Bemerkenswerte Sätze

  • Ich würde jetzt noch gerne was dazu was schreiben, aber ich habe Angst, dass der bis jetzt wunderschöne Thread dann irgendwann wieder geschlossen wird. Und deswegen halte ich meine Klappe.
    Denk doch über mich, was Du willst.

    • Neu

    Hi


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    • Zitat

      Und ja, ich war auch mal Kind und hab Mist gebaut, aber das wär mir im Traum nicht eingefallen, Tiere mit Steinen zu bewerfen.
      Allerdings hätte ich da auch einen gewaltigen Anschiss von meinen Eltern kassiert.
      Leider sind meistens die Eltern das Problem und nicht die Kinder ;-)


      Liebe Grüße Ina


      ...ebendrum!


      Ich habe als Kind auch jede Menge Mist gebaut, aber mir wurde von Anfang an eingetrichtert und vorgelebt, dass man Tiere nicht ärgern/quälen soll, auch keine Fliegen, Käferchen oder Spinnen! Wenn ich sehe, wie manche Eltern seelenruhig dabei zusehen, wie ihre Blagen (und ja, so unerzogene Kinder nenne ich so, da haben die Eltern einfach komplett versagt!) einem Käfer oder einer Spinne die Beine ausreißen oder sie mit Feuerzeugen anzünden oder eben so Aktionen wie von *Finie* oder *Woelfchen* beschrieben, da bin ich kurz davor, meine gute Kinderstube zu vergessen! :censored:


      Und ja, ich will in ein paar Jahren auch Kinder haben, dazu auch Tiere und ich werde alles dafür tun, dass meine Kids einen respektvollen Umgang mit Tieren erlernen und leben werden!


      Liebe Grüße,


      Nicole

    • Zitat

      aber gerade WEIL einem Kinder wichtig sind, sollte man ihnen beibringen wie sie mit Tieren umzugehen haben..alles andere geht doch schlecht aus :verzweifelt:
      Geb dir schon Recht - das Problem sind die Eltern, aber wenn die Kinder groß werden und immer noch Hunde schlagen oder sonstwas.. :verzweifelt:



      Sollte man!


      Aber leider ist es nicht so. Darum kann ich mich nicht darauf verlassen, daß Eltern ihren Kindern den korrekten Umgang mit Tieren beibringen. Also liegt es an mir, die Kinder vor meinen Tieren zu schützen. Das kann ich machen, in dem ich versuche vernünftig mit den Kindern zu sprechen. Sie in einem Hundeforum als Blagen und Gören zu bezeichnen, ist da wenig hilfreich.


      Zitat

      Wenn ein Hund zubeißt, bellt oder knurrt, ist er ja auch der blöde Köter oder die Bestie...


      Ja, aber nur, wenn man sich auf das Niveau einiger Reporter bestimmter Zeitungen begibt.


      Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

    • Die Kinder können halt nix dafür, dass ihre Eltern den Umgang mit Tieren nicht richtig beibringen :ka:


      Ich bin echt sehr tolerant mit Kindern und erwarte nicht dass sie immer perfekt mit Tieren umgehen. Aber wenn es echt mal zu so einer heftigen Situation kommen würde, wären die Eltern diejenigen die es dann "ausbaden" müssten.


      (Ich hatte mal ein Kind im Kiga welches von einem Hund überrannt worden ist und fortan auf "Angriff ist die beste Verteidigung" ging... Kennen manche auch bestimmt von ihren Hunden - das Kind ging, wie wir HH so schön sagen, "nach vorne". Egal ob mit Stöcken oder der bloßen Hand und ich hatte immer ein Argusauge auf den Kleinen. Aber wenn man bedenkt dass dieses Verhalten durch einen rücksichtslosen HH ausgelöst wurde, der mal wieder meinte "mein Hund tut nix" braucht man sich echt nicht wundern warum das Verhältniss zwischen Kind und Hund so schief laufen kann :( :
      Und ja, für mich steht ein Kind immer über dem Hund! Auch wenn mein Hund sich "zu Recht" wehren würde, kann man dem Kind kein Vorwurf machen! Und wenn ich einen Hund habe der schnell zwickt oä, dann muss ICH dafür sorge tragen dass kein Kind auch nur einen halben Meter an den Hund rankommt!)

    • Also meistens ist es aber doch schon so, wenn jemanden das Verhalten deines Hundes missfällt, wird gleich losgerufen : Töle, Köter, Kläffer usw...

    • Zitat


      Ich bin aber nicht in einem Hundeforum um Kinder abschätzig zu titulieren und Hunde/Tiere dem Menschen überzuordnen.


      Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs



      Vielleicht bin ich gerade nicht motiviert genug, aber mir erschließt sich nicht wirklich, was die getroffenen Aussagen mit "unterordnen" oder "überordnen" zu tun haben.




      Im übrigen kann ich einfach schon aus der Intention heraus mein Kind zu schützen nicht verstehen, wie ich als Elternteil zulassen kann, dass mein Kind sich so benimmt und sich dadurch selbst in Gefahr bringt.
      Leider gibt es immer mehr Menschen, die diese Verantwortung dann zu gerne an andere (hier der Hundehalter) abgeben.

    • Zitat

      schützt die hunde vor kindern und nicht andersrum


      Zitat


      Vielleicht bin ich gerade nicht motiviert genug, aber mir erschließt sich nicht wirklich, was die getroffenen Aussagen mit "unterordnen" oder "überordnen" zu tun haben.



      Ganz einfach, dieser Satz ist es.



      Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

    • Da habe ich doch gleich mal ne Frage zu: wie schaut es denn aus, wenn ein Kind meinen Hund ärgert und er schnappt zu. Kind hat jetzt nur einen Bissabdruck, mehr nicht. Muss dann mein Hund zum Wesenstest oder ist das Kind bzw die Eltern selbst Schuld?

    • Dass hier jemand Hund oder Kind über-oder untergeordnet hat, habe ich nicht gelesen. Wo steht denn das? :???:


      Passend zu Thema:


      Nachbarsjunge, 5 Jahre alt, rennt schreiend vor Harvey weg. Der denkt: Tolles Spiel! und geht hinterher. ich Hund und Kind eingesammelt und den Jungen klar gemacht, dass er vor Hunden nicht weglaufen darf, weil sie dann fangen spielen wollen. Konnte er gar nicht verstehen, hatte er noch nie gehört.


      Dann hab ich den Vater angesprochen, warum er das seinem Kind nicht begebracht hat.


      Aussage: "Ich bin doch kein Hundehalter, das bist doch du. Du musst ihm das beibringen"


      Aha, und wenn er auf der Straße einen fremden Hund trifft, muss das Herrchen das Kind erziehen, weil er hat ja den Hund dabei?


      Edit: Gaby, ich versteh es trotzdem nicht. Ein Kind haut einen Hund. Ergo muss der Hund geschützt werden. Was ist daran nun so kinderfeindlich?

    • Zitat

      Ganz einfach, dieser Satz ist es.



      Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs



      Es erschließt sich mir immernoch nicht.



      Wenn ich irgendwo mit meinem angeleinten Hund stehe und es ergibt sich beschriebene Situation, ja da schütze ich erstmal meinen Hund - und in weiterer Folge dann das Kind, davor das mein Hund sich irgendwann eben wie einer verhält.

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