• Liebe Forengemeinde, ich bitte um euer Schwarmwissen. Meine Lili, kastrierte Hündin, Dackel-JRT Mix, ca. 6 Jahre alt, verliert seit einigen Wochen morgens einige Tropfen Urin.

    Der Urin ist lt. Tierärztin in Ordnung. Die verordneten Caniphredin 50 verträgt Lili nicht, sie hat sich nach der ersten Viertel Tablette heftig erbrochen, danach habe ich eine mehrtägige Pause eingelegt.

    Der 2. Versuch hat keine Kotzerei verursacht, aber sie wirkte unter der Medikation deutlich müder und weniger agil. Ich möchte ihr das Caniphedrin eigentlich nicht mehr geben!

    Was mich irritiert ist, dass sie nur Tröpchen verliert, und hauptsächlich morgens. Die Blase kann aber nicht voll sein, weil ich sie sofort morgens rauslasse, und sie sich auch löst.

    Kennt jemand dieses Phänomen? Ich bin etwas ratlos, was die Ursache anbetrifft.

  • Wir hatten das bei einer unserer verstorbenen Hündinnen auch und im Bekanntenkreis waren ebenfalls drei betroffen.

    Wir waren mit der Hündin bei unserer sehr erfahrenen Physio, sie hat erklärt, daß durch die Kastra-Narbe oft Verklebungen entstehen und sie hat mittels zweimaliger Matrix-Rhytmus-Therapie die Verklebungen lösen können. Die Hündin war wieder dicht. Aufgrund der positiven Erfahrung hab ich den bekannten Hundehaltern dies empfohlen und auch bei deren Hündinnen konnte damit geholfen werden.

  • einfach nochmal bei TA vorsprechen könnte eine ganz einfache Lösung durch ein anderes Medikament bedeuten

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