Hunde für Anfänger oder Fortgeschrittene?
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das ist gut, schade das schon alle weg sind, wüsste so n paar Leute wo die ganz gut hinpassen!!!
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Hi
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hmmm, kategorisch unterteilen kann man hunde so pauschal sicherlich nicht. da würde es wohl eine viel zu große 'grauzone' geben und hund sowohl als auch halter sind individuell viel zu verschieden.
aber: ich bin ja ersthunde-besitzer (bis auf die tatsache, dass ich vor 5 jahren mal für 9 monate einen 2-jährigen labbi-rüden in pflege hatte).
von mir PERSÖNLICH ausgehend kann ich nur sagen, dass einige rassen eben für mich NICHT in frage gekommen wären.z.b. an die sogenannten 'listenhunde' hätte ich mich nicht rangetraut als newbie. oder sehr 'arbeitsintensive' hunde wie z.b. jagdhunde und dergleichen.
aber, ich sehe das auch so wie viele andere hier: wenn der HH SUPERENGAGIERT ist, hushu und alles sowieso auf dem plan steht, wird es sicherlich auch mit einem 'anspruchsvollen' hund eher nicht so die probleme geben.
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Es heißt immer Briards und Beauceron seien keine Anfängerhunde...
Das stimmt nur bedingt! Ein Anfänger, der sich wirklich komplett auf diese Rassen - mit all ihren Eigenheiten - einläßt, kommt besser damit klar, als einer der seit 30 Jahren Hunde hat und sich nicht drauf einläßt!
Briards/Beaucis sind keine einfachen Hunde, aber tolle Hunde. Solange sich der HF wirklich vorher genau informiert und die Hunde so erzieht, das es zum Wesen passt, sehe ich keine Probleme darin! Und so würde ich es bei jeder Rasse sagen! Auch bei typischen HSH!
Was ich problematisch find, sind zum Beispiel die Retriever und die BC. Totale Mode-Hunde, jeder Depp hat einen (ist kein Angriff gegen irgendwelche User hier!!) und viele davon haben überhaupt kein Plan von den Hunden, ihrem Wesen, usw.
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Danke, Brini, dass Du diesen Threat wieder in die von mir gemeinte Richtung weg von den Stofftieren geschuppst hast.
Würdest Du denn sagen, dass insbesondere Flug-Mops-Dackel für Anfänger super geeignet sind oder siehst Du das nun nach den ersten Wochen auch schon skeptischer?
ZitatAuch bei typischen HSH!
Sorry, aber das sehe ich leider vollkommen anders, denn um einen HSH 10-15 Jahre gefahrlos für alle zu halten, gehört mehr als nur theoretisches Wissen von der 1. Stunde an dazu.
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Ja und bei Beaucis ist das anders??
Sorry, aber diese Rassen gehen ebenfalls von einer Sekunde auf die nächste nach vorne bzw. können das tun!
Und mit "Anfängern die sich informieren" mein ich nicht mal eben ein Buch lesen. Ich meine eine genaue Sammlung von Infos über die Rasse, alle Vor- und (vorallem) Nachteilen und zwar nicht nur bei einem Züchter! Das sollte bei verschiedenen Züchtern und Besitzern dieser Rasse gemacht werden (die Leute ausquetschen bis es nemme geht)! Ebenso sollte eine HuSchu/Trainer gesucht werden, der sich mit der Rasse auskennt und das alles bevor man den Hund holt!
Und mir ist ein Anfänger, der sich gut informiert und sich auf den Hund/dessen Eigenheiten zu 100% einlässt, tausendmal lieber, als ein Freak der seit 30 Jahre Hunde durch Schläge erzieht!!! Auch bei einem HSH!!
Ich kenn genug HSH, einige in Anfängerhänden! Das sind tolle Hunde und die HF haben sie unter Kontrolle!! Nur weil jemand ein Anfänger ist, heißt es nicht das er den Hund nicht im Griff hat!
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Zum Glück gibt es nicht DEN Anfängerhund ...
Jeder Hund ist ein Anfängerhund, da ein Hundehalter (bewusst nicht Hundeführer) aus ihm das macht was er später einmal sein soll. Sicherlich spielt der Faktor "Zuchtrichtung" eine Rolle, aber auch Anfänger können mit der richtigen Einstellung ihren Hund zu DEM Hund erziehen.
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Wenn der Mensch die Möglichkeit hätte einen Anfängerhund zu züchten, dann würde er das auch noch machen. Genauso wie er das Wetter bestimmen würde, wenn er könnte.
Das Traurige am Menschen ist immer, dass er alles verändern will und nichts so nehmen kann wie es ist. Immer wieder soll sich alles nach den Wünschen des Menschen richten.
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Zitat
Ja und bei Beaucis ist das anders??
Sorry, aber diese Rassen gehen ebenfalls von einer Sekunde auf die nächste nach vorne bzw. können das tun!
Das wußte ich nicht, da ich bisher keine Beaucis live erlebt habe. Dank Dir, wieder was gelernt.
Zitat
Und mit "Anfängern die sich informieren" mein ich nicht mal eben ein Buch lesen. Ich meine eine genaue Sammlung von Infos über die Rasse, alle Vor- und (vorallem) Nachteilen und zwar nicht nur bei einem Züchter! Das sollte bei verschiedenen Züchtern und Besitzern dieser Rasse gemacht werden (die Leute ausquetschen bis es nemme geht)!Und genau das sehe ich anders: Theoretisches Wissen reicht m.E. hier nicht aus, sondern praktisches Können ist gefragt.
Zitat
Ebenso sollte eine HuSchu/Trainer gesucht werden, der sich mit der Rasse auskennt und das alles bevor man den Hund holt!Das würde ich so unterschreiben, aber leider gibt es davon nur sehr wenige. Hinzu kommt, dass ein Anfänger u.U. schwer (oder zu spät) unterscheiden kann, ob der Trainer nur behauptet sich auzukennen oder tatsächlich dahingehend Kompetenz besitzt.
Zitat
Und mir ist ein Anfänger, der sich gut informiert und sich auf den Hund/dessen Eigenheiten zu 100% einlässt, tausendmal lieber, als ein Freak der seit 30 Jahre Hunde durch Schläge erzieht!!!Auf jeden Fall!!! Hoffe, dass habe ich nicht in irgendeiner meiner Beiträge jemals in Frage gestellt!!!
Zitat
Ich kenn genug HSH, einige in Anfängerhänden! Das sind tolle Hunde und die HF haben sie unter Kontrolle!! Nur weil jemand ein Anfänger ist, heißt es nicht das er den Hund nicht im Griff hat!Das freut mich zu hören! Ich kenne leider kein Anfänger, der einen HSH älter als 5 Jahre besitzt und ihn vollständig ohne Gefahr für die andere kontrolliert. Liegt aber sicherlich an meiner Umgebung.
Nun soll der Threat aber auch nicht, HSH in Anfängerhände oder nicht abdriften, nachdem die Stofftiere umschifft wurden.
Daher sind weitere Meinungen über andere gerne gelesen.
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huhu kathrin (souma)!
hmmmm, ist mein mockel ein 'anfängerhund'? einerseits ja, da er sehr lieb ist und die geringe größe es einem auch leichter macht.
andererseits... tyler ist im grunde seines herzens eher ein dackel als ein mops glaube ich. :^^:
das heisst, wir tragen auch das eine oder andere 'sturheitsduell' aus.
ausserdem ist tyler unheimlich auf 'spurensuche' draussen. und er kann sehr hartnäckig sein, wenn er was tolles erschnuppert hat.von daher eher kein 'anfängerhund'. da konnte ich unseren pflege-labbi damals leichter davon überzeugen, mitzukommen oder aufzugeben.
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In mir ist da so ganz ungebeten die Frage aufgetaucht:
Fallen erfahrene HSH-Halter vom Himmel?
Jeder gute HSH-Halter muss doch einmal angefangen haben..
Naja, einen Idealfall könnte ich mir schon vorstellen:
Man hat nahen Kontakt zu einem solchen und lernt alles, was wichtig ist.
Mal angenommen, Papa hält einen HSH. Oder so.
Es ist wirklich ein schwieriges Thema.
Das Wichtigste ist vielleicht das VERANTWORTUNGSBEWUSSTSEIN.
Einen Hund mit so speziellen Eigenschaften zu halten und ihm gerecht zu werden, verlangt mit Sicherheit einiges an Wissen, die Bereitschaft, alles zu geben, ein bestimmtes Maß an Reife und eben vollen Einsatz für das Tier und seine Bedürfnisse.
Denke ich.Liebe Grüße Skritti
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