Unser Zuhause rollt - Der Camping & Hund Thread - Tour 2

  • Den Hund im Auto zu lassen (wenn das Wetter das absolut sicher zulässt) war hier ein sehr viel einfacherer Prozess, als das Alleinebleiben zu Hause.

    Auch im Camper ruhig zu sein, war viel leichter zu vermitteln, weil wir ja dann direkt daneben waren und Einfluss nehmen konnten.

    Joah. Wars bei meinen bisherigen Hunden auch. Karla litt leider so krass unter Trennungsangst, dass sie gar nirgends alleine bleiben konnte. Mit Mühe und Not haben wir es auf 2-3 Stunden zu Hause gebracht.

    Im Auto haben wir noch überhaupt nicht trainiert. 🙈

    Territorialterrortierschutztier

    Das Wort.. 🤣

  • Den Hund im Auto zu lassen (wenn das Wetter das absolut sicher zulässt) war hier ein sehr viel einfacherer Prozess, als das Alleinebleiben zu Hause.

    Auch im Camper ruhig zu sein, war viel leichter zu vermitteln, weil wir ja dann direkt daneben waren und Einfluss nehmen konnten.

    Joah. Wars bei meinen bisherigen Hunden auch. Karla litt leider so krass unter Trennungsangst, dass sie gar nirgends alleine bleiben konnte. Mit Mühe und Not haben wir es auf 2-3 Stunden zu Hause gebracht.

    Im Auto haben wir noch überhaupt nicht trainiert. 🙈

    Wenn du die Notwendigkeit hast, würde ich das mal unter optimalen Bedingungen (nicht jetzt im Sommer) edit: im Auto ausprobieren. Das war hier wirklich einer der wichtigsten Schlüssel zum Alleinebleiben zu Hause.

    Territorialterrortierschutztier

    Das Wort.. 🤣

    Hund hat mich gerade als Alliterationsarschloch bezeichnet.

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    Dafür hab ich immerhin einen von diesen Hunden, die nix interessiert, was vor ihrer Nase passiert. Spielende Kinder, bellende Hunde, lauter Menschen.. 🤷🏼‍♀️🙏

  • Und ich hab den Collie, der im Camper bleiben muss, weil er alles und jeden lautstark kommentieren/ anjodeln würde, wäre er vor dem Camper angebunden. Gar nicht territorial, dafür ist Emil zuständig, wenn jemand zu nahe kommt, sondern einfach nur, weil er es GESEHEN hat. Und das dann mit 120dB.

    Im Camper sind beide leise und können auch allein bleiben.

  • Und ich hab den Collie, der im Camper bleiben muss, weil er alles und jeden lautstark kommentieren/ anjodeln würde, wäre er vor dem Camper angebunden. Gar nicht territorial, dafür ist Emil zuständig, wenn jemand zu nahe kommt, sondern einfach nur, weil er es GESEHEN hat. Und das dann mit 120dB.

    Im Camper sind beide leise und können auch allein bleiben.

    Ich würde halt so gerne mal im Urlaub was als Familie unternehmen. Viele Aktivitäten fallen da schon raus. Unsere Tochter liebt schwimmen. Das geht halt aber nie gemeinsam. Immer nur aufgeteilt. Genau wie sämtliche Spielplätze, etc.

    Da wir wäre es auch für den Elternteil der begleitet, ganz angenehm, nicht alleine gehen zu müssen.

    Wahrscheinlich müssen wir das echt mal gezielt trainieren, damit das in den kommenden Jahren mal geht.

  • Und ich hab den Collie, der im Camper bleiben muss, weil er alles und jeden lautstark kommentieren/ anjodeln würde, wäre er vor dem Camper angebunden. Gar nicht territorial, dafür ist Emil zuständig, wenn jemand zu nahe kommt, sondern einfach nur, weil er es GESEHEN hat. Und das dann mit 120dB.

    Im Camper sind beide leise und können auch allein bleiben.


    Wahrscheinlich müssen wir das echt mal gezielt trainieren, damit das in den kommenden Jahren mal geht.

    Ja, das ging bei uns erstaunlich schnell, während Alleinebleiben zu Hause JAHRE gedauert hat.

  • Unser Hund liegt wirklich brav vorm Camper, egal was wenige Meter vor seiner Nase passiert. Dafür ist allein im Camper nicht selbstverständlich. Weil ich das sehr ungern tue, kommt es sehr selten vor.

    Er ist zwar ruhig und brav, aber er wartet und kommt nicht gleich zur Ruhe. Abends, wenn eh Schlafenszeit für ihn ist, ist es kein Problem. Da rollt er sich zügig ein und schläft. Tagsüber ist es eher so das er durchgängig wartet (aber ruhig).

    Das führt dazu, das 1-2Std. das Maximum sind, das wir ihn alleine lassen und das auch nur wenn wir in der Nähe bleiben.

    ——————-

    Wir haben im September nochmal zwei Wochen Urlaub. Wenn Norwegen/Schweden einen bombastischen Spätsommer bekommt, fahren wir wieder in die Richtung.

    Wenn nicht.. dafür habe ich ja euch :bindafür: .

    Über Ideen, Vorschläge und Inspirationen freue ich mich :winken:

    Wir wollen gerne (wie immer) bissl wandern. Zu berücksichtigen wäre.. Gustaf hatte monatelang eine schwere Pododermatitis und sie ist noch immer nicht ganz ausgeheilt. Ich denke bis September ist alles wieder ok, aber wir werden doll gerölligen und splitsteinigen Boden noch lange meiden (Ich habe da den Hundepfoten massakrierenden Boden in Kroatien vor Augen). Normaler Waldboden/Wanderwege wären perfekt. Wird es streckenweise mal gerölliger, haben wir auch verschiedene Booties/ Pfotenschuhe dabei.

    Das Wetter sollte noch nett sein. Gerne „ausklingender Sommer“ und nicht „hier haste frisch temperaturigen Herbst“.

    Ideen/Vorschläge hierher :mrgreen-dance:

  • Vielleicht Masuren in Polen?

    Ich war selbst noch nicht dort, aber das klingt sehr passend

  • Unser Hund liegt wirklich brav vorm Camper, egal was wenige Meter vor seiner Nase passiert. Dafür ist allein im Camper nicht selbstverständlich. Weil ich das sehr ungern tue, kommt es sehr selten vor.

    Na da hab ich den Vorteil, dass meine Hunde das kennen, seit ich den Camper habe und ja schon in dem davor. Bin ich an Kursorten, dann gehts morgens ne große Runde und dann bin ich drei Std weg, komme mittags für ne Std und bin dann nochmal drei Std weg.

    Funfact, wenn wir mal privat mit dem Camper unterwegs sind und ich nach der großen Runde dann Frühstück mache, im Camper krame, ne Zeitschrift lese, whatever, bekomme ich von den Schlafplätzen her genervte Blicke, nach dem Motto "Was hängst Du hier noch rum, nu hau endlich ab, wir wollen pennen." Seit mir das aufgefallen ist, bin ich sehr entspannt damit sie im Camper allein zu lassen. In der Nähe bin ich allerdings auch eh immer.

    Aber so sitze ich oft abends allein vor dem Camper, solange kein Viehzeugalarm ist und die Hunde sind drinnen. Hab ich nur Emil mit, dann kommt er auch mit raus. Glotzig ist der nicht, wird nur maulig, wenn sich Menschen uns direkt nähern, also auf mehr als drei Meter rankommen. Das weiß ich ja und mit entsprechender Ansage hält sich der Zwerg ja auch zurück.

    Das Wetter sollte noch nett sein. Gerne „ausklingender Sommer“ und nicht „hier haste frisch temperaturigen Herbst“.

    Italien, Südfrankreich (da ist netter Waldboden allerdings Mangelware) oder Istrien? Oder ist das zu weit?

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