Hundeschule/Verein
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Hallo !!!
Mich würde mal interessieren wer von euch in einer Hundeschule oder in einem Verein ist, und wie ihr darüber Denkt.
Welche Vorteile und Nachteile ihr seht, und wie ihr dazu steht.Welche Prüfungen abgelegt werden in den Vereinen und Hundeschulen.
Ich bin schon ein sehr eingefleischter SchH Mensch, ich übe meine Tätigkeit als Übungsleiter und Schutzdiensthelfer seit nunmehr 14Jahre aus. Ich weis das vor vielen Jahren die Ausbildung noch einen anderen stellen wert gehabt hat als jetzt und die Hunde viel härter ausgebildet worden sind als Heute. „zum glück“
Auch die SchHler haben lernen müssen
Bei mir auf dem Platz ist es egal ob die Hundebesitzer mit Futter, Klicker, Spiel und was es so alles gibt ihrem Hund was beibringen. Nur eines ist immer das gleiche Ziel, irgendwann muss auch mal der Hund was lernen. Und Zeigen was richtig und falsch ist, ist egal mit welcher Methode man Arbeitet. Denn der Hund lernt aus Erfahrung, Eindrücke und Verknüpfungen.„Bitte haltet euch an die Forumsregeln es sollte keiner beleidigt werden und auch keine aussagen wie Vereine sind sowieso nur Mist und Hundeschulen auch.
Es soll rein Informativ sein das sich Neulinge ihre Meinung bilden können!!“„Und keiner ist ein Übermensch in der Hundeausbildung und Erziehung, sondern alle machen das was sie mal gelernt haben und was für sie am plausibelsten ist!!“
Gruß
Max - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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Okay... eigentlich dürfte ich als Ausbilder ja gar nix dazu senfen... ich tus aber trotzdem
Zitat
Auch die SchHler haben lernen müssen Ich würde das für mich eher so formulieren: Ich darf immer noch lernen! *froi*
ZitatBei mir auf dem Platz ist es egal ob die Hundebesitzer mit Futter, Klicker, Spiel und was es so alles gibt ihrem Hund was beibringen. Nur eines ist immer das gleiche Ziel, irgendwann muss auch mal der Hund was lernen. Und Zeigen was richtig und falsch ist, ist egal mit welcher Methode man Arbeitet. Denn der Hund lernt aus Erfahrung, Eindrücke und Verknüpfungen.
Siehst Du, das ist ein ziemlich großer Unterschied zu mir als Ausbilderin: Der Weg ist das Ziel. Der Hund lernt nur sekundär und zwar dann, wenn ich dem Hundeführer etwas über die Grundlagen, Hintergründe, das Miteinander, die Kommunikation, das Lernen selbst... usw... usw... lehren konnte. Das ist MEIN Ziel. :wink:
Viele Grüße
Corinna -
Acch Corinna, gibt es denn da noch was hinzuzufügen? Von meiner seite aus nicht :2thumbs: :2thumbs:
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Wird bei die eine Prüfung abgelegt, in den vedreinen kommt ein aussenstehender Richter der die Prüfung abnimmt.
Das wir als Ausbilder immer die Besitzer schulen und nicht den Hund ist ja wol jedem klar und muss nicht extra angesprochen werden.
Mir gings nur darum zu Zeigen das auf dem Platz bei uns kein "drill und du musst das so machen wie es der ausbilder sagt" ist.!!!!
Was ja den vereinen oft nachgesagt wird.ZitatSiehst Du, das ist ein ziemlich großer Unterschied zu mir als Ausbilderin: Der Weg ist das Ziel. Der Hund lernt nur sekundär und zwar dann, wenn ich dem Hundeführer etwas über die Grundlagen, Hintergründe, das Miteinander, die Kommunikation, das Lernen selbst... usw... usw... lehren konnte. Das ist MEIN Ziel.
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Zitat
Das wir als Ausbilder immer die Besitzer schulen und nicht den Hund ist ja wol jedem klar und muss nicht extra angesprochen werden.
Hm...da muss ich dir wiedersprechen, denn das hat sich noch nicht überall rum gesprochen das in den meissten Fällen auf die Menschlichen Kunden eingegangen werden muss.Ich kenne eine schule da werden grundsätzlich nur die Hunde begrüsst und die Halter werden dort stehen gelassen. Auch wenn diese schule eine der besten ist (so sehe ich es) kommt das Trainer-Halter verhältnis dort definitiv zu kurz.
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hhm wenn wir gerade dabei sind.
in welchen vereinen seid ihr denn so?
und die Trainer unter euch.
arbeitet ihr privat oder ehrenamtlich?
seid ihr in einer Hundeschule oder in einem Verein? -
Zitat
Hm...da muss ich dir wiedersprechen, denn das hat sich noch nicht überall rum gesprochen das in den meissten Fällen auf die Menschlichen Kunden eingegangen werden muss.Ich kenne eine schule da werden grundsätzlich nur die Hunde begrüsst und die Halter werden dort stehen gelassen. Auch wenn diese schule eine der besten ist (so sehe ich es) kommt das Trainer-Halter verhältnis dort definitiv zu kurz.
Wir können doch nur die besitzer Schulen, den Hund müssen die ja selber machen sonst bringst ja nichts und der schuss kann ganz schön nach hinten gehen
Wir alle lernen doch jeden Tag weiterund die Leine gehört immer zwischen hund und Hundeführer
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Zitat
hhm wenn wir gerade dabei sind.
in welchen vereinen seid ihr denn so?
und die Trainer unter euch.
arbeitet ihr privat oder ehrenamtlich?
seid ihr in einer Hundeschule oder in einem Verein?Ich bin (für mich selbst) in einer privaten Agility-Gruppe. Damit ich auch mal zum Trainieren komme
Ich habe ehrenamtlich in einem Verein begonnen. Eigentlich der Klassiker: Erst selbst "nur" Teilnehmer gewesen, dann Ausbilder geworden und dann beschlossen, dass mir (und den anderen) mein Wissen was wert sein sollte - also private Hundeschule eröffnet.
Die Bedingungen sind gegenüber einem Verein einfach besser - sowohl für mich als auch für die Teilnehmer.
Viele Grüße
Corinna -
Zitat
Ich bin (für mich selbst) in einer privaten Agility-Gruppe. Damit ich auch mal zum Trainieren komme
Ich habe ehrenamtlich in einem Verein begonnen. Eigentlich der Klassiker: Erst selbst "nur" Teilnehmer gewesen, dann Ausbilder geworden und dann beschlossen, dass mir (und den anderen) mein Wissen was wert sein sollte - also private Hundeschule eröffnet.
Die Bedingungen sind gegenüber einem Verein einfach besser - sowohl für mich als auch für die Teilnehmer.
Viele Grüße
CorinnaWarum, wäre schön eine erklärung zu bekommen???
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Für mich sind die Bedingungen besser, weil ich mich nicht mit diversen anderen Ausbildern "herumschlagen" muss, denen es erheblich an Grundlagenwissen fehlt, die nicht bereit sind weiterhin dazuzulernen und daraus resultierend individuellere Wege für Hund und Besitzer zu gehen.
Außerdem kann ich auf diese Art Verhaltensregeln für alle erstellen, an die sich dann auch alle halten müssen - und nicht irgendwer anders sagt, dass dem nicht so ist.Es gibt einen (ok, in unserem Fall) zwei Ansprechpartner für die Teilnehmer, deren Aussagen übereinstimmen. Damit wären wir bei den Vorteilen für die Teilnehmer: Es gibt eine einheitliche Linie bei der Ausbildung. Von der Welpengruppe bis hin zum Kurs für die Könner besteht in unserer Hundeschule ein "Spiralcurriculum". Das heißt, dass sowohl die praktischen Übungen als auch die theoretischen Grundlagen systematisch aufeinander aufbauen. In der Welpengruppe werden z.B. zu einem bestimmten Thema die Grundlagen geschaffen, darauf wird in der Junghundegruppe aufgebaut, dann kommt auf dieses Wissen im Grundkurs "noch was drauf" etc. etc... Soetwas in einem Verein umzusetzen ist so gut wie unmöglich und wenn, dann nur mit viel "Zoff" und Energie durchzusetzen. Energie, die ich in meiner Freizeit lieber für meine Hunde übrig habe. :wink: Und die ich auch nicht (mehr) bereit bin gratis (umsonst... für alle) anzubieten.
Dann kann ich noch individuellen Unterricht anbieten - Einzelstunden. Dort kann ich sehr intensiv mit einem Team zusammenarbeiten und schwerwiegende Probleme in Angriff nehmen.
Die Motivation der Teilnehmer ist in einer Hundeschule größer. Ganz klar: Die Preise sind höher (und müssen es auch sein) und daraus resultiert, dass die Leute ernsthafter an die Sache herangehen. Das ist nicht nur für mich als Kursleiter nervenschonender, sondern auch für den Rest der Gruppe effektiver, weil jemand, der "hin und wieder" mal aufkreuzt die ganze Gruppe aufhält und oftmals sogar erheblich stört.
Öhem, ich glaube, das waren jetzt so die wichtigsten Punkte...
Viele Grüße
Corinna - Vor einem Moment
- Neu
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