
-
-
Zitat
Dass hier jemand Hund oder Kind über-oder untergeordnet hat, habe ich nicht gelesen. Wo steht denn das?
Passend zu Thema:
Nachbarsjunge, 5 Jahre alt, rennt schreiend vor Harvey weg. Der denkt: Tolles Spiel! und geht hinterher. ich Hund und Kind eingesammelt und den Jungen klar gemacht, dass er vor Hunden nicht weglaufen darf, weil sie dann fangen spielen wollen. Konnte er gar nicht verstehen, hatte er noch nie gehört.
Dann hab ich den Vater angesprochen, warum er das seinem Kind nicht begebracht hat.
Aussage: "Ich bin doch kein Hundehalter, das bist doch du. Du musst ihm das beibringen"
Aha, und wenn er auf der Straße einen fremden Hund trifft, muss das Herrchen das Kind erziehen, weil er hat ja den Hund dabei?
Edit: Gaby, ich versteh es trotzdem nicht. Ein Kind haut einen Hund. Ergo muss der Hund geschützt werden. Was ist daran nun so kinderfeindlich?
Naja, meine Tochter ist auch vor nem großen Jagdhund weggelaufen, obwohl sie wußte, dass sie das nicht sollte. Aber die Angst war eben größer in dem Moment und sie war alleine.
Der Hund lief hinterher, sprang sie an, sie fiel hin und der Hund stand über ihr und schaute sie einfach nur an.
Da hat sie geschrieen und der HH hat seinen Hund endlich mal weggeholt.
Für viele Kinder ist es halt ein Reflex aus der Situation schnell raus zu kommen.
Das ist nicht nur Erziehung. -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ich denke hier handelt es sich um zwei komplett konträre Situationen.
Dem Kind die Schuld dafür in die Schuhe zu schieben, dass man den Hund nicht davon abhalten kann ihm hinterherzurennen, ist genauso wenig ok, wie zuzulassen das ein Kind einen Hund bedrängt.
-
Zitat
Da habe ich doch gleich mal ne Frage zu: wie schaut es denn aus, wenn ein Kind meinen Hund ärgert und er schnappt zu. Kind hat jetzt nur einen Bissabdruck, mehr nicht. Muss dann mein Hund zum Wesenstest oder ist das Kind bzw die Eltern selbst Schuld?
Wenn Du von den Eltern angezeigt wirst, hast Du schlechte Karten. Dein Hund darf nicht zu schnappen. Als Halter hast Du dafür Sorge zu tragen.
Mo, kinderfeindlich sind für mich die Bezeichnungen Gören und Blagen. Natürlich schützt man seinen Hund vor Tätlichkeiten. Aber den generellen Aufruf "Nicht die Kinder sind vor Hunden zu schützen, sondern andersrum" finde ich daneben.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
-
Wie wärs mit nem Thread "Kinder und Hunde" oder ähnlichem und dort wird weiter diskutiert?
Um diesen hier ist es doch echt schade -
Bin dafür!
-
-
Zitat
Ich denke hier handelt es sich um zwei komplett konträre Situationen.
Dem Kind die Schuld dafür in die Schuhe zu schieben, dass man den Hund nicht davon abhalten kann ihm hinterherzurennen, ist genauso wenig ok, wie zuzulassen das ein Kind einen Hund bedrängt.
Das habe ich nicht, ich habe ihm erklärt, dass er das nicht machen darf, weil Hunde hinterherlaufen.
Stell dir vor, ich habe auch gleich eingegriffen.
Aber gut, dir ist sicher noch nie etwas passiert, was nicht sein sollte.
pheaven, das das trotzdem mal passieren kann, ist ja kein Thema. Aber dass der Vater es nicht einsieht, seinem Kind das überhaupt mal zu sagen, finde ich eben merkwürdig. Gibt ja auch noch andere Hunde auf der Welt.
-
Zitat
Das habe ich nicht, ich habe ihm erklärt, dass er das nicht machen darf, weil Hunde hinterherlaufen.
Stell dir vor, ich habe auch gleich eingegriffen.
Aber gut, dir ist sicher noch nie etwas passiert, was nicht sein sollte.
pheaven, das das trotzdem mal passieren kann, ist ja kein Thema. Aber dass der Vater es nicht einsieht, seinem Kind das überhaupt mal zu sagen, finde ich eben merkwürdig. Gibt ja auch noch andere Hunde auf der Welt.
Nett das sich wieder auf dieses "ja dir is ja noch nie was passiert" eingestellt wird - liest man immer nur gern was man lesen will?
Der Entscheidende Punkt ist, dass es nicht sein kann, dass ich die Verantwortung dafür, meinen Hund zu sichern, auf die Eltern/das Kind abschiebe.
Nicht jeder Mensch hat regelmäßig mit Hunden zu tun und viele haben auch schlechte Erfahrungen. Sich da hinzuhängen und von anderen zu erwarten, dass sie die Aufklärungsarbeit leisten, die meine Aufgabe wäre, kann einfach nicht sein.
Das man einem anderen Lebewesen nicht zum Spaß weh tut halte ich für elementar.. ob und wie man nun von einem Hund wegläuft oder nicht, nicht unbedingt.
-
Auch wenn im Verlaufe der letzten Beiträge der ein oder andere bemerkenswerte Satz gefallen sein mag ;),
finde ich diesen VorschlagZitatWie wärs mit nem Thread "Kinder und Hunde" oder ähnlichem und dort wird weiter diskutiert?
Um diesen hier ist es doch echt schadesehr sinnvoll, und möchte euch bitten, die Diskussion in einem neuen Thread weiter zu führen, so denn ein Bedarf besteht.
Hier bitte wieder zurück zum Thema!
LG, Caro
-
sehr schön zu lesen das ich mit meiner meinung nicht alleine da stehe...und ja ..ich bleibe dabei..nochmal.wenn ein kind ein tier quält,ärgert oder sonstiges ist es verdammt nochmal nicht erzogen und benimmt sich dann eben wie ein gör.fertig.vielleicht sollte man sich mal die eltern anschauen ..schon richtig aber es ist ja so das sich kinder alles herausnehmen dürfen ..es ist ja noch ein kind.so und jetzt ist mal gut von meiner seite aus denn ich wil jetzt mit floyd raus in den wald in der hoffnung kinder zu finden die wir fressen können....
-
Wie ich finde, ein recht bemerkenswerter Satz eines Hundehalters über seinen Hund heute:
"Also meiner geht gerne im Fuß, der hat ja keine Lust darauf von mir ins Ohr gezwickt zu werden"
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!