Buchtipp gesucht: Hund verstehen/Entspanntes Miteinander o. Ä.

  • Und unbedingt Clickern muss man eben auch nicht um Problemverhalten zu trainieren.

    Es geht in dem Buch nicht um Problemverhalten, sondern um die "Erziehung des Familienhundes" wie der Titel schon sagt.

  • Nochmal massives OT: Vögel zu Klickern finde ich massiv schwieriger als Hunde. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ich finde, die lernen das sehr schnell. :ka: Vielleicht hast du die Theorie dahinter nicht richtig verstanden. :rollsmile:

  • Nochmal massives OT: Vögel zu Klickern finde ich massiv schwieriger als Hunde. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ich finde, die lernen das sehr schnell. :ka: Vielleicht hast du die Theorie dahinter nicht richtig verstanden. :rollsmile:

    Aber halt nicht so schnell wie Hunde. Hunde finde ich im Vergleich wesentlich einfacher.

  • Und unbedingt Clickern muss man eben auch nicht um Problemverhalten zu trainieren.

    Es geht in dem Buch nicht um Problemverhalten, sondern um die "Erziehung des Familienhundes" wie der Titel schon sagt.

    Er hat ja mehrere Bücher und nicht nur eines.

    Im Gesamtkontext spricht er sich eben nicht prinzipiell gegen bestimmte Hilfsmittel aus und wertet diese ab (wie eben die genannte Trainerin).

  • Den meisten Hunden ist es vermutlich völlig Wumpe, ob geclickert wird oder ein Lob Wort ausgesprochen wird oder eine andere Belohnung stattfindet.
    Am besten soll doch eigentlich auch sein, zwischen unterschiedlichen Belohnungs Arten zu Variieren und den Hund mit der Art der Belohnung auch zu überraschen.

    Das Clicker Bashing kann ich nicht nachvollziehen. Clicker ist tatsächlich Emotionsloser, wie die Stimme, gleichzeitig mitunter präziser im Timing. Mein früher Hund mit Deprivationsschaden, brauchte exakt das als Bestätigung. Ein Emotionsloses Click und sogar möglichst ohne Blickkontakt dazu. Damit kam der klar und ich konnte den verrückten in vielen Situationen bestätigen.
    Aber es braucht ja keinen Deprivationsschaden, um sehr sensibel auf die Stimme und Stimmungen von Menschen zu reagieren. Manche sind ja einfach Charakterlich so und wenn Menschen das nicht so gut schaffen, immer eine Buddhistische Ruhe auszustrahlen, ist ein Clicker einfach praktisch.
    :person_shrugging: Es ist einfach ein Hilfsmittel von vielen.


    Utchen73 vielleicht wäre es auch etwas für dich, dir mal Hundesportarten anzuschauen. Man muss ja nicht direkt bei den Vereinen mitmachen, aber sich mal die Angebote vor Ort am Rand anschauen, ob das etwas für euch sein könnte.
    Ich finde, übers gemeinsame Arbeiten, lernt man sich auch gut kennen. Jeder Hund ist ja Individuell und jeder hat so seine eigenen Interessen. Bisher hab ich mit jedem Hund immer was anderes gemacht, um ihn auszulasten.
    Es gibt auch im Bereich "Sonstiger Talk rund um den Hund", einen "Labrador Retriever Quatsch Thread" zum Austausch auch für Labi Mischlinge. Vielleicht entdeckst du ja auch durch den Austausch mit anderen an deinem Hund sehr Rassetypische Eigenschaften und manches Verhalten erklärt sich für dich.

    Es ist OK mehrere Wege auch mal auszuprobieren, solang es mit deinem Bauchgefühl passt. Mit jedem Hund geht man sowieso wieder einen anderen neuen Weg, weil jeder anders Tickt.

  • Es geht in dem Buch nicht um Problemverhalten, sondern um die "Erziehung des Familienhundes" wie der Titel schon sagt.

    Er hat ja mehrere Bücher und nicht nur eines.

    Ich habe auch die anderen alle gelesen und wie bereits festgestellt, ist mir nicht entgangen, dass er Klickertraining nicht prinzipiell ablehnt. Er hat aber eben auch die Nachteile erwähnt, die das Klickertraining aus seiner Sicht hat.

    Nicht mehr und nicht weniger habe ich geschrieben. Warum das jetzt wieder totdiskutiert werden muss, ...

  • Ich habe auch die anderen alle gelesen und wie bereits festgestellt, ist mir nicht entgangen, dass er Klickertraining nicht prinzipiell ablehnt. Er hat aber eben auch die Nachteile erwähnt, die das Klickertraining aus seiner Sicht hat.

    Nicht mehr und nicht weniger habe ich geschrieben. Warum das jetzt wieder totdiskutiert werden muss, ...

    Weil eben nur der aus seiner Sicht problematische Teil aus dem Buch zitiert wurde und der stimmt so alleinstehend einfach nicht. Es vermittelt halt eine grundsätzlich negative Haltung gegenüber dieser Trainigsart.

  • Er hat ja mehrere Bücher und nicht nur eines.

    Ich habe auch die anderen alle gelesen und wie bereits festgestellt, ist mir nicht entgangen, dass er Klickertraining nicht prinzipiell ablehnt. Er hat aber eben auch die Nachteile erwähnt, die das Klickertraining aus seiner Sicht hat.

    Nicht mehr und nicht weniger habe ich geschrieben. Warum das jetzt wieder totdiskutiert werden muss, ...

    Seinen Beitrag in einem Diskussionsforum abzugeben und sich dann darüber aufzuregen, dass darüber diskutiert wird ist schon ne Leistung :lol:

    Vielleicht solltest du lieber über einen Blog nachdenken? =)

  • Und Clickern werde ich auf jeden Fall weiter, auch wenn es vielleicht nicht der Weisheit letzter Schluss ist, es ist situativ einfach irrsinnig hilfreich und außerdem macht’s mir und Hundi Spaß und festigt ganz bestimmt unsere Beziehung

    Genau so ist es, das siehst Du völlig richtig. Außerdem lernt Deine Hündin so, dass es sich lohnt, mit Dir zusammenzuarbeiten. Und wenn das nicht sinnvoll ist, weiß ich auch nicht. Also lass Dir keinen Quatsch einreden. "Dressur" und "dass ein Hund kooperiert" ist eindeutig synonym. Beides ist nämlich das Ergebnis von gemeinsamem Lernen.


    Sprichst/liest Du gut Englisch?


    Hundesport möchte ich auf jeden Fall ausprobieren. Dachte nur, es wäre noch zu früh. Da wir momentan bei den Erziehungsgrundlagen sind. Kann mir aber einiges vorstellen. Freya schnüffelt und sucht furchtbar gerne. Ist völlig unerschrocken und eine kleine Berziege (klettert Leitern hoch und sogar auf Apfelbäume 🙈).

    Den Thread schau ich mir unbedingt an. In Ihr steckt ganz viel Labrador. Vor allem was das Fressen anbelangt, nur Wasser ist für sie nicht so interessant.

  • Ich habe auch die anderen alle gelesen und wie bereits festgestellt, ist mir nicht entgangen, dass er Klickertraining nicht prinzipiell ablehnt. Er hat aber eben auch die Nachteile erwähnt, die das Klickertraining aus seiner Sicht hat.

    Nicht mehr und nicht weniger habe ich geschrieben. Warum das jetzt wieder totdiskutiert werden muss, ...

    Weil eben nur der aus seiner Sicht problematische Teil aus dem Buch zitiert wurde und der stimmt so alleinstehend einfach nicht. Es vermittelt halt eine grundsätzlich negative Haltung gegenüber dieser Trainigsart.

    Weil hier das Klickern ja auch gar nicht einseitig positiv dargestellt wird und man etwaige Nachteile lieber unter den Tisch fallen lässt. :ironie2:

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