Fastentag, macht es Sinn?

  • Bei Zentek wird das auch nur kurz angeschnitten, sinngemäß steht da: macht keinen Sinn, außer aus arbeitswirtschaftlichen Gründen.

  • Meine verstorbene Hündin und auch mein erster Rüde haben hin und wieder ganz von allein einen Fastentag eingelegt. Da wurde draußen höchstens bisschen Gras gemümmelt, nicht um sich zu erbrechen, einfach so. Habe das einfach so gelassen. Am nächsten Tag haben sie wieder normal gefuttert.

  • halli hallo,

    keine Ahnung obs Sinn ergibt. Hier gibts nur Fastentage, wenn Willy Durchfall hat.

    Ansonsten neigt sie zum Nüchternbrechen und vor allem: Für sie ist es sehr wichtig, täglich zuverlässig Futter zu bekommen, um nicht wieder in die alte Gewohnheit zu verfallen manisch Futter zu suchen, da sie als Welpe und Junghund auf der Straße lebte und Hunger kennt.

    Ich habe irgendwo gelesen, dass deine Hündin aus dem Tierschutz kommt. Je nachdem wie sie gelebt hat, kann es wichtig sein, dass sie ebenfalls in Ruhe und täglich fressen kann.

  • Ja, ursprünglich ja.

    Nicht aus der Barfecke. Den Fastentag kenn ich noch aus Zeiten, da gabs das Wort Barf noch gar nicht.

  • Ach interessant, mit welcher Begründung kennst du es dann, wenn nicht mit dem Wolf?

    Es hieß, daß der Hund dadurch entgiftet und sich der Magen reinigt. Mein erster eigener Hund war vor ca 34 Jahren und da war das ziemlich üblich (zumindest bei uns in der Gegend und Hundeszene, Verein etc)

  • Ich kenne das von meinen Großeltern auch noch so, dass Hunde einen Tag in der Woche fasten müssen, weil die "in der Natur" ja auch nicht jeden Tag was zu fressen bekommen |)

  • Ich würde das auch nicht machen - schon gar nicht mit einem Junghund, der noch wächst.

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