Es geht um die Hündin meiner Schwiegermutter, eine fünfjährige Jack-Russell-Mischlingin.
Sie hat schon seit Jahren immer wieder die Analdrüsen verstopft, hatte in den letzten drei Monaten mehrmals Bauchschmerzen (genauer geht nicht, weil ich sie da immer nur abends in die TK gefahren habe, und das war dann jeweils die Diagnose, es wurde was schmerzstillendes und entkrampfendes gespritzt) und Heiligabend hatte sie dann einen blutigen Analbeutelabzess, wieder TK, verschrieben wurden Clavaseptin und Meloxoral.
Heute war sie zur Kontrolle bei der Haus-TÄ, vereinbart wurde jetzt, dass sie alle vier Wochen zum Ausdrücken kommen soll - keine anderen Maßnahmen. Das sei bei manchen Hunden einfach so, sagt die Ärztin.
Mir kommt das komisch vor, aber bevor ich mich auf das Abenteuer mache, meine SchwieMu zu einer weiteren Diagnostik zu meinen Tierärzten zu überreden, wollte ich mal nachfragen, ob das Sinn macht, oder ob das eben wirklich „einfach so ist“.