreis..... Wie soll ich zukünftig damit umgehen wenn sich jemand einen Hund zulegt der öfter zugegen sein wird und ich hab schon Angst dass er sich das jetz gemerkt hat und grundsätzlich blöd anderen gegenüber reagiert und auch überreagiert
Für die Zukunft empfehle ich dir dringend: Lass derlei Experimente. Vollkommen unabhängig von der Rasse ist es eine saublöde Idee, einen Hund, den man noch nicht einmal im Ansatz wirklich einschätzen kann, der keinerlei Bindung zu "seiner" Person hat, dann auch noch mit Fremdhundekontakt zu konfrontieren. Zumal dir klar war, dass deiner auf "dicke Hose" macht.
Da habt ihr beide den Hunden einen Bärendienst erwiesen.
Man kann da durchaus dran arbeiten, dass sich die beiden dulden. Setzt aber viel Arbeit, Kontrolle, Geduld und Hundelesen voraus - nebst Sicherungen an beiden Hunden. Und letztere würde ich dir auch erstmal für deinen Hund empfehlen.
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Richtig dumm gelaufen für den Pit!
Er hat von Hause aus ein Paket zu schleppen, geht auf eine Probe WE, kommt mit Bisswunde? wegen Unvernunft der Betreuungsperson u.a. zurück und muss es doppel ausbaden ...
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Hi
Ich lasse fremde Hundebegegnungen mit fremden Menschen und Hunden sowieso nicht zu weil mein Hund grundsätzlich unsicher und eher abgeneigt ist
Hö? Das ist doch genau das Gegenteil von dem, was du weiter oben schilderst. Der 4jährige potente Putbullrüde war fremd und du hast ihn mit deinem Hund zusammen gelassen? Warum hast du nicht erst einen Social Walk ohne Kontakt gemact?
Ich meinte damit Fremde Hunde und Menschen. Also meinem Hund und mir bringen ja Kontakte mit fremden nichts. Leute mit Hund die wir kennen uns oft treffen da natürlich schon. Und hier sollte das ja mal das Ziel bzw eine Voraussetzung sein.
Haben die Hunde ja vorher auch beobachtet wie sie sich noch an der Leine verhalten und etwas weiter weg ....
Mag natürlich trotzdem etwas Leichtsinnig sein und alle haben draus gelernt
Falls die den behalten werden die sich auch trotzdem nicht mehr begegnen.
Meine Frage war jetzt eher im Alltag abseits vom Stall wenn ich Gassi gehen und Tut-Nixe in meinen reinlaufen z.b wird er jetzt schneller zubeißen weil diese Grenze schon überschritten ist .... Wird er wieder leinenaggressiv wie afänglich in der Pulertät hat da jemand Erfahrung?
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Nur weil die anderen Hunde da sind, muss es keinen Kontakt geben.
Diese Vorstellung, dass die Hunde sich alle vertragen und frei zusammen laufen müssen, geht einfach oftmals an der Realität vorbei.
Wobei sich mir nicht erschließt, wie man auf die Idee kommt, sich einen Pitbull Rüdenaus dem Tierschutz zu holen, wenn der Plan ist, da Freilauf am Pferd mit verschiedenen fremden Hunden auf die Tagesordnung zu setzen.Ist eigentlich bei uns garnicht an der Realität vorbei tatsächlich
Denn in unserer Ausreitgruppe sind 4/5 Hunde intakte Rüden und Hündinnen die tatsächlich alle miteinander auskommen und mitlaufen (die Gruppe bestand auch so nicht von Anfang an also da kamen neue dazu und es hat immer geklappt) manchmal sind auch Gasthunde dabei wenn einer von uns noch auf einen Hund aufpasst oder so. Hat nie solche Probleme gegeben une natürlich hätten wir gerne weiterhin so eine harmonische Gruppe
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Dalmatiner sind auch nicht ohne, was glaupt ihr in wie viele der sogenannten Kampfhunde Dalmatiner eingekreuzt wurden?
Wenn der Bursche in seinen ersten 2 Jahren nicht ausreichend Kontakt zu Fremdhunden hatte, wird das nix mehr. Erst recht nicht in so einer "Hauruck"-Situation. Falsch gemacht, was falsch zu machen geht.
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Ist eigentlich bei uns garnicht an der Realität vorbei tatsächlich
Denn in unserer Ausreitgruppe sind 4/5 Hunde intakte Rüden und Hündinnen die tatsächlich alle miteinander auskommen und mitlaufen (die Gruppe bestand auch so nicht von Anfang an also da kamen neue dazu und es hat immer geklappt) manchmal sind auch Gasthunde dabei wenn einer von uns noch auf einen Hund aufpasst oder so. Hat nie solche Probleme gegeben une natürlich hätten wir gerne weiterhin so eine harmonische Gruppe
Dann hattet ihr bislang schlicht Glück bei der Auswahl der entsprechenden Hunde
Aber eine Rasse in dieses unstabile Gefüge reinzupacken, die für hohen Jagdtrieb und eingeschränkte soziale Kompatibilität mit fremden Hunden im erwachsenen Alter bekannt ist, zeugt einfach davon, dass ihr euch da offensichtlich nie richtig Gedanken darüber gemacht und die Hundegruppe da nicht bewusst zusammengestellt habt.
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Wenn der Bursche in seinen ersten 2 Jahren nicht ausreichend Kontakt zu Fremdhunden hatte, wird das nix mehr. Erst recht nicht in so einer "Hauruck"-Situation. Falsch gemacht, was falsch zu machen geht.
Der Hund hatte doch gerade viel Kontakt mit anderen Hunden:
Nur weil die anderen Hunde da sind, muss es keinen Kontakt geben.
Diese Vorstellung, dass die Hunde sich alle vertragen und frei zusammen laufen müssen, geht einfach oftmals an der Realität vorbei.
Wobei sich mir nicht erschließt, wie man auf die Idee kommt, sich einen Pitbull Rüdenaus dem Tierschutz zu holen, wenn der Plan ist, da Freilauf am Pferd mit verschiedenen fremden Hunden auf die Tagesordnung zu setzen.Ist eigentlich bei uns garnicht an der Realität vorbei tatsächlich
Denn in unserer Ausreitgruppe sind 4/5 Hunde intakte Rüden und Hündinnen die tatsächlich alle miteinander auskommen und mitlaufen (die Gruppe bestand auch so nicht von Anfang an also da kamen neue dazu und es hat immer geklappt) manchmal sind auch Gasthunde dabei wenn einer von uns noch auf einen Hund aufpasst oder so. Hat nie solche Probleme gegeben une natürlich hätten wir gerne weiterhin so eine harmonische Gruppe
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Dalmatiner sind auch nicht ohne, was glaupt ihr in wie viele der sogenannten Kampfhunde Dalmatiner eingekreuzt wurden?
Kannst du bitte eine Quelle zu dieser These angeben ?
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