Nun ist es so, dass Elsa immer auf die andere Straßenseite glotzt (zwischen unserem Gehweg und dem anderen liegen vier Autospuren und Parkplatzreihen auf beiden Seiten, ist also echt viel Platz und viel "Deckung"). Sie wartet und erwartet immer einen Feind dort. Jeder Mensch dort drüben könnte ja einen Hund dabei haben, den man gerade nur wegen der parkenden Autos nicht sehen kann. Zur Not kann auch schon ein Hackenporsche oder Kinderwagen kurz verwechselt werden.
Aber sie pöbelt in den Momenten ja nicht, ist aber in der Bereitschaft. Wie würdet ihr das handhaben?
ich meine, ( weil ich zweimal solche Hunde hatte…), dass es ein Lebensthema ist.
Diese Hunde sind auch, wenn es Jahre nicht vorkommt, sofort wieder auf Sendung, wenn sie dann von Leuten geführt werden, die das nicht auf dem Schirm haben.
Ich habe mit dem zweiten ZU d B kennengelernt und damit den Durchbruch gelandet.
Das ist aber immer eine Gratwanderung. Ich finde, dass fast jeder, sich das autodidaktisch aneignen kann, aber es es gibt auch Gegenbeispiele, wo es eben nach hinten losgeht.
Z und B ist ein Werkzeug! Und keine Lebenseinstellung.
Es ist EIN Werkzeug für eine Verhaltens - Therapie.
Man braucht:
1. Geduld
2. Einfühlungsvermögen
3. einen Hund
4. Selbstsicherheit, um dem Hund Sicherheit zu geben
5. Man muss wissen, was man da macht
6. Timimg
7. einen Clicker
8. Zeit
9. SPASS und Vertrauen in und an der Methode.