Training nach Ulli Reichmann (eine Liebeserklärung an jagende Hunde)

  • Es ist wie überall

    Man sucht sich das raus was einem liegt/gefällt/ zur Beziehung passt.

    Für mich passt da sehr viel zu uns.

    Trotzdem hat Kröti keine Narrenfreiheit (also gut, eigentlich schon, aber nur weil sie ein so zauberhaft entzückendes Seniörchen ist :herzen1: ).

    Das Welpenbuch hab ich schon 2 mal verschenkt weil ich es total mag.


    Wir waren schon lange vorher so unterwegs, aber es ist irgendwie schön das da noch mehr sind die es so machen.

    Die kein Gassi Rennen sondern den Hund das Tempo bestimmt lassen und ihm alle Zeit geben um zu schnüffeln und Dinge zu betrachten.


    Das Volumen der Hunde stört mich auch, aber die, die es betrifft werden schon wissen was die Folgen sind.

    Und es sind ja nicht alle Hunde fett...

  • Ja, ist ganz sympathisch, die Frau.

    Den Stein der Weisen hat sie aber auch nicht entdeckt. Ich finde da auf Anhieb nicht so sehr viel Neues.

    Aber anscheinend finden viele HH das Buch "Wege zur Freundschaft" recht hilfreich.

  • Um dieses Ullihunde-Ding hat sich (zumindest vor ein paar Jahren, weiß nicht, wie es aktuell aussieht) ein ganz komischer Kult entwickelt, den ich aufgrund einiger Vorkommnisse total befremdlich fand.

    Wenn ich mich richtig erinnere, haben sich auch viele innerhalb der "vorwiegend V+ Ecke" davon irritiert abgewandt.

    Es wirkte etwas wie ein exklusiver Verein, in dem man aber eben auch konform gehen musste und Kritik (schreiben hier ja auch einige) unerwünscht war.

    Mein Interesse daran hatte sich daraufhin verflüchtigt, vielleicht hat diese Dynamik sich ja inzwischen wieder gelegt, keine Ahnung.

    Wenn Verständnisfragen allerdings als sofortiger Angriff gewertet und abgestraft werden, ist es nicht mein Umgang. Zumindest mit Menschen.

  • Ich hab den Threadtitel falsch verstanden. Ich dachte, es ginge um das Buch, um dessen Inhalt und nicht um irgendwelche Facebookgruppen und Leute, die halt das, was U. Reichmann geschrieben hat, völlig anders auslegen.

    Im Buch wird immer wieder drauf hingewiesen, den Hund eben nicht einfach rumbrettern zu lassen oder quer durch die Wildnis zu latschen.


    Ich kann das noch: Ein Buch lesen, das für mich sinnvolle rausziehen, nicht alles gedankenlos übernehmen, eine eigene Meinung haben und den Rest einfach stehen zu lassen.

    Warum muß man immer überall die Fehler suchen und dann drauf rumreiten? Warum muß jeder, der sich Gedanken über Hunde macht und das zu Papier bringt, schlecht und lächerlich gemacht werden? Verstehe ich nicht.

    Es sagt sehr viel aus über diejenigen, die immer nur das Negative suchen und exakt null über Ulli Reichmann.

    Die Kulttruppe um sie rum oder die FB-Gruppe muß ich nicht mögen, das ändert aber eben nichts am Inhalt ihres ersten Buches, um den es hier geht

  • Um dieses Ullihunde-Ding hat sich (zumindest vor ein paar Jahren, weiß nicht, wie es aktuell aussieht) ein ganz komischer Kult entwickelt, den ich aufgrund einiger Vorkommnisse total befremdlich fand.

    Wenn ich mich richtig erinnere, haben sich auch viele innerhalb der "vorwiegend V+ Ecke" davon irritiert abgewandt.

    Es wirkte etwas wie ein exklusiver Verein, in dem man aber eben auch konform gehen musste und Kritik (schreiben hier ja auch einige) unerwünscht war.

    Mein Interesse daran hatte sich daraufhin verflüchtigt, vielleicht hat diese Dynamik sich ja inzwischen wieder gelegt, keine Ahnung.

    Wenn Verständnisfragen allerdings als sofortiger Angriff gewertet und abgestraft werden, ist es nicht mein Umgang. Zumindest mit Menschen.

    Was ist die "vorwiegend V+ Ecke"? :tropf:

  • mairi Ja, man stört so nicht zwingend ein Tier, aber das weiß man im Vorfeld halt nicht. Außerdem merkt und riecht ein Wildtier doch, wenn da ein Hund nah am Bau war. Somit verursacht man auch beim leeren Bau vermutlich unnötigen Stress eines Wildtieres.




    "Wildspuren nachgehen nur auf Wegen", okay. Aber in der Realität verlauft so eine Wildtierspur doch meist net geradlinig auf einem Weg... ist für mich daher auch einfsch schwer vorstellbar, wie das so funktionieren soll bzw habe ich ein paar Mal "Ullihundler" gesehen, die eben dann mit ihrem angeleinten Hund fernab der Wege unterwegs waren und das finde ich halt nicht gut, hat mit "Schlechtreden" nichts zu tun.



    Hab das Buch selber vor Jahren mal gelesen, erinnere mich aber nicht mwhr, was genau Fr. Reichmann selbst zu dem Thema mit den Wegen genau geschrieben hat.

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